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Besser Traden mit System - Der Blog

  • Der Blog hilft Ihnen, immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. In Wochenberichten und Kommentaren berichtet TraderFox-CEO und Diplom-Volkswirt Simon Betschinger von aktuellen Geschehen an den Kapitalmärkten und lässt Sie auch an seinen persönlichen Einschätzungen teilhaben. Schauen Sie doch ab und zu mal vorbei, um immer up to date zu sein!


 

Liebe Trader,

in meinem letzten Beitrag sprach ich vom schwarzen Schwan. Und gestern ging der Dow Jones auf Tauchstation und legte den größten Kursverlust seiner Geschichte hin. Was für ein Timing.

Gestern war Umschichtungstermin: Wacker Chemie und Vinci müssen das Depot verlassen, weil die Aktien unter Ranglistenplatz 3 in ihren Indizes abgerutscht sind. Unglücklicher hätte es nicht laufen können. Ich muss die Positionen nun in der Abwärtswelle verkaufen. 2 Tage vorher wäre bei Wacker Chemie noch ein viel größerer Gewinn vorhanden gewesen.

Ich habe soeben folgende Transaktionen durchgeführt

  • Wacker Chemie Turbo-Bulls verkauft zu 5,72 € (Gewinn etwa +21 %)
  • Vinci verkauft zu 82,20 € (Verlust etwa -5 %)




 

Die Marktampel ist nun auf Rot. Der DAX notiert unter seinem GD 200. Es wird kein neuer Kauf durchgeführt.

Mit diesem Beitrag möchte ich lediglich über die aktuellen Transaktionen informieren. Ein ausführlicher Blog-Beitrag kommt morgen.

Viele Grüße
Simon Betschinger

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     Systematisch investieren mit unseren Themenwelten

Liebe Leser,

selten habe ich erlebt, dass die Entwicklung von DAX und Dow Jones so unterschiedlich verliefen wie in diesen Tagen. Ursache hierfür die Euro-Aufwertung, die nun ein einer Geschwindigkeit abläuft, die ich so nicht für möglich gehalten hätte. Ich muss sogar zugeben, dass ich die Kräfte dahinter nicht verstehe. Bei Kursen von 1,18 vom Euro zum US-Dollar hätte ich ganz ehrlich eher auf fallende Notierungen gesetzt als auf einen weiteren Kursanstieg. Ich hätte gedacht, dass die dominierende Kraft am Devisenmarkt nun die steigenden Real-Investitionen in den USA sein würde. Allein Apple will Fremdwährungs-Cashbestände im dreistelligen Milliarden Bereich auflösen und in die USA zurückholen. All diese Effekte müssten zu einem starken Dollar verhelfen, dachte ich zumindest noch vor einigen Wochen. Aber es kommt anders als gedacht.

Die enorme Euro-Stärke könnte sich zu einem schwarzen Schwan entwickeln. Damit werden in der Börsenwelt Ereignisse bezeichnet, die von der großen Mehrzahl der Marktteilnehmer als extrem unwahrscheinlich eingeschätzt und darum quasi überhaupt nicht erwartet werden. Eine Euro-Aufwertung Richtung 1,40 €, sofern die Rally denn weitergeht, wäre aus meiner Sicht so ein schwarzer Schwan, der die Märkte und die europäischen Unternehmen komplett unvorbereitet treffen würde. Ähnlich überraschend fand ich in den letzten Jahren eigentlich nur den Ölpreisverfall in den Jahren 2014 bis 2016. Damals war die vorherrschende Meinung, dass Öl aufgrund der begrenzten Vorkommen eigentlich langfristig nur steigen könne. Tatsächlich hatte sich der Ölpreis im genannten Zeitraum gedrittelt.

Mein Trendfolge-Depot kann sich dem Abwärtsdruck im DAX natürlich nicht entziehen. Bislang bleibt mein Depot allerdings deutlich stabiler oben liegen als der Gesamtmarkt. Der Rückgang vom Hoch beträgt nur 3 Prozentpunkte. Wenn das so bleibt, wäre ich sehr zufrieden. Vor allem, weil andere Trendfolge-Konzepte eine deutlich höhere Volatilität zeigen. Früher hatte ich eine Zeit lang ein Depot von mir rein mit trendstarken Aktien bestückt. Diese hatten eine enorm hohe Volatilität. Nun setze ich anstatt auf die reine Trendstärke auf die Trendstabilität. Das Wort „stabil“ erfüllt gerade seinen Sinn und Zweck

LVMH zum Beispiel kann die Gewinne nach den hervorragenden Zahlen bislang verteidigen. Die Lufthansa-Aktie ist nur moderat unter Druck, was daran liegen könnte, dass der starke Euro-Kurs den Einkauf von Flugzeugbenzin günstiger macht. Lediglich Wacker Chemie musste heftig nachgeben. Fast hätte beim letzten Umschichtungstermin das Regelwerk die Gewinnmitnahme „angeordnet“, aber haarscharf ist die Aktie im Depot geblieben. Eine kleine Portion Glück hätte ich mir an dieser Stelle gewünscht. Aber Glück oder Pech gibt es langfristig an der Börse nicht. Langfristig wird allein das Regelwerk darüber entscheiden, ob mein Depot gewinnt oder verliert.

Wenn die Abwärtstendenz im DAX anhält, dann würde unsere Marktampel auf Rot umspringen, nämlich dann, wenn der DAX den GD 200 unterschreitet. Dann würden bei Umschichtungsterminen keine neuen Positionen gekauft. Es würden lediglich Depotwerte verkauft, wenn sie ihre Trendstabilität verlieren. Diese Marktampel ist ein Schutzmechanismus, damit das Depot in langen Bärenmärkte nicht allzu stark unter Druck kommt.

Meine Hoffnung ist, dass die schnelle Euro-Rally bald ein Ende findet und sich dadurch die europäischen Märkte wieder stabilisieren.

Viele Grüße
Simon Betschinger

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     Systematisch investieren mit unseren Themenwelten

Liebe Leser,

mein Trendfolge-Depot stagniert auf hohem Niveau. Der europäische Gesamtmarkt ist gerade eher im Rückwärtsgang. Die Währungsturbulenzen rund um die schnelle Euro-Aufwertung belasten weiter die Kurse.

Heute möchte ich über die Value-Trap (Bewertungs-Falle) sprechen und warum ich glaube, dass wir als Trendfolge-Trader diese Falle gezielt umgehen können. Value-Trap ist ein Begriff, den man häufig hört, sobald man sich mit dem Thema Value-Investing beschäftigt. Ein Value-Investor konzentriert sich nach der klassischen Definition auf Aktien, die günstige Bewertungs-Multiples aufweisen. Das können zum Beispiel niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnisse oder hohe Dividendenrenditen sein.

An der Börse kann ein fallender Aktienkurs immer zwei Bedeutungen haben und vor allem Anfänger tun sich schwer, das zu verstehen. Ein fallender Aktienkurs kann bedeuten, dass eine Firma nun günstiger zu haben ist. Der Aktienpreis ist gefallen. Ich muss weniger Geld für einen Unternehmensanteil bezahlen. Der Grund für den fallenden Aktienkurs kann jedoch auch sein, dass sich die Zukunftsperspektiven des Unternehmens verschlechtert haben, sprich dass das Unternehmen selbst weniger wert ist. Der fallende Aktienkurs stellt somit keine Möglichkeit für einen Schnäppchenkauf dar, sondern er spiegelt einfach die neuen Realitäten wider.

In eine Value-Trap tappt der Anleger dann, wenn er eine Firma deswegen kauft, weil die Bewertungen sehr niedrig sind, zum Beispiel gemessen an einem einstelligen KGV, aber der Aktienkurs stetig weiter fällt, weil in Wirklichkeit die Firma nicht günstig ist, sondern vor großen Problemen in der Zukunft steht.

Langfrist-Anleger von RWE und E.ON können ein Lied von dieser Bewertungsfalle singen. Die Aktien der beiden Versorger befinden sich seit 2008 in einem langfristigen Abwärtstrend. Die Dividendenrendite sah dabei immer gut aus und betrug meistens um die 5 %. Allerdings mussten die Aktionäre dann über die Jahre hinweg stetig fallende Dividenden verkraften und der Aktienkurs fiel immer weiter. Hier hat die Value-Trap zugeschlagen und der Kurs kündigte das in gewisser Weise an, weil trotz der günstigen Bewertungs-Multiples ein Abwärtstrend vorlag. Der Kurs tendierte stabil nach unten.

Ich als Trendfolge-Trader setze hingegen auf Aktien, die stabil nach oben tendieren. In meinem regelbasierten Depotkonzept können keine Aktien allein deswegen landen, weil sie niedrige KGVs oder hohe Dividendenrenditen haben. In meinem Depot befinden sich ausschließlich Aktien, die gegenüber ihren anderen Index-Vertretern eine hohe Trendstabilität zeigen. Ich bin deshalb der Überzeugung, dass ein weiterer großer Vorteil des Trendfolge-Tradings darin besteht, dass ich die meisten Unternehmen mit schwierigen Zukunftsperspektiven ganz gezielt vermeiden kann.

Auch beim Trendfolge-Trading landen manchmal Aktien im Depot, die niedrige KGVs und hohe Dividendenrenditen haben. Man bezeichnet diese Kombination dann als „Trending Value“. Die Bewertungen sind günstig und der stabil steigende Kurs deutet darauf hin, dass sich die Zukunftsperspektive für das jeweilige Unternehmen gerade aufhellt.

Fazit: Ich bin Trendfolge-Trader aus Überzeugung. Ich finde, dass es sinnvoll ist, zielstrebig auf trendstabile Aktien zu setzen.

Viele Grüße
Simon Betschinger
 

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Liebe Trader,

im Zuge meines wöchentlichen Ranglisten-Checks ist mir ein Wert besonders ins Auge gestochen, der sich auf meiner Auswahlrangliste zuletzt weit nach vorne gearbeitet hat. Die Rede ist vom Automobilzulieferer Hella, der mit einem Trendstabilitätswert von 14,70 aktuell auf Rang 3 im MDAX und auf Rang 4 in der Gesamtauswahl zu finden ist. Für mich ein Grund, mich näher mit dem potentiellen Depot-Kandidaten zu beschäftigen. Der Haupttreiber bei Hella bleibt die starke Automobilkonjunktur, welche dem Spezialisten für Beleuchtungslösungen Rekordabsätze beschert. Gefragt sind dabei vor allem LED- und OLED-Lösungen, mit denen man Modelle der gehobenen Mittelklasse und Oberklasse adressiert. Dies macht sich in Verbindung mit höheren Produktabsätzen positiv bei der Profitabilität bemerkbar, was ein Blick auf die jüngst veröffentlichten Halbjahreszahlen beweist. Mit einem Umsatzplus von 8% (wechselkursbereinigt: +9,3%) auf 3,45 Mrd. Euro und einem Anstieg von 18,1% beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) auf 293 Mio. Euro konnte man die Konsenserwartungen übertreffen. Bei der Jahresprognose, die einen um Einmaleffekte bereinigten Umsatzanstieg von 5 bis 10% sowie eine bereinigte EBIT-Marge von rund 8% vorsieht, ist man gut unterwegs. Denn im ersten Halbjahr hatte Hella trotz hoher Investitionen in den Ausbau der Produktionskapazitäten in Märkten wie Indien, Mexiko, Litauen oder China die operative Marge leicht von 8,4 auf 8,5% verbessern können.

Was Hella aus meiner Sicht interessant macht, ist der konsequent vorangetriebene Ausbau von Zukunftsfeldern außerhalb des klassischen Beleuchtungssegments. So arbeitet man beispielsweise mit ZF Friedrichshafen bei der Entwicklung neuer Kamerasysteme, bei der Bilderkennung und im Zukunftsfeld für Radarsensoren zusammen. Hella ist bereits jetzt einer der führenden Anbieter von modernen Sensorik-Lösungen und hat sich mit einer breiten Auswahl von Lenksensoren, Regen-Licht-Sensoren.oder induktiven Positionssensoren nicht nur in der Automobilbranche als feste Größe etabliert. Auch bei Bildverarbeitungs-Software gehört Hella zu den technologisch führenden Anbietern. Mit ZF Friedrichshafen als Kooperationspartner an der Seite hat man meines Erachtens gute Chancen, sich als Zulieferer in Schlüsselbereichen rund um moderne Fahrassistenzlösungen und für das Roboterauto zu positionieren.

Gleichzeitig plant Hella, seine Marktposition in strategischen Kerngeschäftsfeldern durch gezielte Übernahmen weiter ausbauen. Ende September vergangenen Jahres hatte Konzernchef Rolf Breidenbach in einem Zeitungs-Interview erklärt, dass man sich in den Bereichen Elektronik, Sensorik, Aktuatorik sowie Special Applications nach Akquisitionsmöglichkeiten umsehen will. Dabei will Hella bis zu einer Milliarde Euro in die Hand nehmen. Meiner Einschätzung nach macht dieses Vorgehen Sinn. Gelingt es, das Portfolio passend zu ergänzen, kann sich Hella in vielen interessanten Zukunftssegmenten als Systemlieferant positionieren. Da man sich bei den geplanten Akquisitionen nach Aussage des Konzernchefs auf keine Abenteuer einlassen will und bei der Auswahl Wert auf Rendite legt, sollte Hella aus meiner Sicht gute Chancen haben, seinen profitablen Wachstumskurs weiter zu beschleunigen. Diese Einschätzung vertreten auch die Experten vom Analystenhaus Jefferies. Kürzlich stuften die Experten die Aktie von Hella von "Hold" auf "Buy" und hoben das Kursziel von 60 auf 65 Euro an. Begründet wurde diese Hochstufung mit den verbesserten Barmittelzuflüssen und der nach Einschätzung von Jefferies, "besten Wachstumsdynamik" bei Hella im Vergleich zur gesamten Automobil-Zulieferer-Branche.

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Liebe Trendfolge-Trader,

das gesamte Börsengeschehen wird derzeit von der Euro-Aufwertung dominiert. Darum komme ich nicht daran vorbei, heute erneut darüber zu schreiben. Der starke Euro belastet den DAX enorm. Der deutsche Leit-Index bleibt unten liegen, obwohl an der Wall Street täglich neue Rekorde gefeiert werden. Mein Trendfolge-Depot zeigte sich in den letzten Tagen deutlich stabiler als der DAX. Der Depotstand beträgt 113.739 € und damit liegt das Depot nur etwa 300 € unter dem Allzeithoch. Heute beflügelt die LVMH-Aktie das Depot. Darauf gehe ich gleich ein. Zunächst möchte ich noch einmal über die Euro-Aufwertung schreiben.

Es ist für mich als Volkswirt wirklich schön mit anzuschauen wie eine liberale Wirtschaftspolitik in den USA, die Unternehmen von der hohen Steuerlast befreit und bürokratische Hürden reduziert, zu einer extrem schnellen Verbesserung des wirtschaftlichen Umfeldes führt. Heute Morgen waren auf den Websites der großen Zeitungen wie welt.de Fotos vom Wirtschaftsforum in Davos abgebildet.

US-Präsident Trump hatte die Chefs der großen deutschen DAX-Konzerne zum Abendessen eingeladen. Kasper Rorsted von Adidas, Joe Kaeser von Siemens, Bill McDermott von SAP und viele andere saßen dort mit Trump an einem Tisch, gratulierten ihm zur Steuerreform und versprachen neue Milliardeninvestitionen in den USA. CNBC durfte das Schauspiel live übertragen. Und der starke Euro ist das entscheidende Element, das diese Milliardeninvestitionen in den USA für die deutschen Konzerne zu einem sehr lukrativen Geschäft machen wird. Über diesen Weg werden in den kommenden Jahren auch die DAX-Unternehmen von der US-Wirtschaftspolitik profitieren.

Aktuell läuft der europäische Aktienmarkt noch mit angezogener Handbremse. Sobald von der Währungsseite ein Entspannungssignal kommt, kann sich das aber schlagartig ändern. Ich fühle mich darum aktuell durchaus wohl mit meinem vollen Investitionsgrad im Trendfolge-Depot.

LVMH befindet sich in meinem realen 100.000 € Trendfolge-Depot, weil die Aktie beim letzten Umschichtungstermin zu den 3 trendstabilsten Aktien im Euro Stoxx 50 zählte. LVMH ist ein Luxusgüter-Konzern. Die verschiedenen Marken von LVMH wie Louis Vuitton, Dior oder Moët & Chandon sind allgemein gekannt und das sogar fast auf der ganzen Welt. Das Unternehmen arbeitet konsequent daran, die Exklusivität und den Glanz der eigenen Marken hervorzugeben. Bei den Modeschauen in Paris letzte Woche besuchten die Veranstaltungen von LVMH die erste Liga der VIPs wie Neymar, Kate Moss, Maomi Campbell oder David Beckham.

Dass diese Strategie von LVMH aufgeht, zeigten die heute vorgelegten Zahlen für 2017. Die insgesamt rund 70 Marken erwirtschafteten einen Jahresumsatz von 42,6 Milliarden Euro. Insgesamt ging es um 13 % gegenüber dem Vorjahr nach oben. Der Gewinn von LVMH stieg sogar um 29 % auf 5,1 Mrd. €.

Sie erkennen, liebe Leser, dass ich hier bei einem hochprofitablen und erfolgreichen Unternehmen investiert bin. Die Philosophie meiner Trendfolge-Strategie tritt hier mal wieder voll in Schwarze, denn es mein Kalkül, dass ich der Spur des wirtschaftlichen Erfolgs folgen möchte, indem ich regelbasiert auf trendstabile Aktien setze. Und wenn ich dann solche erfolgreichen Zahlen lese, wie gestern von LVMH, dann freue ich mich richtig, dass hier mit dabei sein kann.  

Viele Grüße
Simon Betschinger

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LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton S.E.

853292 / FR0000121014 //
Quelle: Euronext Par: 17:35:24
853292 FR0000121014 // Quelle: Euronext Par: 17:35:24
830,30 EUR
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