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Besser Traden mit System - Der Blog

  • Der Blog hilft Ihnen, immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. In Wochenberichten und Kommentaren berichtet TraderFox-CEO und Diplom-Volkswirt Simon Betschinger von aktuellen Geschehen an den Kapitalmärkten und lässt Sie auch an seinen persönlichen Einschätzungen teilhaben. Schauen Sie doch ab und zu mal vorbei, um immer up to date zu sein!


 

Liebe Leser,

früher, als es noch kein Internet gab, konnte man sich im Urlaub von der Arbeit komplett ausklinken. In diesen Zeiten entstand der Spruch „Sell in Mai and go away“. Viele Händler an der Wall Street verließen dann im wahrsten Sinne des Wortes das Parkett und brachen zu einem ausgiebigen Sommerurlaub nach Long Island auf. Die Börsenumsätze trockneten dann aus, es war einfach wenig los an der Wall Street. Es war eine schöne Tradition, die damals gepflegt wurde.

Ich habe mittlerweile schon 20 Börsensommer miterlebt und kann es bestätigt. In den Sommermonaten ist meistens kein Blumentopf zu gewinnen. Ab meinem 40. Lebensjahr, so denke ich manchmal, werde ich es ebenfalls so handhaben wie die Urgesteine der Wall Street. Dann werde ich im Mai all meine Trading-Positionen verkaufen und mich in den Sommermonaten einfach aus der Börsenwelt ausklinken! Oder ich werde mein komplettes Handeln auf regelbasierte Systeme umstellen. Dann soll sich doch der Algorithmus mit der Sommerflaute herumärgern. Vermutlich werde ich letzteres tun, denn in Zeiten des Computerhandels werden die alten Zyklen vermutlich irgendwann ihre Wirksamkeit verlieren.

Die Produktkategorie der Discount-Zertifikate ist eigentlich wie gemacht für die Sommermonate. Wenn man ein Discount-Zertifikat kauft, ist das Aufwärtspotenzial zwar gedeckelt, dafür hat man aber die gute Chance auf eine Seitwärtsrendite.

Für unser Depot-Event, liebe Leser, ist die Sommerflaute an der Börse ein Segen, denke ich. Denn ich bin immer noch in der Depotaufbauphase und habe erst 3 Positionen im Depot. Insgesamt sollen es 6 Positionen sein. Am Montag ist ein neuer Umschichtungstag. Dann werde ich voraussichtlich, wenn sich DAX oder EuroStoxx50 über ihrem GD 200 behaupten können, eine weitere Position für mein Trendfolge-Depot dazukaufen.

Ich fülle mein Depot lieber in einer Korrekturphase auf als auf dem Höhepunkt einer entfesselten Rallybewegung. Wenn es gut für mich läuft, dann wird der zweite Teil der Börsianer-Weisheit bald Wirklichkeit: „Sell in May and go away, but remember to come back in September." Demnach verliert die Sommerflaute ab September wieder ihren lähmenden Einfluss und das Volumen kommt an die Märkte zurück.

Welche Aktie wird vermutlich neu in mein Depot dazu kommen? Am Montag werde ich zuerst einen Blick die 3 Märkte werfen, in die ich investiere. Im MDAX halte ich bereits 2 Positionen, 1 Position entstammt dem Euro Stoxx 50 und noch keine Position halte ich bei einer DAX-Aktie. Ich werde also schauen welcher Index einen größeren Abstand zum GD 200 hat. Aktuell notiert der Euro Stoxx 50 2,2 % über seinem GD 200 und der DAX notiert nur 2,1 % über seinem GD 200. Ich würde dann also die trendstabilste Aktie aus dem Euro Stoxx 50 kaufen, die sich noch nicht in meinem Depot befindet. Aktuell wäre das die ING Groep.

Die ING Groep gehört zum Bankensektor. Die Dividendenrendite des Allfinanzinstituts beträgt auf Basis der Ausschüttungen von 2016 derzeit 4,4 %. Das klingt doch attraktiv, finde ich. Zudem hätte ein Kauf von ING Groep den Vorteil, dass mein Portfolio dann über 4 Branchen hinweg diversifiziert ist. Ich halte es für sinnvoll wenn ich trendstabile Aktien aus verschiedenen Branchen im Depot habe. Dadurch wird das Klumpenrisiko deutlich reduziert. Aber denken Sie bitte immer daran, liebe Leser, dass meine persönliche Meinung bei der Werteauswahl keine Rolle spielt. Ich halte mich einfach ans Regelwerk meines Trendfolge-Systems, ganz egal wie ich darüber denke.

Viele Erfolg wünscht
Ihr Simon Betschinger

Übersicht      Depot      Trading-System

Liebe Trader,

es war ein schönes Sommerwochenende, ich verbrachte es am Bodensee und als ich am Montag ins Büro zurückkam waren die Vorzeichen an den Börsen wieder grün. Wieder einmal ist eine Beobachtung eingetreten, die ich im letzten Blog-Beitrag zu diesem Depot-Event formulierte: Politisch verunsicherte Märkte sehen nach einem langen Wochenende oft wieder komplett anders aus als noch am Freitag der Vorwoche. So war es auch dieses Mal. Die Gefahr einer schnellen Eskalation zwischen USA und Nordkorea wurde von zahlreichen Marktkommentatoren zu Wochenstart nicht mehr gesehen.

Politische Börsen sind für diskretionäre Trader sehr schwer zu handeln. Die Bedrohungen, die es gibt, sehen in dem Moment, in dem darüber berichtet wird, real aus. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Russland-Ukraine-Krise. Damals sorgte jede Beobachtung von CNN über neue Truppenbewegungen an der ukrainischen Grenze für heftige Kursverwerfungen im DAX. Ein Krieg schien Nahe, der DAX tauchte ab und ich weiß noch wie ich im Oktober 2014 bei unter 9.000 Punkten im DAX Positionen auflöste. Ich hatte Sorgen und ich handelte diese Sorgen. Meine Entscheidungen waren falsch. Kurz darauf ging der DAX in einen Aufwärtstrend über.

Bei diesem Depot-Event handle ich ein regelbasiertes Portfolio-Konzept. Ich genieße es regelrecht in der Rolle des Beobachters zu sein und keine Entscheidungen fällen zu müssen. Welche Aktien neu ins Depot kommen, entscheidet allein das Regelwerk. Es ist ein wenig so wie beim Fußball. Beim Fußball sitzen wir als Zuschauer vor dem Fernseher und können mit klugen Sprüchen die Trainer- und Schiedsrichter-Entscheidungen kommentieren. Nun sitze ich vor den Trendstabilitäts-Ranglisten, die ich täglich beobachte und kann über die fundamentalen Hintergründe von Kursbewegungen philosophieren. Das mache ich nun. Einfluss auf die Auswahl der Depotwerte haben meine persönlichen Überlegungen nicht.

Die Lufthansa-Aktie ist nach der Commerzbank derzeit weiterhin auf Ranglistenplatz Nr. 2 der trendstabilsten Aktien im DAX. Die Insolvenzmeldung von Air Berlin scheint den Kurs derzeit weiter zu beflügeln. Die Lufthansa hat nun die Chance, weitere Start- und Landerechte aus der Insolvenzmasse heraus zu erwerben. Meine persönliche Branchenbeobachtung ist ähnlich wie die der amerikanischen Value-Investoren rund um Warren Buffett. Ich schrieb im letzten Blog-Beitrag darüber: Der Konkurrenzdruck im Luftfahrtsektor scheint nachzulassen und ein wichtiger Grund dafür ist, dass bei den meisten Flughäfen die Start- und Landerechte fest vergeben sind. Neue Fluggesellschaften, die in den Wettbewerb neu eintreten wollten, hätten vermutlich Schwierigkeiten ihren Flugplan zum Laufen zu bringen, weil die Start- und Landerechte an den großen Flughäfen fast vollständig vergeben sind.

In meinem Trendfolge-Depot befinden ich derzeit Fraport, Kion und ein Discount-Zertfikat auf LVMH. Wenn sich die Märkte DAX und EuroStoxx 50 über ihren 200er GDs behaupten könnten, werden am Montag bei meinem nächsten Umschichtungstermin die Ampeln weiter auf grün stehen und ich werde einen weiteren Titel gemäß dem Regelwerk in mein Depot aufnehmen. Im nächsten Blog-Beitrag am Donnerstag werde ich die aktuellen Trendstabilitäts-Ranglisten ausführlich kommentieren.

Viele Grüße
Ihr Simon Betschinger

Übersicht      Depot      Trading-System

Liebe Trader,

die Börse hat sich derzeit in ein Krankenlager verwandelt. Die Mehrzahl der Aktien fällt. Die Leitindizes sind unter Druck. Auslöser der Verkaufswellen waren warnende Aussagen von US-Präsident Donald Trump in Richtung Nordkorea. Die Angst vor einer kriegerischen Auseinandersetzung verunsichert die Marktteilnehmer.

Unter der eingetrübten Marktstimmung leidet natürlich auch mein reales 100.000 € Trendfolge-Depot. Bei einem auf Ranglisten basierenden Portfolio-Konzept gibt es keine Take-Profits oder Stopp-Loss-Kurse wie man sie vom diskretionären Handel her kennt. Es gibt nur die Logik der Trendstabilität im Vergleichskontext. Ich setze mit dem System auf die Aktien, die sich im Vergleich mit allen anderen Aktien in einem Index trendstabiler entwickeln. Die Philosophie dahinter ist: Wenn ein Bullenmarkt stattfindet, dann möchte ich mit trendstabilen Aktien mit dabei sein und überproportional profitieren.

Noch stehen die Marktampeln auf grün. Die wichtigsten Leitindizes weltweit notieren über ihren GDs 200. Noch kann von einer normalen Korrektur in einem bullischen Markttrend gesprochen werden. „Politische Börsen haben kurze Beine“, sagt ein bekanntes Börsianer-Zitat. Und in der Tat habe ich während meiner Börsenkarriere schon häufig erlebt, dass politisch verunsicherte Märkte nach einem langen Wochenende wieder komplett anders aussahen.

Auch wenn mein nächster Umschichtungstermin erst am Montag in einer Woche stattfindet, beobachte ich voller Interesse die Trendstabilitäts-Ranglisten. Ich versuche zu verstehen warum bestimmte Aktien stark beziehungsweise schwach sind. Solche fundamentalen Überlegungen nehmen keinen Einfluss auf mein Trading-System. Es ist meiner Neugierde über die Entwicklungen in der Wirtschaftswelt geschuldet, dass ich hier näher hinschaue und mich informiere.

Im DAX ist die Aktie der Deutschen Lufthansa auf Rang Nr. 2 der Trendstabilitäts-Rangliste. Letztes Jahr 2016 verdiente die Lufthansa 3,81 € je Aktie. Das ergibt beim aktuellen Kurs ein KGV von 5,1. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten Analysten im Konsens einen Gewinn je Aktie von 3,20 € je Aktie. Das entspräche einem KGV17 von 6, wenn diese Gewinnprognosen eintreffen.

Rein von den Multiples wirkt die Lufthansa-Aktie günstig. Die Vermutung liegt nahe, dass der Markt der Aktie keine höhere Bewertung zubilligt, weil das Geschäftsmodell in der Vergangenheit sehr zyklisch war.

Gleichzeitig verfolge ich in den USA eine spannende Diskussion, die nach dem Einstieg von Warren Buffett bei großen amerikanischen Fluggesellschaften ausgelöst wurde. Einige Kommentatoren vertreten die Meinung, dass die Zeit der zyklischen Gewinnschwankungen bei Airlines bald zu Ende gehen dürfen, wie sich der Markt immer stärker auf größere Player konzentriert und damit eine Gewinne Preisstabilität bei den Ticketpreisen eintreten sollte. Aktienkurs erzählen sehr viel darüber, was in der Wirtschaftswelt gerade vor sich geht. Man muss einfach aufmerksam zuhören.

Viele Grüße
Ihr Simon Betschinger


Übersicht      Depot      Trading-System

Trade / 09.08.2017 | 16:02:00

Trade vom 09.08.2017

Liebe Leser,

das Trendfolge-System gibt die Werte vor und ich folge! Neu gekauft habe ich ein Discount-Zertifikat auf LVMH (WKN: DGX1PX) und die Aktie von Kion. Die Aktie von LVMH zeigt im Jahreschart einen stabilen Aufwärtstrend, der seit 3 Monaten in eine Konsolidierungsphase übergegangen ist. Die Volatilität der Aktie ist sehr gering. Das führt im Gesamtbild zu einer sehr hohen Trendstabilität, so dass es die Aktie im Euro Stoxx 50 auf Platz Nr. 1 geschafft hat und damit landet sie nun in meinem Depot.

Die fundamentale Situation einer Firma hat keinerlei Bedeutung für eine Depotaufnahme. Alleine die Kursdaten fließen  in die Trendstabilitäts-Ranglisten ein.  Nichtsdestotrotz, aus reiner Neugier, schaue ich mir dann die Firmen genauer an, die ich gemäß dem Portfolio-Regelwerk gekauft habe. Man erfährt sehr viel über wirtschaftliche Entwicklungen, wenn man nach den Gründen forscht, warum bestimmte Aktien ein sehr trendstabiles Verhalten zeigen.

LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton ist der weltweite Marktführer für Luxusgüter. Der Konzern hält Rechte an über 70 verschiedenen Marken in verschiedenen Segmenten. Im Modebereich dürfte fast jeder die Marke Louis Vuitton kennen. Bei Uhren und Schmuck sind Dior, TAG Heuer oder De Beers den meisten Menschen ein Begriff  und von einem Champagner der Marke von Moët & Chandon dürften einige von Ihnen, liebe Leser, auch schon mal gekostet haben. Das Geschäft mit dem Luxus scheint blendend zu laufen, das lässt ein Blick auf die Zahlen vermuten. Seit 2007 stiegen die Umsatzerlöse von 16,48 Mrd. auf 37,60 Mrd. € in 2016. Im letzten Geschäftsjahr (2016) blieb ein Nettogewinn in Höhe von 3,98 Mrd. € hängen.

Mein neuer Depotwert Kion ist in einer komplett anderen Branche tätig. Kion verkauft hauptsächlich Gabelstapler, Lagertechnik und sogenannte Supply-Chain-Lösungen. Das Geschäft von Kion wird derzeit hauptsächlich vom zunehmen Online-Handel getrieben. Die Menschen bestellen Jahr für Jahr mehr Produkte über Online-Shops wie Amazon. Das führt zu einer stetig wachsenden Anzahl an Logistik-Zentren, die immer stärker automatisiert sind. Kion hat fortschrittliche Lösungen für nahezu komplett automatisierte Warenlager.

Beide Aktien LVMH und Kion sind in meinem Depot gelandet, weil sie in den Trendstabilitätsranglisten auf Rang 1 beziehungsweise Rang 2 stehen. Die Aktie von Aurubis war am Montag auf Rang Nr. 3 abgerutscht und deswegen musste ich sie verkaufen.  Verantwortlich für das Abrutschen von Aurubis in der Trendstabilitäts-Rangliste war vermutlich die Verkaufsempfehlung von Morgan Stanley, die am 04.08. von der Nachrichten-Agentur dpa-AFX  gemeldet wurde. Zumindest ging der Kurs der Aurubis-Aktie nahezu zeitlich mit der Kursziel-54-€-Studie von Morgan Stanley in eine scharfe Korrekturbewegung über.

Die Märkte sind heute auf dem Rückwärtsgang. In den Marktberichten lese ich, dass dafür die zunehmenden Spannungen zwischen Nordkorea und den USA verantwortlich gemacht werden. In solchen Zeiten bin ich froh, einzig nach System zu agieren. Wenn die Märkte, die ich handle, unter ihren GD 200 fallen, dann springt die Marktampel auf rot und ich werde keine weiteren Aktien zukaufen. Solange sich die Märkte trotz politischer Unsicherheiten über dem GD 200 halten können, ist nach der Systemlogik alles in Ordnung. Und wer weiß, ich habe schon in meiner Börsenkarriere erlebt, dass politische Unsicherheiten von einem Tag auf den anderen verschwunden waren.

Wie Sie wissen, liebe Leser, bilde ich das Trendfolge-Portfoliokonzept mit einem 100.000 € Realgeld-Depot bei meiner Volksbank ab. Die folgenden Screenshots zeigen die Transaktionen, denen Sie die genauen Ausführungskurse entnehmen können:


Viel Erfolg wünscht
Ihr Simon Betschinger

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Liebe Trader,

ich befinde mich nach wir vor in der Depotaufbauphase. Eine weitere Aktie kommt hinzu. Gemäß dem Regelwerk sortiere ich die 3 Indizes DAX, MDAX und EuroStoxx 50 nach ihrem Abstand zum GD 200. Das sind die Ergebnisse:

- MDAX ist 7,21 % über dem GD 200
- Euro Stoxx 50 ist 3,77 % über dem GD 200
- DAX ist 2,87 % über dem GD 200

Gemäß dem Regelwerk muss ich nun die trendstabilste Aktie aus dem Euro Stoxx 50 hinzukaufen. Anders als ursprünglich gedacht, wird die Entscheidung daher nicht auf die Allianz fallen. Ich sortiere nun den Euro Stoxx 50 absteigend nach den trendstabilsten Aktien

  1. LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton
  2. ING Groep
  3. Banco Bilbao
  4. Banca Santander
  5. Société Générale


Die trendstabilste Aktie ist LVMH. Diese Aktie werde ich neu in mein Trendfolge-Depot kaufen!

Zudem gibt es eine weitere Umschichtung. Im MDAX sieht die Rangliste der trendstabilsten Aktien folgendermaßen aus:

  1. Fraport
  2. Kion
  3. Aurubis


Gemäß dem Regelwerk muss ich die Aurubis-Aktie nun zum Verkauf stellen und an ihrer statt die Aktie von Kion kaufen.

Ich melde mich morgen mit Details!

Viele Grüße
Ihr Simon Betschinger

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LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton S.E.

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Quelle: Euronext Par: 17:36:33
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