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Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG
RWE AG 703712

31,470 EUR

14:10:04

-0,06%

703712
E.ON SE ENAG99

12,860 EUR

14:11:16

0,08%

ENAG99
Nordex AG A0D655

12,090 EUR

14:12:17

-0,45%

A0D655
Verbundgesellschaft AG 877738
Eni S.p.A. 897791

14,70 EUR

14:11:30

0,89%

897791
ENERGIEKONTOR 531350

65,00 EUR

14:12:25

-8,58%

531350
Veolia Environnement S.A. 501451

30,37 EUR

17:35:42

1,95%

501451
PNE WIND AG NAMENS-AKTIEN O.N. A0JBPG

13,420 EUR

13:47:20

-0,59%

A0JBPG
Friedrich Vorwerk Group SE A255F1

15,280 EUR

14:01:22

0,92%

A255F1
Engie S.A. A0ER6Q

15,634 EUR

17:39:24

0,77%

A0ER6Q
Iberdrola S.A. A0M46B

11,56 EUR

14:10:56

-0,43%

A0M46B
EVN AG 878279

24,60 EUR

13:50:27

0,41%

878279
Enphase Energy Inc. A1JC82

119,81 USD

13:36:55

9,62%

A1JC82
NEXTERA ENERGY INC. A1CZ4H

63,79 USD

00:00:00

3,84%

A1CZ4H

News

24.03.2024 | 15:56:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Sieben Braunkohle-Blöcke stehen vor endgültiger Stilllegung

BONN (dpa-AFX) - Wie vorgesehen werden Ende März in Deutschland sieben weitere Braunkohle-Kraftwerksblöcke endgültig stillgelegt. Die Stilllegung war bei allen Blöcken schon früher geplant gewesen. Um in der Energiekrise Erdgas in der Stromerzeugung zu sparen, waren von der Bundesregierung fünf Blöcke aus der sogenannten Versorgungsreserve geholt worden. Zwei weitere Blöcke durften über den ursprünglich geplanten Stilllegungszeitpunkt weiterlaufen. Alle durften ihren Strom im Großhandel verkaufen. Zum Ende des Winters 2023/24 ist nun endgültig Schluss.

Aus der Sicherheitsbereitschaft geholt worden waren im Rheinischen Revier im Kraftwerk Niederaußem die Blöcke E und F sowie im Kraftwerk Neurath der Block C. Alle gehören dem Energiekonzern RWE <DE0007037129>. Im Lausitzer Revier wurden im Kraftwerk Jänschwalde die Blöcke E und F zurückgeholt, die dem Energiekonzern Leag gehören. Hinzu kamen zwei weitere Blöcke (D und E) des RWE-Kraftwerks Neurath, deren Betrieb verlängert wurde.

Für die Reaktivierung der Anlagen aus der Sicherheitsbereitschaft kehrten auch ehemalige Beschäftigte aus dem Ruhestand an ihre alten Arbeitsplätze zurück. Andere verschoben den Beginn ihres Ruhestandes.

Insgesamt haben die sieben Blöcke eine Leistung von rund 3,1 Gigawatt. Zum Vergleich: Das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 hat eine Leistung von knapp 1,1 Gigawatt. Insgesamt waren im November in Deutschland laut Bundesnetzagentur Stromerzeugungsanlagen mit einer Leistung von 245 Gigawatt am Markt. Davon entfielen rund 159 Gigawatt auf erneuerbare Energieträger.

Die Netzagentur sieht durch die Stilllegungen keine Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit. "Die Stilllegungen sind geplant und entsprechend in allen Prognosen zur Versorgung berücksichtigt. Die Versorgungssicherheit ist weiterhin gewährleistet", sagte ein Sprecher. Strom werde im europäischen Verbund dort erzeugt, wo dies am günstigsten möglich sei. "Deutschland und die anderen europäischen Länder profitieren so wechselseitig von den jeweils günstigsten Erzeugungsbedingungen." Dabei würden jeweils die preiswertesten, aktuell zur Verfügung stehenden Erzeugungstechnologien zuerst eingesetzt, sagte der Sprecher.

Das Bundeswirtschaftsministerium ist gesetzlich verpflichtet, zu prüfen, wieviel zusätzliches Treibhausgas durch den Weiterbetrieb der Kohlekraftwerke ausgestoßen wurde. Bis Ende Juni muss es Vorschläge machen, mit welchen Maßnahmen diese zusätzlichen Emissionen ausgeglichen werden können.

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger teilte mit: "Die Emissionen durch die Verbrennung von Braun- und Steinkohle in Deutschland sind historisch enorm und zählen zu den zentralen Ursachen der Klimakrise. Umso besser ist es, dass Deutschland nun auf den vorgesehenen Ausstiegspfad zurückkehrt." Dies reiche angesichts der sich verschärfenden Klimakrise allerdings nicht, weshalb man auch an einem massiven Ausbau erneuerbarer Energien und der Netze arbeite, um bis 2030 ganz aus der Kohlekraft auszusteigen./tob/DP/nas

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