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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
16,2

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
14,0%

Schwache Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 111,09 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist LOCKHEED MARTIN ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.09.2023 bei einem Kurs von 424,05 eingesetzt.
Preis Fairer Preis Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs angemessen.
Relative Performance -9,1% Unter Druck (vs. SP500) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum SP500 beträgt -9,1%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 13.10.2023 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 13.10.2023 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 433,62.
Wachstum KGV 0,8 12,84% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 12,84% Aufschlag.
KGV 16,2 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 10,1% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,9% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 46,42% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 28.02.2023 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -70 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,0%.
Beta 0,15 Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,15% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 14,0% Schwache Korrelation mit dem SP500 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 27,43 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 27,43 USD oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 27,43 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 7,6%
Volatilität der über 12 Monate 16,5%

News

18.10.2023 | 17:54:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Russland: ATACMS-Raketen der USA für Ukraine sind 'weiterer Fehler'

KIEW/WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach dem ersten Einsatz der schlagkräftigen US-Raketen vom Typ ATACMS in der Ukraine gegen russische Stellungen warnt Moskau vor einer Eskalation des Kriegs. Kremlchef Wladimir Putin warf den USA am Mittwoch vor, mit der Lieferung der Raketen einen "weiteren Fehler" begangen zu haben und eine "zusätzliche Bedrohung" zu schaffen. Allerdings werde Russland auch diese Raketen abwehren, sagte Putin bei einem Aufenthalt in Peking. Die USA ließen sich damit noch tiefer in den Konflikt in der Ukraine hineinziehen. Kiew hatte am Dienstag bestätigt, die Raketen von den USA geliefert bekommen und gegen russische Militärstützpunkte eingesetzt zu haben.

"Krieg ist Krieg", sagte Putin. Zugleich betonte er mit Blick auf die US-Raketen, die eine größere Reichweite haben und auch Angriffe weit hinter der Front ermöglichen: "Aber das Wichtigste ist, dass dies insgesamt grundlegend nicht dazu in der Lage ist, die Situation an der Front zu verändern." Putin äußerte sich nach dem Gipfel zu Chinas internationalem Infrastrukturprojekt "Neue Seidenstraße", zu dem er am Dienstag angereist war. Dabei kündigte Putin auch dauerhafte Patrouillen von Kampfjets im Schwarzen Meer an. Die Luftstreitkräfte würden mit Flugzeugen vom Typ MiG-31 über neutralen Gewässern ihre Kontrollflüge absolvieren. Die Jets sollen demnach zudem mit Hyperschallraketen vom Typ Kinschal (Dolch) ausgestattet werden.

Verteidigungsminister Sergej Schoigu kündigte außerdem an, dass Moskau die westlichen Grenzen des Landes wegen der Bedrohungslage durch die ATACMS-Raketen verstärken werde. Er befürchtet, dass Kiew mit den US-Raketen dank deren hoher Reichweite auch Ziele im russischen Hinterland treffen könnte. Moskau sieht die Gefahr, dass die westlichen Waffenlieferungen zu einer direkten militärischen Konfrontation der Nato und der USA mit Russland führen könnten.

Parlament ebnet Weg für mögliche russische Atomwaffentests

In seinem Konflikt mit den USA macht Russland nun erstmals seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor gut 30 Jahren auch wieder den Weg für den Test von Atomwaffen frei. Das Unterhaus des Parlaments, die Staatsduma in Moskau, beschloss einstimmig ein Gesetz, mit dem Russlands Ratifizierung des globalen Vertrags über den Stopp von Nukleartests (CTBT) zurückgezogen wird. Damit steigt das Land aus einem weiteren internationalen Sicherheitsvertrag aus. Eine Zustimmung des Föderationsrats als Oberhaus des Parlaments gilt als Formalie. Es wird erwartet, dass Putin die Entscheidung nun per Unterschrift rasch formalisiert. Der bislang letzte Atomwaffentest liegt 33 Jahre zurück, er fand am 24. Oktober 1990 statt.

Putin hatte die Rückziehung der Ratifizierung damit begründet, dass Russland die gleichen Möglichkeiten haben müsse wie die zweite große Atommacht, die USA. Washington könnte jederzeit Atomwaffen testen, da es den CTBT nie ratifiziert hatte. Russland will nach offiziellen Angaben Nuklearwaffen künftig aber nur dann testen, wenn dies auch die USA täten. Putin hatte auch angeordnet, die Testgelände für mögliche Erprobungen von Atomwaffen herzurichten. Er hatte im Konflikt mit den USA und mit der Nato um die Ukraine zudem die Atomwaffen des Landes in erhöhte Bereitschaft versetzt.

Der Atomteststopp-Vertrag wurde 1996 verabschiedet, um die Weiterentwicklung von Nuklearwaffen einzudämmen. Das globale Testverbot ist zwar noch nicht in Kraft getreten, doch seit den 1990er Jahren haben sich alle Staaten bis auf Nordkorea daran gehalten. Die CTBT-Organisation in Wien betreibt ein globales Netzwerk an Messstationen, die Atomtests anhand von Druckwellen sowie chemischen und nuklearen Spuren entdecken können. Russland will auch künftig Daten von seinen eigenen 32 Stationen liefern.

Tote und Verletzte bei russischem Beschuss in der Ukraine

In der Ukraine kamen derweil erneut zahlreiche Menschen durch russische Angriffe ums Leben. Bei Raketenbeschuss in der Stadt Saporischschja im Südosten der Ukraine starben nach örtlichen Behördenangaben mindestens fünf Menschen. Bei dem Einschlag einer Rakete in einem fünfgeschossigen Wohnhaus seien auch fünf Menschen verletzt worden, hieß es. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Russland auf der Plattform X (vormals Twitter) Terror und Krieg gegen die Zivilbevölkerung vor. "Wir tun alles Mögliche, um den Terrorstaat zur Rechenschaft zu ziehen. Russischer Terror muss besiegt werden", schrieb Selenskyj.

Infolge eines russischen Luftangriffs wurde im südukrainischen Gebiet Cherson Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge ein Zivilist getötet. Im benachbarten Gebiet Dnipropetrowsk kam eine Frau bei einem russischen Raketenschlag ums Leben. Vier weitere Menschen wurden verletzt. Mindestens acht Häuser wurden dabei beschädigt.

Russland überzieht die Ukraine seit Beginn seines Angriffskrieges am 24. Februar 2022 immer wieder mit Raketen- und Drohnenattacken sowie massivem Artilleriefeuer. Das angegriffene Land wehrt sich mit westlicher Militärhilfe gegen die beispiellose Invasion, bei der immer wieder auch zivile Infrastruktur getroffen wird.

Das Moskauer Verteidigungsministerium teilte am Mittwochmorgen mit, dass die russische Flugabwehr insgesamt 28 Drohnen abgefangen und vernichtet habe. Demnach wurden von ukrainischer Seite die russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk sowie Teile des Schwarzen Meers ins Visier genommen. Die Angaben waren von unabhängiger Seite nicht überprüfbar. Mehreren ukrainischen Medien zufolge griff Kiews Geheimdienst SBU in der Nacht mit Drohnen ein russisches Militärlager im Gebiet Kursk beim Militärflughafen Chalino an. Es soll 18 Einschläge gegeben haben. Nähere Angaben gab es vorerst nicht./mau/DP/jha

17.10.2023 | 17:17:35 (dpa-AFX)
Berichte: USA haben Ukraine ATACMS-Raketen geliefert
01.10.2023 | 18:00:41 (dpa-AFX)
Dänemark nimmt offiziell erste F-35-Kampfjets in Empfang
27.09.2023 | 19:23:04 (dpa-AFX)
Nato-Partner Tschechien beschafft US-Tarnkappenjets
26.09.2023 | 15:32:32 (dpa-AFX)
Rumänien will für Milliardensummen F-35-Kampfjets kaufen
22.09.2023 | 18:16:49 (dpa-AFX)
US-Medien: ATACMS-Raketen könnten bald an Ukraine geliefert werden
15.09.2023 | 10:28:35 (dpa-AFX)
China sanktioniert US-Rüstungsfirmen wegen Waffenverkauf an Taiwan

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