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Quelle: NASDAQ: 30.11.2023, 22:00:00
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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,3

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
30,6%

Schwache Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 172,08 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist T-MOBILE US ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.09.2023 bei einem Kurs von 141,93 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,5% Unter Druck (vs. SP500) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum SP500 beträgt -4,5%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 10.10.2023 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 10.10.2023 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 142,02.
Wachstum KGV 2,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 12,3 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 26,5% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 21,59% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 17.11.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 0,38 Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,38% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 30,6% Schwache Korrelation mit dem SP500 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 17,82 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 17,82 USD oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 17,82 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 9,6%
Volatilität der über 12 Monate 18,8%

News

09.11.2023 | 13:35:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Telekom überrascht mit starken Deutschland-Zahlen - Prognoseanhebung

BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom <DE0005557508> traut sich nach einem überraschend guten Quartal in ihrem Heimatmarkt erneut in kleinen Schritten etwas mehr zu. Für das laufende Jahr hob der Vorstand rund um Konzernchef Tim Höttges die Prognosen für den operativen Gewinn und den freien Mittelzufluss. "Die Telekom wächst in unsicheren Zeiten auf beiden Seiten des Atlantiks ungebremst weiter", sagte der Manager laut Mitteilung vom Donnerstag. Unter Branchenkennern erwiesen sich vor allem die Deutschland-Zahlen als große Überraschung. Die Telekom-Aktie notierte am frühen Nachmittag rund ein halbes Prozent höher.

Wie der Dax-Konzern <DE0008469008> in Bonn weiter mitteilte, dürfte das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen inklusive Leasingkosten (Ebitda AL) nun auf rund 41,1 Milliarden Euro zulegen. Der freie Mittelzufluss soll jetzt bei mehr als 16,1 Milliarden Euro liegen. Bislang hatte der Vorstand bei beiden Kennziffern jeweils 100 Millionen Euro weniger auf dem Zettel. Während Analysten ohnehin mit einem Mittelzufluss in der Größenordnung gerechnet hatten, liegt die neue Prognose für den operativen Gewinn über dem Konsens.

Im dritten Quartal rutschte der Konzernerlös um fast fünf Prozent auf knapp 27,6 Milliarden Euro ab. Neben einer Umstellung beim Leasing mit Endgeräten wirkten sich Wechselkurseffekte negativ aus. Organisch legte der Umsatz leicht zu. Ähnlich sieht es beim bereinigten organischen Gewinn inklusive Leasingkosten (Ebitda AL) aus, der mit rund 10,5 Milliarden Euro stagnierte. Bei konstanten Wechselkursen lag das Plus bei 6,2 Prozent. Beim operativem Gewinn übertraf die Telekom die Marktschätzungen, während der Umsatz erwartungsgemäß ausfiel. Unter dem Strich verdiente die Telekom 1,9 Milliarden Euro nach knapp 1,6 Milliarden im Jahr zuvor.

In ihrem Heimatmarkt übertraf die Deutsche Telekom unterdessen bei den wichtigsten Kennzahlen die Erwartungen. Sowohl das Plus beim in der Branche wichtigen Gesamt-Service-Umsatz (+2,4 Prozent) als auch die Zahl der Neukunden unter eigener Marke nach Abzug von Kündigungen in Höhe von 350 000 lagen über den durchschnittlichen Schätzungen. Dabei profitierte die Telekom von Preiserhöhungen und einer geringeren Kündigungsrate. Finanzchef Christian Illek betonte, die nachwirkenden Effekte aus den neuen Kündigungsmöglichkeiten für Kunden seien mittlerweile neutralisiert.

JPMorgan-Analyst Akhil Dattani interpretierte auf der Basis, dass die Zahlen nichts Gutes für den Wettbewerber Vodafone <<GB00BH4HKS39>> heißen. Die Briten legen am kommenden Dienstag ihre Zahlen vor. Marktbeobachter sind gespannt darauf, ob sich Vodafone nach einer Durststrecke auf ihrem wichtigsten Markt Deutschland langsam wieder behaupten kann.

Auch beim Thema Glasfaser-Internet kommt die Telekom voran. "Fiber to the Home" (FTTH) sei Ende September an 6,9 Millionen Haushalten verfügbar gewesen, hieß es. Das waren 2,4 Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Bis Ende 2024 soll Glasfaser in Reichweite von mehr als 10 Millionen Haushalten liegen. Wettbewerber bauen ebenfalls aus, die Deutsche Telekom ist hierbei aber mit großem Abstand vorn. Glasfaser gilt als beste Technologie, um den steigenden Datenbedarf im Internetzeitalter zu meistern.

Allerdings sind Glasfaser-Verträge in der Regel teurer als Verbindungen über Telefonleitungen (VDSL) oder Fernsehkabel. Daher sind viele Verbraucher noch zurückhaltend - es greift längst nicht jeder zu, wenn Glasfaser endlich bei ihm in der Straße liegt. Die Telekom hat bisher nach eigenen Angaben 910 000 Glasfaser-Kunden in Deutschland und damit 263 000 mehr als ein Jahr zuvor. Der Anteil der Haushalte, bei denen Glasfaser im Bürgersteig oder sogar schon in ihrem Keller liegt und die dies auch als zahlender Kunde nutzen, ist damit gesunken, er liegt nur bei circa 13 Prozent.

Der Konkurrent Telefonica Deutschland (O2) <DE000A1J5RX9> hatte diese Woche den Startschuss unter den deutschen Telekomanbietern gegeben. Dabei rückte das beste Neukundenergebnis von rund 400 000 Mobilfunkverträgen netto in einem Quartal seit Ende 2021 etwas in den Hintergrund: Der spanische Telefonica-Konzern <ES0178430E18> will seine Deutschland-Tochter komplett übernehmen. Am Freitag legt zudem die United-Internet-Tochter <DE0005089031> 1&1 <DE0005545503> ihre Zahlen vor.

Wie bereits bekannt, will die Telekom ihre Dividende deutlich auf 0,77 Cent je Aktie steigern. Das wäre der höchste Wert seit der Ausschüttung für das Jahr 2009. Zudem will der Konzern Aktien im Volumen von bis zu zwei Milliarden Euro zurückkaufen./ngu/wdw/zb/stk

09.11.2023 | 07:05:10 (dpa-AFX)
Telekom hebt Jahresziele leicht an
25.10.2023 | 16:35:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan belässt T-Mobile US auf 'Overweight' - Ziel 200 Dollar
25.10.2023 | 15:14:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: T-Mobile US überrascht in drittem Quartal - Prognose erneut angehoben
25.10.2023 | 13:28:18 (dpa-AFX)
T-Mobile US überrascht in drittem Quartal - Prognose erneut minimal angehoben
25.10.2023 | 07:13:56 (dpa-AFX)
DAX-FLASH: Weitere Stabilisierung
07.10.2023 | 12:03:17 (dpa-AFX)
Deutsche Telekom will Kosten sparen und Stellen abbauen

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