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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
19,7

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

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Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
32,0%

Schwache Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 252,75 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COCA COLA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.09.2023 bei einem Kurs von 57,94 eingesetzt.
Preis Fairer Preis Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs angemessen.
Relative Performance -5,0% Unter Druck (vs. SP500) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum SP500 beträgt -5,0%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 21.11.2023 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 21.11.2023 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 55,99.
Wachstum KGV 0,8 10,00% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 10,00% Aufschlag.
KGV 19,7 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 12,9% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,3% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 64,63% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Niedrig, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -66 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 0,27 Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,27% zu reagieren.
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Value at Risk 3,52 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,52 USD oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,52 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 6,6%
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News

22.11.2023 | 07:56:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Studie: Zuckersteuer könnte bis zu 16 Milliarden Euro sparen

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Eine Zuckersteuer auf Erfrischungsgetränke würde einer Studie zufolge in Deutschland allein innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte bis zu 16 Milliarden Euro sparen und zahlreiche Erkrankungen vermeiden. "Eine Softdrink-Steuer in Deutschland hätte deutliche positive Auswirkungen", bilanziert das Forschungsteam von der Technischen Universität München und der britischen Universität Liverpool im Fachmagazin "PLOS Medicine". Bei allen simulierten Varianten würde weniger Zucker konsumiert, Erkrankungen wären seltener. "So ließen sich volkswirtschaftliche Kosten senken und das Gesundheitssystem entlasten."

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine Sondersteuer von mindestens 20 Prozent auf zuckerhaltige Getränke, um den Zuckerkonsum der Bevölkerung mitsamt seiner gesundheitlichen Folgen zu reduzieren. Vielen Länder haben bereits steuerliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Konsums von zuckerhaltigen Getränken oder Lebensmitteln eingeführt. Deutschland setzt stattdessen auf eine freiwillige Selbstverpflichtung der Getränkeindustrie - Studien zufolge bislang mit mäßigem Ergebnis.

Die Studie aus München zeigt nun, dass der erwünschte Effekt einer Steuer hierzulande wohl tatsächlich eintreten und das Risiko etwa für Übergewicht und Erkrankungen sinken würde. "Eine Limo-Steuer wirkt", hieß es in einer Reaktion der Verbraucherorganisation Foodwatch. Das hätten die Erfahrungen aus Großbritannien gezeigt, wo die Hersteller den Zuckergehalt in ihren Getränken drastisch gesenkt haben und der Konsum von Limonaden gesunken ist.

Zuckrige Getränke gälten als wesentliche Treiber für Adipositas und damit verbundene Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das Leid der Betroffenen und die Folgekosten seien groß. Das sei lange bekannt, dennoch unternehme die Regierung nichts dagegen, dass überzuckerte Getränken schon junge Menschen krank machen, kritisierte Foodwatch.

Die aktuelle Studie betrachtet Versteuerungs-Szenarien, die entweder darauf abzielen, den Softdrink-Konsum generell zu senken, oder darauf, Rezeptur-Änderungen herbeizuführen. Wenn die Abgabe unabhängig vom Zuckergehalt fällig wird, führe dies internationalen Studien zufolge vor allem zu einer verringerten Nachfrage nach Softdrinks. Richtet sich die Steuer hingegen nach der Zuckermenge, würden zudem die Rezepturen der Getränke verändert.

"Der Simulation zufolge würde bei einem pauschalen 20-prozentigen Aufschlag auf die Softdrink-Preise der Zuckerkonsum pro Tag und Person um ein Gramm sinken", schilderten die Forschenden die potenziellen Auswirkungen in Deutschland. In der Gruppe der Männer zwischen 30 und 49 Jahren wären es den Abschätzungen zufolge sogar knapp drei Gramm pro Tag.

"Noch stärker würde sich eine Reduktion des Zuckers in den Rezepturen um 30 Prozent auswirken, wie sie in Großbritannien nach Einführung der gestaffelten Hersteller-Abgabe verzeichnet wurde", erklärte das Expertenteam. Dadurch würde der Pro-Kopf-Konsum in Deutschland um täglich 2,3 Gramm reduziert, bei den 30- bis 49-jährigen Männern gar um 6,1 Gramm.

Bei beiden Besteuerungsvarianten gäbe es der Rechnung des Teams zufolge deutlich weniger Fälle von Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders groß seien die zu erwartenden Effekte bei Diabetes Typ 2: "Durch eine Besteuerung würden unseren Modellen zufolge innerhalb der nächsten 20 Jahre bis zu 244 100 Menschen später oder gar nicht an Typ-2-Diabetes erkranken", erläuterte der Erstautor der Studie, Karl Emmert-Fees.

Mit einer Abgabe auf gezuckerte Getränke würden also weniger Behandlungen nötig, die Kosten durch Krankheitstage und Arbeitsunfähigkeit sänken ebenfalls. Für den Zeitraum 2023 bis 2043 hat das Team bei einer gestaffelten Herstellerabgabe volkswirtschaftliche Einsparungen von rund 16 Milliarden Euro errechnet, davon etwa 4 Milliarden Euro an Gesundheitskosten. "Bei einer 20-prozentigen Steuer wären es immerhin insgesamt noch etwa 9,5 Milliarden Euro."

Hinzu kommt: Bei den Berechnungen wurden Menschen unter 30 Jahren nicht berücksichtigt, weil die meisten der modellierten Erkrankungen vor allem in der zweiten Lebenshälfte auftreten. Allerdings sei der Softdrink-Konsum im Teenageralter am höchsten, erläuterte Emmert-Fees. "Dementsprechend wäre die durchschnittliche Reduktion des Zuckerkonsums noch drastischer und der positive gesundheitliche Effekt noch größer, wenn wir jüngere Menschen mitberücksichtigen würden."

"Die Einführung einer Zuckersteuer ist wirksam und der deutschen Politik zu empfehlen", erklärte Michael Stolpe vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel zu den aktuellen Ergebnissen. "Auch Werbeverbote, wie sie für Zigaretten eingeführt wurden, könnten helfen, den Zuckerkonsum zu verringern." Ergänzend sei eine verstärkte Aufklärung unter Kindern und Jugendlichen sinnvoll, sagte der Leiter des Projektbereichs Globale Gesundheitsökonomie, der selbst nicht an der Studie beteiligt war. "Junge Menschen, insbesondere junge Männer, konsumieren in viel größerem Maße zuckerhaltige Getränke als ältere Menschen." Ihre langfristige Gesundheit profitierte daher am meisten von Maßnahmen zur Verringerung des Zuckerkonsums.

Auch Falk Schwendicke von der Charité in Berlin hält die Besteuerung zuckergesüßter Getränke aus gesundheitspolitischer und ökonomischer Sicht für sehr sinnvoll. "Die berechneten Kosteneinsparungen sowie gesundheitlichen Gewinne sind beachtlich." Gerade sonst nicht gut erreichbare Bevölkerungsgruppen könnten damit in ihrem Verhalten positiv beeinflusst werden./eri/DP/zb

22.11.2023 | 06:27:25 (dpa-AFX)
Studie: Zuckersteuer könnte bis zu 16 Milliarden Euro sparen
14.11.2023 | 11:26:09 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bundeskartellamt leitet Missbrauchsverfahren gegen Coca-Cola ein
14.11.2023 | 10:55:11 (dpa-AFX)
Bundeskartellamt leitet Missbrauchsverfahren gegen Coca-Cola ein
24.10.2023 | 15:21:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Coca-Cola hebt erneut Prognose an - Quartal besser als erwartet
24.10.2023 | 13:28:18 (dpa-AFX)
Coca-Cola hebt erneut Prognose an - Umsatz und Ergebnis legen im Quartal zu
15.09.2023 | 16:10:03 (dpa-AFX)
Beschäftigte bei Coca-Cola Deutschland erhalten mehr Geld

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