•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

BASF SE

BASF11 / DE000BASF111 //
Quelle: Xetra: 18.03.2024, 17:35:09
BASF11 DE000BASF111 // Quelle: Xetra: 18.03.2024, 17:35:09
BASF SE
49,005 EUR
Kurs
-0,62%
Diff. Vortag in %
40,250 EUR
52 Wochen Tief
50,92 EUR
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
  •  
  •  
  •  
  •  

Tools

Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 02.02.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,0

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
61,2%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 47,45 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BASF ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 02.02.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 02.02.2024 bei einem Kurs von 44,68 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,7% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 3,7%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 16.02.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.02.2024 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 46,17.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 12,0 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 14,9% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,9% Dividende ist nur unzureichend durch Gewinne gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 82,83% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 13.02.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 1,30 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,30% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 61,2% Starke Korrelation mit dem STOXX600 61,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,92 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,92 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,92 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,5%
Volatilität der über 12 Monate 24,1%

News

15.03.2024 | 11:11:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Chemiebranche sieht nach Krisenjahr erste Zeichen für Erholung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die krisengeplagte Chemieindustrie sieht nach schwachen Geschäften 2023 keine rasche Trendwende, aber zarte Anzeichen einer Erholung. Nach der langen Dürrephase, in der die Chemie inmitten der Energiekrise kräftige Produktionsverluste erlitt, keime erste Hoffnung auf, sagte Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), in Frankfurt. "Seit Februar berichten einzelne Unternehmen von einer leicht verbesserten Auftragslage - vor allem im Ausland." So ruhen die Hoffnungen auf den USA und China. Es handle sich aber um einzelne Lichtblicke, betonte Große Entrup. Eine Erholung erwarte man frühestens im zweiten Halbjahr.

Insgesamt bleibe das Fahrwasser für die Chemie- und Pharmabranche rau, betonte der Verband. Deutschlands drittgrößte Industriebranche nach dem Auto- und Maschinenbau erwartet, dass der Umsatz in diesem Jahr bei fallenden Preisen um 3,5 Prozent sinkt. Zugleich soll die Produktion in etwa stagnieren, wie der VCI mitteilte.

"Nicht nur die chemisch-pharmazeutische Industrie, sondern die gesamte heimische Wirtschaft leidet weiterhin unter der schleppenden Konjunktur und den strukturellen Problemen", stellte Große Entrup fest. Wegen der Wirtschaftsflaute fehle es weiter an Aufträgen von Industriekunden.

Vorkrisenniveau weit entfernt - aber erste Lichtblicke

Im vergangenen Jahr sank der Umsatz der Chemie- und Pharmabranche gemessen am Vorjahr um gut 12 Prozent auf 229,3 Milliarden Euro. Die Produktion schrumpfte bei schwacher Auslastung um 7,9 Prozent und in der Chemie allein um über 10 Prozent. Das Vorkrisenniveau von 2021 wurde insgesamt um fast 15 Prozent verfehlt.

Zum Jahresende gab es insgesamt weitere Rückgänge, aber auch ein wenig Hoffnung. Die Produktion der Chemie allein betrachtet wuchs im vierten Quartal leicht um 1,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die Beschäftigung blieb trotz des Gegenwinds stabil bei rund 477 000 Menschen in Deutschland - im Jahr 2020 lag sie noch bei rund 464 000.

Ifo-Institut sieht Hoffnung auf Ende der Talsohle

Auch das Münchner Ifo-Institut sah zuletzt etwas Hoffnung für die gebeutelte Branche. Demnach verbesserte sich das Geschäftsklima in der Chemie im Februar auf niedrigem Niveau leicht. "Das Klima in der deutschen Chemie ist zwar immer noch rau, es gab aber auch einige überraschende Lichtblicke", sagte Ifo-Branchenexpertin Anna Wolf.

Erstmals seit fast zwei Jahren sei die Nachfrage nach Chemieerzeugnissen gestiegen und es gebe mehr Aufträge als im Vormonat, so das Ifo-Institut. Die Unternehmen hätten im Februar die Produktion ausgeweitet, erste Firmen sähen von weiteren Preissenkungen ab. "Diese Ergebnisse zusammen mit der Normalisierung bei den Strom- und Gaspreisen wecken die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Talsohle", sagte Wolf.

Die Chemiebranche erlebt wegen des Anstiegs der Energiepreise im Zuge des Ukraine-Kriegs und der schwachen Konjunktur eine tiefe Krise. In der Pharmaindustrie wiederum ist der Boom um Impfstoffe in der Coronapandemie abgeebbt.

Während die Gaspreise wieder deutlich gefallen sind, leidet gerade die energieintensive Chemieindustrie unter im internationalen Vergleich hohen Strompreisen. Während industrielle Großkunden in Deutschland laut VCI zuletzt bei knapp 16 Cent je Kilowattstunde zahlten, habe die Konkurrenz in den USA rund 4,4 Cent aufwenden müssen. Die relativ teure Energie trifft aber nicht alle Firmen gleich: Während laut VCI-Angaben 2023 etwa die Hälfte der Unternehmen stagnierende oder deutlich steigende Gewinne verzeichnet habe, verbuchte die andere Hälfte deutliche Rückgänge oder sogar Verluste.

Konzerne streichen Stellen

Auf das raue Umfeld haben einige Schwergewichte bereits reagiert. Der Branchenprimus BASF <DE000BASF111> baut Tausende Stellen ab, legt energieintensive Anlagen im Stammwerk Ludwigshafen still und kündigte jüngst dort weitere Einschnitte an. Bis Ende 2026 sollen am Hauptsitz zusätzlich jährliche Kosten von einer Milliarde Euro gespart werden - verbunden mit einem noch nicht bezifferten Jobabbau. Und der Essener Konzern Evonik <DE000EVNK013> streicht im Zuge eines großen Verwaltungsumbaus weltweit bis zu 2000 Stellen, davon rund 1500 in Deutschland.

Damit die Branche bei ihrer zarten Erholung wieder auf die Beine komme, brauche sie sichere Rahmenbedingungen und Unterstützung der Politik, forderte Große Entrup. Das Wachstumschancengesetz der Bundesregierung und der geplante Bürokratieabbau reichten nicht aus. Er forderte weniger Regulierung, schnellere Genehmigungen und Entlastung bei den Energiepreisen. "Wir brauchen massive Entlastungen für die deutsche Wirtschaft."/als/mne/DP/stk

15.03.2024 | 10:05:13 (dpa-AFX)
Chemiebranche: Umsatz sinkt 2024 - aber erste Anzeichen für Erholung
14.03.2024 | 05:32:58 (dpa-AFX)
EU-Staaten ringen weiter um Lockerung von Gentechnikregeln
12.03.2024 | 11:24:36 (dpa-AFX)
Ifo: Geschäftsklima in der Chemieindustrie etwas aufgehellt
11.03.2024 | 13:15:33 (dpa-AFX)
Chemieindustrie: Streiks bei Bahn belasten Standort Deutschland schwer
07.03.2024 | 18:33:16 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP 2/Stillstand statt Mobilität: Streiks lähmen Bahn und Luftverkehr
07.03.2024 | 17:04:31 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Stillstand statt Mobilität: Streiks lähmen Bahn und Luftverkehr

Aktuell

Datum Terminart Information Information
25.04.2024 Bericht zum 1. Quartal BASF SE: Quartalsmitteilung 1. Quartal 2024 BASF SE: Quartalsmitteilung 1. Quartal 2024
25.04.2024 Ordentliche Hauptversammlung BASF SE: Hauptversammlung BASF SE: Hauptversammlung

DZ BANK Produktauswahl

Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert BASF SE

BASF SE
Discount DJ08NM

11,95% Seitwärtsrendite p.a.

BASF SE
Discount DJ7HGP

6,21% Seitwärtsrendite p.a.

BASF SE
Discount DJ79YM

11,72% Seitwärtsrendite p.a.

BASF SE
Discount DJ8XS8

7,12% Seitwärtsrendite p.a.

BASF SE
Discount DJ5H0H

5,41% Seitwärtsrendite p.a.

BASF SE
Discount DJ5HZ7

4,52% Seitwärtsrendite p.a.

Min Discount in % Max

Bonus Cap

Produktauswahl : Basiswert BASF SE

BASF SE
BonusCap DJ060J

41,29% Bonusrenditechance in %

BASF SE
BonusCap DQ08BR

33,21% Bonusrenditechance in %

BASF SE
BonusCap DJ7TPH

31,84% Bonusrenditechance in %

BASF SE
BonusCap DJ8JN9

24,69% Bonusrenditechance in %

BASF SE
BonusCap DJ8JN7

16,89% Bonusrenditechance in %

BASF SE
BonusCap DJ8JN4

10,60% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert BASF SE

BASF SE
Endlos Turbo long DQ1MDJ

32,77x Hebel

BASF SE
Endlos Turbo long DQ048H

16,93x Hebel

BASF SE
Endlos Turbo long DJ62WB

6,37x Hebel

BASF SE
Endlos Turbo long DJ59SY

3,85x Hebel

BASF SE
Endlos Turbo long DFC7S8

2,78x Hebel

BASF SE
Endlos Turbo long DZ58RB

2,05x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert BASF SE

BASF SE
Optionsschein long DW7HD2

119,52x Hebel

BASF SE
Optionsschein long DW5QT6

22,28x Hebel

BASF SE
Optionsschein long DW5QT5

15,31x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Bonus Classic

Produktauswahl : Basiswert BASF SE

BASF SE
Bonus DJ72E6

26,80% Bonusrenditechance in %

BASF SE
Bonus DQ023L

25,81% Bonusrenditechance in %

BASF SE
Bonus DJ72E5

18,72% Bonusrenditechance in %

BASF SE
Bonus DQ0WRE

10,70% Bonusrenditechance in %

BASF SE
Bonus DJ844Y

2,12% Bonusrenditechance in %

BASF SE
Bonus DJ5R8Y

-8,72% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert BASF SE

BASF SE
Optionsschein short DW7HS6

119,52x Hebel

BASF SE
Optionsschein short DW7HS7

104,27x Hebel

BASF SE
Optionsschein short DW7ZL6

9,61x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Mini-Futures Short

Produktauswahl : Basiswert BASF SE

BASF SE
Mini-Futures short DQ1H00

1,87x Hebel

BASF SE
Mini-Futures short DJ7JDB

2,36x Hebel

BASF SE
Mini-Futures short DW8YU1

3,11x Hebel

BASF SE
Mini-Futures short DJ4YUU

4,51x Hebel

BASF SE
Mini-Futures short DW16KX

8,93x Hebel

BASF SE
Mini-Futures short DJ7QZ4

12,27x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Knock Out Map