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Deutsche Bank AG

514000 / DE0005140008 //
Quelle: Xetra: 08.12.2023, 17:40:54
514000 DE0005140008 // Quelle: Xetra: 08.12.2023, 17:40:54
Deutsche Bank AG
11,824 EUR
Kurs
2,23%
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52 Wochen Hoch
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Deutsche Bank AG

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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 31.10.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,7

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
58,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 25,42 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE BANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 31.10.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 31.10.2023 bei einem Kurs von 10,36 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,5% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 3,5%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 27.10.2023 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.10.2023 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 10,51.
Wachstum KGV 2,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,7 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 7,0% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 27,34% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 27.06.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,0%.
Beta 1,54 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,54% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 58,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 58,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,66 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,66 EUR oder 0,14% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,66 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,14%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 19,5%
Volatilität der über 12 Monate 33,9%

News

07.12.2023 | 15:00:35 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/EuGH: Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditwürdigkeit sein

(mehr Details)

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Das höchste europäische Gericht hat für die Verwendung des Schufa-Scores enge Grenzen gesetzt. Unternehmen dürfen den Schufa-Score, der die Kreditwürdigkeiten von Menschen beziffert, benutzen, um zu entscheiden, ob sie mit Kundinnen und Kunden Verträge eingehen - aber nur, wenn er nicht die einzige Entscheidungsgrundlage ist. Denn wenn dieser Wert eine maßgebliche Rolle bei der Kreditgewährung spiele, stellt das eine "automatisierte Entscheidung im Einzelfall" dar, die nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verboten ist, so der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg.

Banken, Telekommunikationsdienste oder Energieversorger fragen meist bei privaten Auskunfteien wie der Schufa nach der Kreditwürdigkeit einer Person. Die Schufa liefert dann eine Einschätzung, den sogenannten Score-Wert. Der soll zeigen, wie gut der Betreffende seine Zahlungsverpflichtung erfüllt. Nach eigenen Angaben verfügt die Schufa über Informationen zu 68 Millionen Menschen in Deutschland.

Hintergrund der aktuellen Entscheidung sind gleich zwei Fälle aus Deutschland im Zusammenhang mit der Schufa vor dem EuGH. Zum einen klagte eine Frau, der ein Kredit verwehrt wurde. Sie forderte die Schufa auf, einen Eintrag zu löschen und Zugang zu den Daten zu gewähren. Die Schufa teilte nur den Score-Wert und allgemeine Informationen zur Berechnung mit, nicht aber die genaue Berechnungsmethode. Das Verwaltungsgericht Wiesbaden legte den Fall dem EuGH vor, um grundsätzlich das Verhältnis zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) klären zu lassen.

Die Richter stellten nun klar: Wenn ein Vertragsabschluss maßgeblich vom Schufa-Score abhängt, verstößt das gegen die DSGVO. Das könnte Auswirkungen auf viele Unternehmen haben, die sich bisher auf die Einschätzung der Schufa verlassen haben.

Die Bürgerbewegung Finanzwende begrüßte die Entscheidung: "Das Urteil ist eine gute Nachricht für alle Verbraucherinnen und Verbraucher - und ein schwerer Schlag für die Schufa", sagte der Verbraucherschutzexperte bei Finanzwende, Michael Möller. Der Richterspruch zwinge die Schufa, verantwortungsvoller als bisher mit ihrer Quasi-Monopolstellung umzugehen. "Die Macht der Schufa bröckelt

- das wird auch höchste Zeit."

Die Schufa selbst wertet das Urteil ebenfalls positiv, weil es für Klarheit sorge. "Das weit überwiegende Feedback unserer Kunden lautet, dass Zahlungsprognosen in Form des Schufa-Scores für sie zwar wichtig, aber in aller Regel nicht allein entscheidend für einen Vertragsabschluss sind", teilte die Schufa nach dem Urteil mit. "Deshalb wird die große Mehrheit unserer Kunden Schufa-Scores weiterhin ohne Anpassung ihrer Prozesse nutzen können."

Der Datenschutzexperte Christoph Ritzer von der Kanzlei Norton Rose Fulbright in Frankfurt sieht dagegen ein "erhebliches Dilemma" für die Kreditwirtschaft, wenn die Schufa-Scores nicht mehr so einfach wie bisher genutzt werden können. Denn wenn wieder Einkommensnachweise, Energielieferverträge und anderen Daten vorgelegt werden müssen, dürfte das Ritzer zufolge Entscheidungen über Kredit- oder Mietverträge erheblich verzögern.

"Es ist daher davon auszugehen, dass die Anbieter entweder die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden selbst intensiver prüfen müssen, oder die Kunden auffordern werden, sich bei der Schufa zu registrieren und dem Scoring zuzustimmen." Das sei ein typischer Pyrrhussieg für die Verbraucher: "Am Ende werden nur diejenigen von dem Urteil profitieren, die der Schufa erlauben, ihre Daten zu verarbeiten und weiterzugeben", so Ritzer.

Verbraucherschützer hoffen dennoch auf mehr Transparenz - und auf weitere Gesetze: "Damit Verbraucher:innen endlich nachvollziehen können, wie ihr Bonitäts-Score zustande kommt, sollte der Gesetzgeber den Auskunfteien jetzt konkrete Vorgaben machen", forderte Michaela Schröder vom Verbraucherzentrale Bundesverband. Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke (Grüne) sagte dazu: "Bereits im Koalitionsvertrag haben wir vereinbart, dass die Transparenz beim Scoring verbessert werden muss. Wir werden nun zeitnah entsprechende Regelungen prüfen."

Im zweiten Fall ging es um die Speicherung von Daten aus öffentlichen Verzeichnissen, wie etwa Insolvenzregistern. Der EuGH musste entscheiden, ob die Schufa Daten zu Verbraucherinsolvenzen verwerten und noch länger speichern darf als die Gerichte. Dieser Praxis schoben die Richter nun einen Riegel vor: Es verstoße gegen die DSGVO, wenn private Auskunfteien solche Daten länger speicherten als öffentliche Insolvenzregister. Denn die erteilte Restschuldbefreiung soll der betroffenen Person ermöglichen, sich erneut am Wirtschaftsleben zu beteiligen; bei der Bewertung der Kreditwürdigkeit werde dies aber stets als negativer Faktor verwendet.

Im März äußerte sich der Generalanwalt am EuGH in seinem Gutachten bereits sehr kritisch zu dieser Praxis. Daraufhin hatte die Schufa die Speicherfrist der Einträge freiwillig von drei Jahren auf sechs Monate verkürzt.

Über die konkreten Fälle müssen nun die deutschen Gerichte entscheiden und dabei die Entscheidung des EuGH berücksichtigen./rew/DP/mis

07.12.2023 | 10:25:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP/EuGH: Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditwürdigkeit sein
07.12.2023 | 10:12:09 (dpa-AFX)
EuGH: Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditwürdigkeit sein
30.11.2023 | 13:28:45 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Deutsche Bank auf 15 Euro - 'Overweight'
30.11.2023 | 13:09:42 (dpa-AFX)
ANALYSE: JPMorgan setzt Deutsche Bank, Natwest und BBVA auf Favoritenliste
30.11.2023 | 09:36:14 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: JPMorgan-Studie treibt Bankenwerte - Deutsche vorn im Dax
30.11.2023 | 06:03:36 (dpa-AFX)
Schufa: Besserer Kreditwürdigkeits-Score bei mehr Daten

Aktuell

Datum Terminart Information Information
14.03.2024 Veröffentlichung des Jahresberichtes Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht 2023 Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht 2023
25.04.2024 Bericht zum 1. Quartal Deutsche Bank AG: Zwischenbericht zum 31. März 2024 Deutsche Bank AG: Zwischenbericht zum 31. März 2024
16.05.2024 Ordentliche Hauptversammlung Deutsche Bank AG: Hauptversammlung Deutsche Bank AG: Hauptversammlung

DZ BANK Produktauswahl

Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert Deutsche Bank AG

Deutsche Bank AG
Discount DW835W

9,76% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Discount DJ6ZQ4

12,44% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Discount DJ4B6L

12,42% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Discount DJ67Q8

9,00% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Discount DJ57QX

7,00% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Discount DJ571Y

6,09% Seitwärtsrendite p.a.

Min Discount in % Max

Bonus Cap

Produktauswahl : Basiswert Deutsche Bank AG

Deutsche Bank AG
BonusCap DJ62HJ

18,58% Bonusrenditechance in %

Deutsche Bank AG
BonusCap DJ62HD

16,86% Bonusrenditechance in %

Deutsche Bank AG
BonusCap DJ62HF

16,17% Bonusrenditechance in %

Deutsche Bank AG
BonusCap DJ5N4X

25,39% Bonusrenditechance in %

Deutsche Bank AG
BonusCap DJ5N4W

22,20% Bonusrenditechance in %

Deutsche Bank AG
BonusCap DJ5N4L

11,94% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert Deutsche Bank AG

Deutsche Bank AG
Endlos Turbo long DJ65AA

21,29x Hebel

Deutsche Bank AG
Endlos Turbo long DJ6498

16,32x Hebel

Deutsche Bank AG
Endlos Turbo long DJ32PT

7,22x Hebel

Deutsche Bank AG
Endlos Turbo long DJ0QEW

3,89x Hebel

Deutsche Bank AG
Endlos Turbo long DJ6DEL

2,81x Hebel

Deutsche Bank AG
Endlos Turbo long DFJ3UX

2,19x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert Deutsche Bank AG

Deutsche Bank AG
Optionsschein long DW9GXN

107,49x Hebel

Deutsche Bank AG
Optionsschein long DW3GGL

11,59x Hebel

Deutsche Bank AG
Optionsschein long DJ47WF

9,10x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert Deutsche Bank AG

Deutsche Bank AG
Optionsschein short DW3Z5N

149,67x Hebel

Deutsche Bank AG
Optionsschein short DW3GGP

98,53x Hebel

Deutsche Bank AG
Optionsschein short DJ65MH

9,61x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Aktienanleihen Classic

Produktauswahl : Basiswert Deutsche Bank AG

Deutsche Bank AG
Aktienanleihe DJ4GTY

13,33% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Aktienanleihe DJ6QHQ

12,88% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Aktienanleihe DJ6QHN

10,97% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Aktienanleihe DJ0EEC

8,56% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Aktienanleihe DW0NS8

7,06% Seitwärtsrendite p.a.

Deutsche Bank AG
Aktienanleihe DJ43HE

6,36% Seitwärtsrendite p.a.

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Mini-Futures Short

Produktauswahl : Basiswert Deutsche Bank AG

Deutsche Bank AG
Mini-Futures short DJ6T4G

2,21x Hebel

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Mini-Futures short DJ6NDL

3,14x Hebel

Deutsche Bank AG
Mini-Futures short DJ10F1

4,66x Hebel

Deutsche Bank AG
Mini-Futures short DV9ZX2

8,42x Hebel

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Mini-Futures short DJ5SGY

12,25x Hebel

Deutsche Bank AG
Mini-Futures short DV9YE6

11,22x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Knock Out Map