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Compugroup Medical SE und Co. KGaA

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A28890 DE000A288904 // Quelle: Xetra: 17:35:13
Compugroup Medical SE und Co. KGaA
36,660 EUR
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Compugroup Medical SE und Co. KGaA

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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 13.06.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
14,2

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
43,6%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 2,10 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist COMPUGROUP MEDICAL N ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 13.06.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 13.06.2023 bei einem Kurs von 47,92 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -10,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -10,8%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 28.07.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 28.07.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 42,38.
Wachstum KGV 1,0 11,77% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 11,77%.
KGV 14,2 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 12,7% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 9 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 9 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 25,82% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 02.06.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,0%.
Beta 1,09 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,09% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 43,6% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 43,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,43 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,43 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,43 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 23,1%
Volatilität der über 12 Monate 33,4%

News

13.09.2023 | 16:53:22 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Qualität und Kilometer: Was bringt der geplante Klinik-Atlas?

(Neu: Details)

BERLIN (dpa-AFX) - Patientinnen und Patienten sollen Leistungen und Behandlungsqualität der Krankenhäuser in Deutschland bald mit einem staatlichen Online-Atlas vergleichen können. Das sehen Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, die das Bundeskabinett am Mittwoch auf den Weg brachte. Das "Transparenzverzeichnis" soll im April 2024 starten und als interaktives Portal verständlich über das jeweilige Angebot an bundesweit rund 1700 Klinikstandorten informieren. Aus den Ländern und der Branche kam Kritik. Das Gesetz soll eine grundlegende Neuaufstellung der Kliniken mit Änderungen bei der Finanzierung ergänzen, an der Bund und Länder gemeinsam arbeiten.

Lauterbach sagte in Berlin: "Mehr Transparenz ist überfällig und hilft Krankenhäusern wie Patienten gleichermaßen." Ärzte würden immer wieder gefragt: "Welches Krankenhaus ist wie gut für was?" Überall in Deutschland leisteten Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte fantastische Arbeit. Trotzdem könne nicht jeder alles. "Wir haben noch immer die Situation, dass es Oberärzte gibt, die am Montag eine Knie-Operation durchführen und am nächsten Tag eine Darm-Operation." Das sei natürlich nicht eine Versorgungsqualität, die man sich wünsche.

Dabei muss es in akuten Notfällen meist möglichst schnell ins nächste geeignete Krankenhaus gehen. Eine bessere Orientierung bieten soll der Klinik-Atlas zum Durchklicken aber bei planbaren Behandlungen, für die man auch einige Kilometer mehr zu einer Klinik fahren kann.

Das Verzeichnis: Konkret soll das Portal anzeigen, ob ein Krankenhaus eine Leistung anbietet - und zwar auch mit einer Fachabteilung. Im Entwurf vorgesehen sind 65 solcher Leistungsgruppen, die medizinische Angebote näher bezeichnen - etwa Infektiologie, Augenheilkunde, Urologie oder Intensivmedizin. So könne man etwa sehen, ob eine Krebs-OP in der allgemeinen Chirurgie oder einer spezialisierteren Krebschirurgie gemacht würde, sagte Lauterbach. Verständlich abrufbar sein sollen auch Daten zur Behandlungserfahrung (Fallzahlen), zum Personalschlüssel bei Fachärztinnen, Fachärzten und Pflegekräften sowie zu Komplikationsraten bei ausgewählten Eingriffen.

Die Daten: Die Kliniken sollen weitere Daten etwa zu Personalzahlen melden. Über zwei Institute sollen diese mit anderen Qualitätsdaten zusammengeführt, aufbereitet und auch aktualisiert werden. Lauterbach betonte, dass es um tiefergehende Infos als bei bestehenden Angeboten gehe. Auch die Verbraucherzentralen dringen auf mehr Transparenz. Der Gesundheitsexperte des Bundesverbands, Thomas Moormann, sagte, es gebe "einen Flickenteppich" unterschiedlichster Suchportale. Man könne aber nicht sehen, wie erfolgreich Behandlungen einer Klinik bei konkreten Problemen sind. Damit ein gut gemachtes Verzeichnis einen Mehrwert habe, müsse aber auch die tatsächliche Ergebnisqualität der Behandlung bei Patienten erfragt und darin abgebildet werden.

Expertise und Entfernung: Lauterbach machte klar, dass ein genauerer Blick auf die Behandlungsqualität im dichten Kliniknetz nicht gleich zu viel längeren Wegen führen muss. Er verwies auf die Analyse einer Regierungskommission, wonach jährlich knapp 5000 Menschen mehr im ersten Jahr nach einem Schlaganfall überleben könnten - wenn alle Patienten nur in Kliniken mit Spezialabteilungen (Stroke Unit) kämen. Die durchschnittliche Anfahrtszeit würde sich bei einer Konzentration auf die Spezialstandorte um zwei Minuten auf 23,4 Minuten verlängern.

Warnungen: Von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) kam Protest gegen eine Einordnung der Kliniken nach Stufen ("Level") - von der wohnortnahen Grundversorgung bis zu Maximalversorgern wie Uni-Kliniken. Basis sollen die 65 Leistungsgruppen sein. Habe eine Klinik wenige davon, aber viel Erfahrung in bestimmten Behandlungen, werde sie einem niedrigen "Level" zugeordnet, monierte die DKG - und die Botschaft für Patienten wäre, besser in eine Klinik mit höherem "Level" zu gehen, obwohl die Qualität hervorragend wäre. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz nannte es richtig, auch die Häufigkeit von Komplikationen anzuzeigen. Es gelte aber zu verhindern, dass jüngere, erfolgversprechende Patienten bevorzugt behandelt werden. Das wäre Diskriminierung Älterer, chronisch Kranker und Pflegebedürftiger.

Die Rolle der Länder: Um das Vorhaben hatte es im Ringen um die geplante generelle Neuaufstellung der Kliniken schon Wirbel gegeben. Die Länder bremsten eine stärker steuernde Funktion der "Level" in dieser Reform aus und pochen auf ihre Planungshoheit. Der Bund macht das Transparenzgesetz daher in Eigenregie - und im Bundesrat ist es nicht zustimmungspflichtig, wie Lauterbach gleich dazusagte. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) warnte vor Verunsicherung und einer Gefährdung für die Akzeptanz insbesondere kleinerer Häuser. Außerdem drohe auch eine Überlastung größerer Spezialkliniken durch leichte Fälle. Der Vorsitzende der Länder-Ressortchefs, Manne Lucha (Grüne) aus Baden-Württemberg, warnte vor weiterem Bürokratieaufwand.

Die Zukunft der Kliniken: Lauterbach ließ erkennen, dass er dennoch auf die weitere gemeinsame Arbeit mit den Ländern an der eigentlichen Krankenhausreform baut. Dazu soll ein Gesetzentwurf kommen. Der Kern ist, die Vergütung mit Pauschalen für Behandlungsfälle zu ändern, um Kliniken von Finanzdruck zu immer mehr Fällen zu lösen. Stattdessen sollen sie einen großen Anteil der Vergütung allein schon für das Vorhalten von Angeboten bekommen. Das sichere auch kleine Häuser, betonte Lauterbach. Und nicht vertretbar wäre es zu sagen: Damit eine Klinik auf jeden Fall überlebe, müsse es intransparent bleiben, um weiterhin auch schlechte Qualität abrechnen zu können./sam/DP/ngu

13.09.2023 | 13:25:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kabinett bringt Online-Atlas für Kliniken auf den Weg
11.09.2023 | 12:06:36 (dpa-AFX)
EQS-DD: CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (deutsch)
08.09.2023 | 12:04:58 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Warburg Research belässt Compugroup auf 'Buy' - Ziel 70 Euro
08.09.2023 | 09:20:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Baader Bank belässt Compugroup auf 'Buy' - Ziel 68 Euro
07.09.2023 | 12:46:18 (dpa-AFX)
Lauterbach verteidigt überfällige Reformpläne
07.09.2023 | 10:04:05 (dpa-AFX)
Compugroup verspricht sich noch mehr von Krankenhaus-Digitalisierung

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09.11.2023 Bericht zum 3. Quartal Compugroup Medical: Bericht zum 3. Quartal 2023 Compugroup Medical: Bericht zum 3. Quartal 2023

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