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Deutsche Wohnen SE

A0HN5C / DE000A0HN5C6 //
Quelle: Xetra: 24.03.2023, 17:35:25
A0HN5C DE000A0HN5C6 // Quelle: Xetra: 24.03.2023, 17:35:25
Deutsche Wohnen SE
17,585 EUR
Kurs
-4,38%
Diff. Vortag in %
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52 Wochen Tief
32,220 EUR
52 Wochen Hoch
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Deutsche Wohnen SE

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Aktionärsverteilung

Name Anteil in %

Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 17.02.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
14,2

Erwartetes KGV für 2024

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
57,2%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 7,82 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist DEUTSCHE WOHNEN SE ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 17.02.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 17.02.2023 bei einem Kurs von 22,11 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs zur Zeit leicht überhöht.
Relative Performance -13,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -13,8%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 10.03.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 10.03.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 21,37.
Wachstum KGV 0,6 >50% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,6, so beinhaltet der Kurs bereits einen starken Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 50% Aufschlag.
KGV 14,2 Erwartetes KGV für 2024 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2024.
Langfristiges Wachstum 7,8% Wachstum heute bis 2024 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2024.
Anzahl der Analysten 3 Nur von wenigen Analysten verfolgt In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 3 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 17.03.2023 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 78 zu verstärken.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,1%.
Beta 1,34 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,34% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 57,2% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 57,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,36 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,36 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,36 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 67,3%
Volatilität der über 12 Monate 39,9%

News

24.03.2023 | 11:38:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Immobilienpreise fallen so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Zinsanstieg und die hohe Inflation haben dem langen Immobilienboom in Deutschland ein jähes Ende gesetzt. Im Schlussquartal 2022 verbilligten sich Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Experten erwarten, dass sich der Preisrückgang dieses Jahr fortsetzt.

Wohnimmobilien verbilligten sich laut Bundesamt im vierten Quartal durchschnittlich um 3,6 Prozent zum Vorjahresquartal. Es war der erste Preisrückgang binnen Jahresfrist seit Ende 2010. Stärker seien die Preise zuletzt im ersten Quartal 2007 gesunken, mit minus 3,8 Prozent gemessen am ersten Quartal 2006, schrieben die Statistiker. "Ausschlaggebend für den Rückgang der Kaufpreise dürfte eine gesunkene Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und der anhaltend hohen Inflation sein." Gegenüber dem dritten Quartal 2022 war der Preisrückgang zum Jahresende mit minus 5,0 Prozent noch deutlicher - das war mehr als von Fachleuten erwartet.

Sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen gab es im Schlussquartal 2022 größtenteils Preisrückgänge. Dabei verbilligten sich Ein- und Zweifamilienhäuser stärker als Eigentumswohnungen. So fielen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in kreisfreien Großstädten um 5,9 Prozent zum Vorjahresquartal, während die Preise für Eigentumswohnungen um 1,0 Prozent sanken. In dünn besiedelten ländlichen Kreisen waren Häuser 5,5 Prozent günstiger, Eigentumswohnungen dagegen leicht teurer.

Selbst in den begehrten sieben Metropolen - Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf - fielen die Preise im Schnitt: Für Ein- und Zweifamilienhäuser musste 2,9 Prozent weniger bezahlt werden, für Wohnungen 1,6 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Mit den Zahlen wird die Trendwende am Häusermarkt deutlich, nachdem der lange Immobilienboom seit 2010 die Preise immer höher getrieben hatte. Im Gesamtjahr 2022 verteuerten sich Wohnimmobilien wegen der Zuwächse in den ersten drei Quartalen zwar noch um 5,3 Prozent zum Vorjahr. 2021 war das Plus aber mit 11,5 mehr als doppelt so groß gewesen.

Grund für das Ende des Booms sind die Leitzinserhöhungen der großen Notenbanken im Kampf gegen die hohe Inflation, die sich auch bei den Bauzinsen auswirken. So haben sich die Zinsen bei Krediten mit zehnjähriger Zinsbindung binnen gut eines Jahres von knapp einem Prozent auf fast vier Prozent vervierfacht. Das führt dazu, dass die Monatsraten für Zins und Tilgung um Hunderte Euro höher liegen als zuvor. Der Immobilienkauf ist daher für viele Menschen nicht mehr leistbar. Ohnehin ist wegen der Inflation das Geld bei vielen Menschen knapp, und Banken prüfen Finanzierungen kritischer. Makler berichten von viel weniger Anfragen für Immobilien als früher.

Der Zinsanstieg hat auch zu einem Einbruch im Geschäft mit Baufinanzierungen geführt. Im Januar lag das Neugeschäft inklusive Verlängerungen laut Bundesbank bei 12,7 Milliarden Euro - fast die Hälfte weniger als im Vorjahresmonat. "Bei Kapitalanlegern ist das Interesse an Immobilieninvestments gesunken, bei Eigennutzern die finanzielle Machbarkeit", sagte Michael Neumann, Chef beim Kreditvermittler Dr. Klein, kürzlich.

Fachleuten zufolge dürfte sich der Trend sinkender Immobilienpreise fortsetzen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hält dieses Jahr einen Rückgang um bis zu zehn Prozent für möglich, die DZ Bank erwartet Nachlässe von vier bis sechs Prozent. Unstrittig ist, dass der Immobilienmarkt zuletzt überhitzt war. Ende 2022 lagen die Immobilienpreise in den Städten um 20 bis 45 Prozent über dem gerechtfertigten Niveau, wie die Bundesbank errechnete.

Experten bezweifeln aber, dass Deutschland vor dem Platzen einer Immobilienblase steht. Der Wohnungsmarkt gilt als robust, selbst in Wirtschaftskrisen, denn Immobilien werden oft konservativ und langfristig finanziert. Selbst wenn die Preise über einen längeren Zeitraum in Summe um 15 Prozent nachgäben, stünde der Markt auf dem Niveau von Anfang 2020, sagte Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer beim Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp), kürzlich.

Zugleich lag die Zuwanderung nach Deutschland auch im Zuge des Ukraine-Kriegs auf Rekordniveau. Der Bedarf an Wohnungen dürfte daher weiter zunehmen, erklärte Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der Deutschen Wirtschaft (IW). "Die Preisrückgänge werden moderat bleiben", erwartet er.

Dazu kommt, dass Wohnungen knapp bleiben, denn der Baubranche machen niedrige Zinsen und teure Materialien zu schaffen. Im Januar brach der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe weiter ein, vor allem der schwache Neubau belastet. Das dürfte die Immobilienpreise stützen.

Die Bundesregierung hat ihr Ziel von 400 000 neuen Wohnungen jährlich kassiert. Der Bauverband ZDB rechnet mit 280 000 fertigen Wohnungen 2022 und einem Rückgang auf 245 000 dieses Jahr. Seit Monaten beobachtet das Ifo-Institut eine Stornierungswelle im Wohnungsbau. Im Februar waren gut 14 Prozent der Baufirmen von Absagen betroffen. Die Ifo-Forscher schrieben: "Im Wohnungsbau geht die Angst um."/als/DP/stw

24.03.2023 | 07:05:31 (dpa-AFX)
EQS-News: Deutsche Wohnen SE mit solider Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2022 (deutsch)
17.03.2023 | 05:38:28 (dpa-AFX)
Bund privatisierte seit 2013 Tausende Wohnungen - Kritik der Linken
16.03.2023 | 21:09:58 (dpa-AFX)
Deutsche Wohnen hält operatives Ergebnis stabil
16.03.2023 | 20:13:43 (dpa-AFX)
EQS-News: Deutsche Wohnen SE veröffentlicht vorläufiges Jahresergebnis 2022 (deutsch)
14.03.2023 | 13:44:09 (dpa-AFX)
Berliner Senat verlängert Regelung zum Mieterschutz
02.03.2023 | 10:59:34 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Aussicht auf Berlin-Koalition hilft etwas bei Immobilienwerten

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