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Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.11.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,4

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
60,4%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 65,10 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.11.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.11.2023 bei einem Kurs von 92,95 eingesetzt.
Preis Stark überbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs zur Zeit wesentlich überhöht.
Relative Performance -4,1% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -4,1%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 01.08.2023) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 01.08.2023). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 95,25.
Wachstum KGV 1,0 7,46% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 7,46%.
KGV 5,4 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum -0,3% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,45% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 18.04.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,0%.
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Korrelation 365 Tage 60,4% Starke Korrelation mit dem STOXX600 60,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 18,64 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 18,64 EUR oder 0,20% Das geschätzte Value at Risk beträgt 18,64 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,20%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 27,0%
Volatilität der über 12 Monate 23,7%

News

27.11.2023 | 17:06:22 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Autogipfel mit dem Kanzler in unsicheren Zeiten - Ziele in Gefahr?

BERLIN (dpa-AFX) - Bei einem Autogipfel im Kanzleramt haben Bundesregierung und Industrie einen Schulterschluss beim Ausbau der Elektromobilität gesucht. Um diesen voranzutreiben, müssten die Anschaffungskosten von E-Autos gesenkt werden - darin seien sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig gewesen, teilte der Sprecher der Bundesregierung am Montag mit. Vollelektrische Pkw könnten maßgeblich zur Emissionsminderung und Dekarbonisierung im Verkehrsbereich beitragen.

An dem zweiten Spitzengespräch der "Strategieplattform Transformation der Automobil- und Mobilitätswirtschaft" nahmen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere Bundesminister teil sowie Vertreter von Herstellern und Zulieferern, Gewerkschaften und Betriebsräten und aus der Energiebranche.

Ziel der Bundesregierung wackelt

Bis 2030 sollen 15 Millionen E-Fahrzeuge auf den Straßen fahren, so lautet das Ziel der Bundesregierung. Der Ausbau der Elektromobilität gilt als wichtiger Beitrag, um Klimaziele zu erreichen - der Verkehrssektor ist ein Sorgenkind. Anfang November lag der Bestand reiner E-Autos nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) bei etwa 1,3 Millionen.

Aus Sicht des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) wird das 15 Millionen-Ziel nach aktuellen Prognosen weit verfehlt. Experten gingen von 7 und 10 Millionen E-Autos aus. "Ein Weiter-so ist keine Option", sagte BDEW-Präsidentin Marie-Luise Wolff. VDA-Präsidentin Hildegard Müller nannte das Ziel "sehr ambitioniert". Die Autoindustrie unterstütze jedoch ausdrücklich die E-Mobilität als "zentrale Technologie" auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität.

Die Vorsitzende der Gewerkschaft IG Metall, Christiane Benner, nannte die aktuelle Situation der Elektromobilität "absolut nicht zufriedenstellend". Sie sprach von einem stockenden Hochlauf auf dem deutschen Markt und schlechten Rahmenbedingungen.

Preise für E-Autos sollen sinken

Die Bundesregierung hatte schon vor dem Gipfel deutlich gemacht, dass E-Fahrzeuge konkurrenzfähig sein und den Durchbruch auf dem Markt schaffen sollten. Im Blick stehen dafür auch die Reichweiten und günstigere Preise.

"Die Automobilhersteller müssen sich jetzt ohne Verzögerung daran machen, dass es für die breite Masse erschwingliche Elektroautos aus Deutschland gibt", sagte Benner. "Die individuelle Mobilität der nahen Zukunft muss für alle bezahlbar sein. Das wäre auch ein wesentlicher und notwendiger Schub für die Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie."

Viele hielten sich bei E-Autos noch zurück, erläuterte der ADAC. "Unsicherheiten über schwankende Strompreise, kaum bezahlbare Fahrzeuge, lange Lieferzeiten und teils fehlende Lademöglichkeiten tragen dazu bei." In Deutschland bekomme die Kundschaft nur drei Modelle für weniger als 30 000 Euro, kritisierte der Club, der Millionen Autofahrer vertritt. Das stört auch den ökologisch orientierten Verkehrsclub Deutschland. Die deutschen Hersteller müssten mehr kleine E-Autos anbieten, verlangte er.

Der Sprecher der Bundesregierung teilte nach dem Gipfel mit, es sollten das Informationsangebot für Käuferinnen und Käufern verbessert und die Modellbreite erhöht werden. So seien elektrische Pkw über den gesamten Lebenszyklus bereits heute günstiger, als vergleichbare Verbrenner-Modelle.

Gipfel in Zeiten der Haushaltskrise

Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts klafft eine große Lücke in den Finanzen des Bundes. Das Gericht hatte eine Umwidmung von Corona-Krediten von 60 Milliarden Euro aus dem Haushalt 2021 in den Klima- und Transformationsfonds für nichtig erklärt. Aus diesem Sondertopf werden viele Programme für den klimagerechten Umbau der Wirtschaft finanziert - auch die Weiterentwicklung der Elektromobilität und der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Möglich sind nun Kürzungen bei Förderprogrammen. Das könnte den Ausbau der E-Mobilität bremsen. Deutlich bemerkbar gemacht hat sich bereits, dass von September an nur noch Privatpersonen eine staatliche Förderung für den Kauf eines Elektroautos beantragen können.

Beim Gipfel betonten die Teilnehmer laut Bundesregierung mit Blick auf den Aufbau von Halbleiter- und Batterie-Produktionskapazitäten, wie wichtig angekündigte Großinvestitionen seien. VDA-Präsidentin Müller sagte, die Autoindustrie brauche Klarheit in Bezug auf bereits erfolgte industriepolitische Zusagen.

Ausbau des Ladenetzes

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) begrüßte das klare Bekenntnis der Automobilindustrie, auch selbst in Ladeinfrastruktur zu investieren - dies sei beim Autogipfel bekräftigt worden. Die Transformation könne nur gemeinsam gelingen. Die Energiewirtschaft habe bisher 80 Prozent der Ladeinfrastruktur in Deutschland gebaut. Deutschland sei beim Ausbau in den vergangenen zwei Jahren sehr gut vorangekommen. "Die Ausbaudynamik muss trotzdem weiter gesteigert werden, insbesondere im Bereich der Kommunen", so Wissing. Die Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur in den Städten nehme zu langsam zu. Hier müsse mehr getan werden.

Der Energiekonzern Eon <DE000ENAG999> und der Autobauer Mercedes <DE0007100000> Benz teilten mit, eine strategische Partnerschaft einzugehen, um die Elektromobilität voranzutreiben. VDA-Präsidentin Müller sagte, das Angebot und die Produktion von Fahrzeugen würden bis zum Jahr 2030 nicht der mögliche Engpass zur Erreichung des 15-Millionen-Ziels sein - sondern es seien ganz wesentlich auch die Ladeinfrastruktur und die Nutzungskosten, vor allem der Strompreis. Opel-Chef Florian Huettl sagte der "Augsburger Allgemeinen": "Um das Ziel der Bundesregierung von einer Million öffentlich zugänglichen Ladepunkten bis 2030 zu erreichen, brauchen wir zehnmal mehr neue Ladepunkte."/hoe/DP/nas

27.11.2023 | 16:23:24 (dpa-AFX)
Autogipfel: Bundesregierung und Industrie suchen Schulterschluss
27.11.2023 | 07:51:34 (dpa-AFX)
Wissing nimmt Autobauer beim Ausbau der E-Mobilität in die Pflicht
27.11.2023 | 07:20:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Forderung an Autogipfel: E-Autos müssen billiger werden
26.11.2023 | 13:12:01 (dpa-AFX)
Britische Regierung will Industrie mit Milliarden ankurbeln
24.11.2023 | 17:34:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Spitzentreffen im Kanzleramt zu Impulsen für Elektroautos
24.11.2023 | 15:39:56 (dpa-AFX)
Spitzentreffen im Kanzleramt zu Impulsen für Elektroautos

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