•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Evonik Industries AG

EVNK01 / DE000EVNK013 //
Quelle: Xetra: 14:11:55
EVNK01 DE000EVNK013 // Quelle: Xetra: 14:11:55
Evonik Industries AG
18,355 EUR
Kurs
-0,49%
Diff. Vortag in %
15,790 EUR
52 Wochen Tief
20,460 EUR
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
  •  
  •  
  •  
  •  

Tools

Evonik Industries AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: Xetra: 28.03. 14:11:55
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Hebelfinder

Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.03.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,9

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 9,13 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist EVONIK INDUSTRIES ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.03.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.03.2024 bei einem Kurs von 17,06 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,5% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 3,5%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 22.03.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 22.03.2024 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 17,04.
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 12,9 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 19,4% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,5% Dividende ist nur unzureichend durch Gewinne gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 82,99% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 23.06.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 0,90 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,90% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 2,18 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,18 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,18 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 14,8%
Volatilität der über 12 Monate 19,8%

News

15.03.2024 | 11:11:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Chemiebranche sieht nach Krisenjahr erste Zeichen für Erholung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die krisengeplagte Chemieindustrie sieht nach schwachen Geschäften 2023 keine rasche Trendwende, aber zarte Anzeichen einer Erholung. Nach der langen Dürrephase, in der die Chemie inmitten der Energiekrise kräftige Produktionsverluste erlitt, keime erste Hoffnung auf, sagte Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), in Frankfurt. "Seit Februar berichten einzelne Unternehmen von einer leicht verbesserten Auftragslage - vor allem im Ausland." So ruhen die Hoffnungen auf den USA und China. Es handle sich aber um einzelne Lichtblicke, betonte Große Entrup. Eine Erholung erwarte man frühestens im zweiten Halbjahr.

Insgesamt bleibe das Fahrwasser für die Chemie- und Pharmabranche rau, betonte der Verband. Deutschlands drittgrößte Industriebranche nach dem Auto- und Maschinenbau erwartet, dass der Umsatz in diesem Jahr bei fallenden Preisen um 3,5 Prozent sinkt. Zugleich soll die Produktion in etwa stagnieren, wie der VCI mitteilte.

"Nicht nur die chemisch-pharmazeutische Industrie, sondern die gesamte heimische Wirtschaft leidet weiterhin unter der schleppenden Konjunktur und den strukturellen Problemen", stellte Große Entrup fest. Wegen der Wirtschaftsflaute fehle es weiter an Aufträgen von Industriekunden.

Vorkrisenniveau weit entfernt - aber erste Lichtblicke

Im vergangenen Jahr sank der Umsatz der Chemie- und Pharmabranche gemessen am Vorjahr um gut 12 Prozent auf 229,3 Milliarden Euro. Die Produktion schrumpfte bei schwacher Auslastung um 7,9 Prozent und in der Chemie allein um über 10 Prozent. Das Vorkrisenniveau von 2021 wurde insgesamt um fast 15 Prozent verfehlt.

Zum Jahresende gab es insgesamt weitere Rückgänge, aber auch ein wenig Hoffnung. Die Produktion der Chemie allein betrachtet wuchs im vierten Quartal leicht um 1,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die Beschäftigung blieb trotz des Gegenwinds stabil bei rund 477 000 Menschen in Deutschland - im Jahr 2020 lag sie noch bei rund 464 000.

Ifo-Institut sieht Hoffnung auf Ende der Talsohle

Auch das Münchner Ifo-Institut sah zuletzt etwas Hoffnung für die gebeutelte Branche. Demnach verbesserte sich das Geschäftsklima in der Chemie im Februar auf niedrigem Niveau leicht. "Das Klima in der deutschen Chemie ist zwar immer noch rau, es gab aber auch einige überraschende Lichtblicke", sagte Ifo-Branchenexpertin Anna Wolf.

Erstmals seit fast zwei Jahren sei die Nachfrage nach Chemieerzeugnissen gestiegen und es gebe mehr Aufträge als im Vormonat, so das Ifo-Institut. Die Unternehmen hätten im Februar die Produktion ausgeweitet, erste Firmen sähen von weiteren Preissenkungen ab. "Diese Ergebnisse zusammen mit der Normalisierung bei den Strom- und Gaspreisen wecken die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Talsohle", sagte Wolf.

Die Chemiebranche erlebt wegen des Anstiegs der Energiepreise im Zuge des Ukraine-Kriegs und der schwachen Konjunktur eine tiefe Krise. In der Pharmaindustrie wiederum ist der Boom um Impfstoffe in der Coronapandemie abgeebbt.

Während die Gaspreise wieder deutlich gefallen sind, leidet gerade die energieintensive Chemieindustrie unter im internationalen Vergleich hohen Strompreisen. Während industrielle Großkunden in Deutschland laut VCI zuletzt bei knapp 16 Cent je Kilowattstunde zahlten, habe die Konkurrenz in den USA rund 4,4 Cent aufwenden müssen. Die relativ teure Energie trifft aber nicht alle Firmen gleich: Während laut VCI-Angaben 2023 etwa die Hälfte der Unternehmen stagnierende oder deutlich steigende Gewinne verzeichnet habe, verbuchte die andere Hälfte deutliche Rückgänge oder sogar Verluste.

Konzerne streichen Stellen

Auf das raue Umfeld haben einige Schwergewichte bereits reagiert. Der Branchenprimus BASF <DE000BASF111> baut Tausende Stellen ab, legt energieintensive Anlagen im Stammwerk Ludwigshafen still und kündigte jüngst dort weitere Einschnitte an. Bis Ende 2026 sollen am Hauptsitz zusätzlich jährliche Kosten von einer Milliarde Euro gespart werden - verbunden mit einem noch nicht bezifferten Jobabbau. Und der Essener Konzern Evonik <DE000EVNK013> streicht im Zuge eines großen Verwaltungsumbaus weltweit bis zu 2000 Stellen, davon rund 1500 in Deutschland.

Damit die Branche bei ihrer zarten Erholung wieder auf die Beine komme, brauche sie sichere Rahmenbedingungen und Unterstützung der Politik, forderte Große Entrup. Das Wachstumschancengesetz der Bundesregierung und der geplante Bürokratieabbau reichten nicht aus. Er forderte weniger Regulierung, schnellere Genehmigungen und Entlastung bei den Energiepreisen. "Wir brauchen massive Entlastungen für die deutsche Wirtschaft."/als/mne/DP/stk

15.03.2024 | 10:05:13 (dpa-AFX)
Chemiebranche: Umsatz sinkt 2024 - aber erste Anzeichen für Erholung
13.03.2024 | 12:20:21 (dpa-AFX)
EU-Förderbank gibt Darlehen über 500 Millionen an Chemiekonzern Evonik
12.03.2024 | 12:15:18 (dpa-AFX)
Neues Förderinstrument für Klimaschutzverträge gestartet
12.03.2024 | 11:24:36 (dpa-AFX)
Ifo: Geschäftsklima in der Chemieindustrie etwas aufgehellt
04.03.2024 | 12:55:37 (dpa-AFX)
Evonik-Chef Kullmann: Europa braucht keinen 'braunen Mob'
04.03.2024 | 12:35:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Bernstein belässt Evonik auf 'Outperform' - Ziel 21 Euro

Aktuell

Datum Terminart Information Information
08.05.2024 Bericht zum 1. Quartal Evonik Industries AG: Berichterstattung 1. Quartal 2024 Evonik Industries AG: Berichterstattung 1. Quartal 2024
04.06.2024 Ordentliche Hauptversammlung Evonik Industries AG: Hauptversammlung Evonik Industries AG: Hauptversammlung
01.08.2024 Bericht zum 2. Quartal Evonik Industries AG: Berichterstattung 2. Quartal 2024 Evonik Industries AG: Berichterstattung 2. Quartal 2024

DZ BANK Produktauswahl

Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert Evonik Industries AG

Evonik Industries AG
Discount DW8VTG

7,92% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Discount DJ35E3

9,38% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Discount DJ3PFH

8,68% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Discount DJ700N

5,32% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Discount DJ6Z1T

4,19% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Discount DJ6Z1R

3,61% Seitwärtsrendite p.a.

Min Discount in % Max

Aktienanleihen Classic

Produktauswahl : Basiswert Evonik Industries AG

Evonik Industries AG
Aktienanleihe DJ6XAP

12,67% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Aktienanleihe DQ0H9D

10,66% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Aktienanleihe DJ6XAM

7,65% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Aktienanleihe DJ6XAK

5,13% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Aktienanleihe DQ0H89

4,94% Seitwärtsrendite p.a.

Evonik Industries AG
Aktienanleihe DQ0H87

3,94% Seitwärtsrendite p.a.

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert Evonik Industries AG

Evonik Industries AG
Optionsschein long DW81EN

59,21x Hebel

Evonik Industries AG
Optionsschein long DW81EM

29,60x Hebel

Evonik Industries AG
Optionsschein long DJ0S3W

13,11x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Endlos Turbos Short

Produktauswahl : Basiswert Evonik Industries AG

Evonik Industries AG
Endlos Turbo short DJ51ER

15,18x Hebel

Evonik Industries AG
Endlos Turbo short DJ51ES

11,37x Hebel

Evonik Industries AG
Endlos Turbo short DJ51ET

9,54x Hebel

Evonik Industries AG
Endlos Turbo short DW5FS8

4,91x Hebel

Evonik Industries AG
Endlos Turbo short DW3LKU

3,20x Hebel

Evonik Industries AG
Endlos Turbo short DW3FQQ

2,85x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert Evonik Industries AG

Evonik Industries AG
Optionsschein short DJ5J5G

33,99x Hebel

Evonik Industries AG
Optionsschein short DJ3317

22,66x Hebel

Evonik Industries AG
Optionsschein short DW87XH

6,12x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Knock Out Map