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Vantage Towers AG

A3H3LL / DE000A3H3LL2 //
Quelle: Xetra: 09.05.2023, 17:35:12
A3H3LL DE000A3H3LL2 // Quelle: Xetra: 09.05.2023, 17:35:12
Vantage Towers AG
32,500 EUR
Kurs
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Diff. Vortag in %
24,920 EUR
52 Wochen Tief
34,700 EUR
52 Wochen Hoch
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Sektorvergleich

Vantage Towers AG

Quelle: Xetra: 09.05. 17:35:12
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG
Deutsche Telekom AG 555750

22,500 EUR

17:38:53

0,42%

555750
Orange S.A. 906849

10,888 EUR

17:36:21

0,76%

906849
1 & 1 Drillisch AG 554550

16,020 EUR

17:35:20

-1,72%

554550
Telefónica S.A. 850775

4,089 EUR

18:55:07

0,00%

850775
q.beyond AG 513700

0,570 EUR

17:36:20

-1,04%

513700
AT & T Inc. A0HL9Z

17,600 USD

00:00:00

0,28%

A0HL9Z
Safran 924781

210,05 EUR

17:35:26

0,33%

924781
T-Mobile US A1T7LU

163,16 USD

21:33:47

0,71%

A1T7LU
Telefónica Deutschland Holding A... A1J5RX

2,355 EUR

17:36:04

0,17%

A1J5RX

News

19.03.2024 | 15:13:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Gigabit-Mobilfunk auf Zugfahrten: 5G-Tests gestartet

MALCHOW (dpa-AFX) - Bahnreisende können darauf hoffen, künftig deutlich bessere Mobilfunk-Internetverbindungen zu bekommen als bisher. Bei einem ambitionierten Bahnprojekt in Mecklenburg-Vorpommern starteten am Dienstag die Messfahrten. Genutzt wird ein ausrangierter ICE, der zum Laborfahrzeug umgerüstet wurde. Er fährt nun auf der 10 Kilometer langen Strecke hin und her, um Erkenntnisse über die Qualität der Datenverbindung im Zug und außerhalb des Zuges zu testen. Das Fahrzeug hat Antennen im Inneren und auf dem Dach.

Es geht um Downloadraten von 1000 Megabit pro Sekunde (1 Gigabit). Zum Vergleich: Derzeit sind die Mobilfunkfirmen an den Bahnstrecken zu einem Download-Speed von 100 Megabit pro Sekunde verpflichtet. Das Projekt könnte Impulse für den Ausbau des Handynetzes an Bahnstrecken in ganz Deutschland setzen und auf lange Sicht Verbesserungen bewirken. Ob das wirklich passiert, ist aber noch offen. Erst nach dem bis Ende des Jahres laufenden Projekt wird entschieden, wie es weitergeht.

Bahn-Vorständin Daniela Gerd tom Markotten zeigte sich zufrieden mit dem zügigen Bau der Teststrecke, die in nur acht Monaten fertiggestellt worden sei. Auf dem Abschnitt zwischen Karow und Malchow wurden 13 neue Mobilfunk-Masten installiert. Das Besondere dabei: Sie funken im hohen und sehr leistungsstarken 3,6 Gigahertz-Frequenzband im Standard 5G und nicht in niedrigeren Bändern, in denen Bahnstrecken üblicherweise versorgt werden. Dadurch verbessert sich die Verbindung wesentlich. Die Frage ist aber, wie viel von diesem sehr guten Netz beim Reisenden ankommt, der in einem schnellen Zug sitzt und dabei etwas abgeschirmt ist.

Bisher spielt 5G in dem hohen Frequenzband bei der Bahnstrecken-Versorgung nur eine Nebenrolle, weil die Reichweite der Antennen nur circa einen Kilometer beträgt. Das ist wesentlich weniger als Mobilfunk in niedrigeren Bändern, sogenannten Flächenfrequenzen. Die bieten längst nicht so hohe Geschwindigkeiten. Fährt der Zug in einen Bahnhof ein, kann es zwar durchaus passieren, dass der Reisende mit dem sehr guten 5G-Netz verbunden wird und dadurch sehr hohe Datenraten bekommt. Fährt der Zug hingegen wieder los, ist es auf der Strecke zum nächsten Bahnhof in der Regel nur noch eine schlechtere Verbindung - also dann, wenn viele Reisende sich mit dem Smartphone, Laptop oder Tablet Dateien aus dem Netz herunterladen, Filme streamen oder per Video telefonieren wollen.

Vier Firmen machen mit

Das Projekt namens "Gigabit Innovation Track" soll wichtige Erkenntnisse sammeln, wie 5G in Zeiten steigenden Datenbedarfs gut eingebunden werden kann in den Handyempfang auf Bahnstrecken. Neben der Bahn machen auch der Mobilfunker O2 Telefónica, das Infrastrukturunternehmen Vantage Towers <DE000A3H3LL2> und der Netzwerkausrüster Ericsson <SE0000108656> mit.

Kritisch ist zudem die Verbindungsübergabe von einer Funkzelle zur nächsten, wenn sich das Smartphone in einem schnellen Zug befindet. Auch hierzu sollen die Tests Erkenntnisse liefern. Zunächst ist der Laborzug mit 50 oder mit 80 Kilometern pro Stunde unterwegs. Später soll er im Rahmen des Projekts bis zu 140 Kilometer pro Stunde schnell sein. Auf das auf manchen ICE-Trassen übliche Tempo 300 kommt der Testzug zwar nicht. Tempo 140 reicht aber nach Einschätzung der Fachleute aus, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen für Netzverbindungen bei noch höheren Geschwindigkeiten.

"Mit dem Start der Messungen vor Ort geht das Projekt in eine entscheidende Phase", erklärte O2-Vorstandsmitglied Valentina Daiber. "Ob Business-Anwendungen oder Videostreaming - die Anforderungen an die mobile Datennutzung nehmen kontinuierlich zu." Sie versteht das Projekt als Beitrag für die Infrastruktur vom "5G-Zug der Zukunft". "Die Ergebnisse helfen Bahn, Politik und Telekommunikationsanbietern dabei, ein besseres Verständnis über den künftigen Mobilfunkausbau entlang der Schienen sowie dessen Kosten und Finanzierung zu erlangen."

Ausbau wäre eine teure Sache

Damit spricht Daiber einen Knackpunkt des Themas Gigabit-Mobilfunk an Bahngleisen an: die Kosten. Denn selbst wenn das Projekt positive Erkenntnisse mit sich bringt, wäre unklar, ob dann im großen Stil 5G-Antennen für 3,6 Gigahertz an Bahnstrecken installiert werden. Wegen der geringen Reichweite des hohen Frequenzbandes müssten viel mehr Masten gebaut werden als bei den Flächenfrequenzen. Das wäre eine teure Sache.

Eine teure Sache, die es möglicherweise aber wert wäre, heißt es von Verbraucherschützern. "Wir sind zwar mitten im Digitalzeitalter, aber so fühlt sich das auf Bahnfahrten häufig nicht an - die Datenverbindung wird auf manchen Strecken immer wieder unterbrochen oder sie findet nur im Schneckentempo statt", sagt Felix Flosbach von der Verbraucherzentrale NRW. Diesbezüglich erreichten die Verbraucherzentralen auch Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern, eine rechtliche Handhabe gebe es hierbei aber nicht. "Die Menschen sind angewiesen auf die Bahn und die Mobilfunker." Sollte die Mobilfunkbranche ihre Anstrengungen wesentlich verstärken, wäre das sehr zu begrüßen./wdw/DP/men

03.12.2023 | 14:14:47 (dpa-AFX)
Gigabit-Handynetz an Schienen - 5G-Projekt erprobt besseren Funk

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Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 23.06.2023)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
37,5

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
-3,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 20,64 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VANTAGE TOWERS AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 23.06.2023) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 23.06.2023 bei einem Kurs von 33,48 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs zur Zeit leicht überhöht.
Relative Performance -0,8% vs. STOXX600 Die relative Performance der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -0,8%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 01.03.2024) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 01.03.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 37,98.
Wachstum KGV 0,6 38,82% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 38,82% Aufschlag.
KGV 37,5 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 24,3% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 3 Nur von wenigen Analysten verfolgt In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 3 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Niedrig Niedrig, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -97 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta -0,04 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von -0,04% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage -3,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen. Des Weiteren sind im Verhalten dieses Wertes überdurchschnittlich häufig gegenläufige Bewegungen zum Index zu erkennen.
Value at Risk 4,54 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,54 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,54 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,8%
Volatilität der über 12 Monate 12,0%