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Aurubis AG

676650 / DE0006766504 //
Quelle: Xetra: 17:29:04
676650 DE0006766504 // Quelle: Xetra: 17:29:04
Aurubis AG
76,00 EUR
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62,50 EUR
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52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
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Aurubis AG

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Aktionärsverteilung

Name Anteil in %

Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 03.11.2023)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,6

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 3,58 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist AURUBIS ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 03.11.2023) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 03.11.2023 bei einem Kurs von 78,20 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -6,7% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -6,7%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 13.10.2023) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 13.10.2023). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von -1,75% entspricht 74,27.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,6 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 14,2% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 9 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 9 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 14,34% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 05.12.2023 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 70 zu verstärken.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,37 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,37% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 21,33 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 21,33 EUR oder 0,28% Das geschätzte Value at Risk beträgt 21,33 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,28%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 30,0%
Volatilität der über 12 Monate 33,3%

News

30.11.2023 | 17:50:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Nordländer pochen auf Bundesförderung für Klimaprojekte

HAMBURG (dpa-AFX) - Angesichts der aktuelle Haushaltskrisen haben die fünf nördlichen Bundesländer den Bund zur Einhaltung von Förderzusagen für die Energiewende aufgefordert. Gemeinsam mit den Spitzen von Unternehmensverbänden und Gewerkschaften beschlossen die Regierungschefs am Donnerstag in Hamburg ein Positionspapier zur Stärkung der Industrie und Beschleunigung der Energiewende. "Das Strompreispaket der Bundesregierung und die Zusagen des Bundes zur Förderung von Innovationsprojekten müssen umgesetzt werden", sagte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) nach dem Energiekonvent der Konferenz Norddeutschland auf dem Gelände des Kupferherstellers Aurubis <DE0006766504>.

Der Norden sei für eine erfolgreiche Energiewende besonders gut aufgestellt, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). "Aber damit wir gleichzeitig ein wichtiger Standort der Grundlagenindustrie bleiben, ist ein Brückenstrompreis für energieintensive Unternehmen unverzichtbar."

Schleswig-Holstein halte an seinem Ziel fest, bis 2040 klimaneutral zu werden, sagte der Leiter der Kieler Staatskanzlei, Dirk Schrödter (CDU). Jetzt sei der Bund gefordert. "Die bisherigen Ziele sind ambitioniert, aber notwendig, damit Deutschland weiterhin wettbewerbsfähig bleibt." Der Chef der Schweriner Staatskanzlei, Patrick Dahlemann (SPD), betonte: "Aus Sicht von Mecklenburg-Vorpommern ist es besonders wichtig, dass es beim Aufbau eines nationalen Wasserstoffnetzes auch eine West-Ost-Anbindung gibt, die unser Land mit seinen Häfen an der Ostseeküste mit den anderen Nordländern verbindet."

Das Bundesverfassungsgericht hatte der Bundesregierung am 15. November verboten, ursprünglich für Corona-Maßnahmen vorgesehene Kredite von rund 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz umzuwidmen. Dadurch sind zahlreicher Projekte aus dem Klima- und Transformationsfonds des Bundes in Frage gestellt. Tschentscher räumte ein, dass es eine ziemliche Aufgabe sei, die Vorgaben des Gerichts in ein finanzpolitisches Konzept umzusetzen. Aber gemachte Zusagen müssten eingehalten werden.

Es gehe um Hunderte Millionen, insgesamt sogar Milliarden von Euro, sagte Tschentscher. Er verneinte aber, dass die Nordländer Maximalforderungen stellten: "Maximalforderungen wären nochmal zehn Milliarden für wichtigste Infrastrukturinvestitionen." Der Energiekonvent habe eher zu einer Minimalposition gefunden. "Die Dinge, die schon geplant, beschlossen und zugesagt sind, die dürfen jetzt nicht abgesagt werden", sagte der Hamburger Bürgermeister.

Der Präses der Industrie- und Handelskammer Hamburg, Norbert Aust, und die Vorsitzende des DGB Nord, Laura Pooth, hoben hervor, dass Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften einen Schulterschluss gefunden hätten. Zugleich wurden unterschiedliche Ansichten deutlich. Pooth forderte die Aussetzung der Schuldenbremse im Bund in diesem und im nächsten Jahr. Es müsse ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr geben. Die Schuldenbremse sei eine Innovations- und Zukunftsbremse.

Aust bezeichnete solche Forderungen als völlig falsches Signal. Es gebe kein Einnahme-, sondern ein Ausgabeproblem. Finanzpolitische Stabilität sei eine der wichtigsten Voraussetzungen für wirtschaftliches Gedeihen. Auch Tschentscher lehnte eine Aussetzung der Schuldenbremse im Prinzip ab. Zwar sei die Lage für mehrere Länder und den Bund schwierig, aber Notfallentscheidungen stellten die Schuldenbremse an sich nicht in Frage.

Bei der klimafreundlichen Transformation der Industrie in Norddeutschland sei schon viel erreicht. Schon heute produzierten die energieintensiven Unternehmen mit einem nur halb so großen CO2-Ausstoß wie im weltweiten Durchschnitt. Bei Aurubis sei eine Tonne Kupfer mithilfe von Wasserstoff hergestellt worden.

Aurubis-Vorstandschef Roland Harings sagte, das Unternehmen könne Wasserstoff sowohl in der Kupferherstellung als Prozessgas als auch zur Wärmeerzeugung beim Schmelzen und Verarbeiten von Kupfer einsetzen.

Vor gut einem Jahr hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei Aurubis eine erste Testlieferung von sogenanntem blauen Wasserstoff aus den Vereinigten Arabischen Emiraten in Empfang genommen. Im März 2022 hatte Habeck den Aufbau einer Wasserstoffwertschöpfungskette zwischen Deutschland und den VAE vereinbart. Blauer Wasserstoff wird mithilfe von Erdgas produziert.

Im Mai oder Juni nächsten Jahres wolle das Unternehmen zwei Anodenöfen in Betrieb nehmen, die auch mit Wasserstoff betrieben werden könnten. Allerdings sei der Alternativbrennstoff nicht wettbewerbsfähig, sagte Harings. Wasserstoff sei allerdings drei- bis viermal teurer als Erdgas. Eine Erhöhung des CO2-Preises werde daran nichts ändern, denn der gelte nur in der EU./bsp/DP/zb

30.11.2023 | 17:19:02 (dpa-AFX)
Nordländer: Bund muss Förderzusagen für Energiewende einhalten
30.11.2023 | 16:13:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Silberdiebstahl bei Aurubis kommt vor Gericht - sechs Beschuldigte
30.11.2023 | 14:03:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kupferhersteller Aurubis bestohlen - jetzt Anklage erhoben
30.11.2023 | 13:48:54 (dpa-AFX)
Anklage wegen Edelmetalldiebstahls bei Aurubis erhoben
29.11.2023 | 09:58:22 (dpa-AFX)
EQS-News: Investition in Nachhaltigkeit: Aurubis optimiert Schlackenbehandlung an bulgarischem Standort (deutsch)
27.11.2023 | 10:30:59 (dpa-AFX)
EQS-News: Aurubis-Netzwerk für Chancengleichheit ,Women4Metals' gewinnt HR Excellence Award (deutsch)

Aktuell

Datum Terminart Information Information
20.12.2023 Veröffentlichung des Jahresberichtes Aurubis AG: Geschäftsjahr 2022/23 Aurubis AG: Geschäftsjahr 2022/23
06.02.2024 Bericht zum 1. Quartal Aurubis AG: Zwischenbericht 3 Monate 2023/24 Aurubis AG: Zwischenbericht 3 Monate 2023/24
15.02.2024 Ordentliche Hauptversammlung Aurubis AG: Hauptversammlung Aurubis AG: Hauptversammlung
08.05.2024 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Aurubis AG: Zwischenbericht 6 Monate 2023/24 Aurubis AG: Zwischenbericht 6 Monate 2023/24

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