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Bonus Cap 5,5 2024/03: Basiswert Deutsche Lufthansa

DW7WVH / DE000DW7WVH8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 14.03., Brief 14.03.
DW7WVH DE000DW7WVH8 // Quelle: DZ BANK: Geld 14.03., Brief 14.03.
7,99 EUR
Geld in EUR
8,00 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 7,277 EUR
Quelle : Xetra , 12:30:40
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 8,00 EUR
  • Bonuszahlung 8,00 EUR
  • Barriere 5,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 24,42%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 5,5 2024/03: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 14.03. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW7WVH / DE000DW7WVH8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 23.11.2022
Erster Handelstag 23.11.2022
Letzter Handelstag 14.03.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.03.2024
Zahltag 22.03.2024
Fälligkeitsdatum 22.03.2024
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 8,00 EUR
Bonuszahlung 8,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 23.11.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 5,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 8,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 8,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 14.03.2024, 21:58:03 Uhr mit Geld 7,99 EUR / Brief 8,00 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,12%
Bonusbetrag 8,00 EUR
Bonusrenditechance in % 0,00%
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite 0,00%
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 1,777 EUR
Abstand zur Barriere in % 24,42%
Aufgeld Absolut 0,723 EUR
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % 9,94%
Performance seit Auflegung in % 25,63%

Basiswert

Basiswert
Kurs 7,277 EUR
Diff. Vortag in % 1,39%
52 Wochen Tief 6,513 EUR
52 Wochen Hoch 10,486 EUR
Quelle Xetra, 12:30:40
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.03.2024 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (23.11.2022 bis 15.03.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 5,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 8,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 8,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 19.03.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,2

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 9,17 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 19.03.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 19.03.2024 bei einem Kurs von 6,84 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,9% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -2,9%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 09.02.2024) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 09.02.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 7,33.
Wachstum KGV 2,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,2 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 5,7% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 19,51% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 15.03.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,38 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,38% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,09 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,09 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,09 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 23,9%
Volatilität der über 12 Monate 28,8%

News

28.03.2024 | 11:39:30 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Schlichtung bringt Lufthansa nur in Teilen Tariffrieden

(mehr Details)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Lufthansa <DE0008232125>-Passagiere können durchatmen. Zumindest für Ostern und die Tage danach drohen bei der Kerngesellschaft des größten Luftverkehrskonzerns Europas keine neuen Streiks, und auch die deutschen Flughäfen bleiben mindestens bis zum 7. April von weiteren Arbeitskämpfen verschont. Doch die von Schlichtern erreichte Einigung mit Verdi für das Bodenpersonal kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Konzern mit seinen zahlreichen Tarifpartnern weitere Konflikte schwelen, die den Flugbetrieb jederzeit wieder stören könnten.

Das jüngste Beispiel liefern die Crews der österreichischen Tochtergesellschaft Austrian, die mit einem Streik bis Freitagmittag rund 400 Flüge ausfallen lassen. Betroffen sind rund 50 000 Passagiere, denen kostenlose Umbuchungen oder Stornierungen angeboten werden. Piloten und Flugbegleiter wollen mit ihren Gehältern zu den Kollegen der Lufthansa aufschließen und beziffern die Lücke auf 40 Prozent.

Es ist die Vielzahl der Flugbetriebe und Gewerkschaften, die das Tarifleben bei der streikempfindlichen Lufthansa so schwer macht. Die Schlichter Bodo Ramelow und Frank-Jürgen Weise hatten am Mittwoch noch die Hoffnung geäußert, der mühsam erreichte Kompromiss für das Bodenpersonal möge Ausgangspunkt für eine "neue Lufthansa" sein, die einig gegen die teils unfair subventionierte Konkurrenz anfliege. Auch Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky versprach, nun "gemeinsam Hand in Hand" für eine gute Lufthansa und ein gutes Produkt zu kämpfen.

Gut zuhören, Differenzen aufzeigen

Nach eigenem Bekunden hörten die Schlichter vor allem gut zu, zeigten Differenzen auf und brachten dann die Sozialpartner dazu, selbst Lösungen zu finden. Man habe keinen Ehrgeiz entwickelt, eigene Vorschläge zu machen, sagte Thüringens Ministerpräsident Ramelow, der sich auch als Lufthansa-Kunde einen funktionierenden Betrieb wünscht. Viele Elemente, die letztlich zur Lösung beigetragen hätten, seien bereits in den Tarifverhandlungen enthalten gewesen.

Reschinsky wie auch Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann rechneten fest damit, dass ihre Gremien den Vorschlägen der Schlichter folgen und noch am Donnerstag ein Eckpunktepapier festzurren. Der neue Vertrag für die rund 25 000 Bodenbeschäftigten soll zwei Jahre gelten. Damit sind unbefristete Streiks dieser Beschäftigtengruppe abgewendet. In einer Urabstimmung hatten bereits mehr als 90 Prozent der Beschäftigten für unbefristete Streiks gestimmt. Sie müssen nun erneut befragt werden.

Eine Urabstimmung und eine erste Streikrunde haben die rund 19 000 Flugbegleiterinnen und -begleiter der Lufthansa und der Regionaltochter Lufthansa Cityline bereits hinter sich. Die Verhandlungen laufen seitdem weiter. Ein Ergebnis ist vorerst nicht absehbar. Die Kabinengewerkschaft Ufo hat 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von eineinhalb Jahren gefordert. Außerdem will die Gewerkschaft eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro sowie höhere Zulagen erreichen.

Streit auch bei Discover

Noch mehr Sprengstoff birgt der Konflikt um die vergleichsweise junge Ferienflugtochter Discover Airlines, die auch knapp drei Jahre nach ihrer Gründung noch keine Tarifverträge für ihre rund 2000 Beschäftigten hat. Sowohl die Piloten der Vereinigung Cockpit als auch das von Ufo organisierte Kabinenpersonal haben bereits mit Streiks versucht, erste Tarifwerke für Mantel und Vergütung zu erzwingen. Bislang ohne Erfolg, zumal die Lufthansa dem Vernehmen nach auch mit Verdi über mögliche Tarifverträge bei der Tochter spricht. Sollte Verdi den Zuschlag bekommen, wäre das Verhältnis mit den beiden anderen Gewerkschaften, die vor allem bei der Kern-Airline stark sind, erheblich belastet.

Keinen Einfluss hat die Lufthansa auf die Tarifverhandlungen für die rund 25 000 Beschäftigten der privaten Luftsicherheitsunternehmen, die an den Flughäfen außerhalb Bayerns Passagiere und Gepäck kontrollieren. Auch hier hat Verdi bereits mehrere Warnstreikwellen organisiert und Flughäfen lahmgelegt. Die Lösung soll nun eine Schlichtung bringen, die am 5. April unter Leitung des Bremer Finanzstaatsrats Hans-Henning Lühr startet./ceb/DP/mis

28.03.2024 | 09:53:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Verdi und Lufthansa beraten über Details zu Tarifvertrag
28.03.2024 | 09:44:05 (dpa-AFX)
Streik bei Austrian Airlines - Flugausfälle bis Karfreitag
28.03.2024 | 07:12:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt
28.03.2024 | 06:35:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Die Brief-Flüge der Post sind Geschichte
27.03.2024 | 19:40:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Keine Streiks zu Ostern - Tarifkonflikt bei Lufthansa gelöst
27.03.2024 | 18:58:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Tarifstreit um Lufthansa-Bodenpersonal gelöst - keine Streiks in Ferien