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Bonus Cap 7 2024/03: Basiswert E.ON

DW66ZA / DE000DW66ZA1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 14.03., Brief 14.03.
DW66ZA DE000DW66ZA1 // Quelle: DZ BANK: Geld 14.03., Brief 14.03.
9,99 EUR
Geld in EUR
10,00 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 12,885 EUR
Quelle : Xetra , 10:59:57
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 10,00 EUR
  • Bonuszahlung 10,00 EUR
  • Barriere 7,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 45,67%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 7 2024/03: Basiswert E.ON

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 14.03. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW66ZA / DE000DW66ZA1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 03.11.2022
Erster Handelstag 03.11.2022
Letzter Handelstag 14.03.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.03.2024
Zahltag 22.03.2024
Fälligkeitsdatum 22.03.2024
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 10,00 EUR
Bonuszahlung 10,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 03.11.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 7,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 10,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 14.03.2024, 21:58:03 Uhr mit Geld 9,99 EUR / Brief 10,00 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Bonusbetrag 10,00 EUR
Bonusrenditechance in % 0,00%
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite 0,00%
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 5,885 EUR
Abstand zur Barriere in % 45,67%
Aufgeld Absolut -2,885 EUR
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % -22,39%
Performance seit Auflegung in % 26,62%

Basiswert

Basiswert
Kurs 12,885 EUR
Diff. Vortag in % 0,27%
52 Wochen Tief 10,430 EUR
52 Wochen Hoch 13,030 EUR
Quelle Xetra, 10:59:57
Basiswert E.ON SE
WKN / ISIN ENAG99 / DE000ENAG999
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.03.2024 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (03.11.2022 bis 15.03.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 7,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 10,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 10,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 15.03.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,4

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 35,59 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist E ON SE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 15.03.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 15.03.2024 bei einem Kurs von 12,70 eingesetzt.
Preis Fairer Preis Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs angemessen.
Relative Performance 5,5% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 5,5%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.03.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.03.2024 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 11,99.
Wachstum KGV 0,7 26,86% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 26,86% Aufschlag.
KGV 11,4 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 3,7% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,3% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 49,54% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 18.08.2023 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -60 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 0,48 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,48% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 1,02 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,02 EUR oder 0,08% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,02 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,08%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 30,2%
Volatilität der über 12 Monate 18,1%

News

27.03.2024 | 12:54:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP: 'Der EnBW geht es gut' - Preise für Kunden steigen aber

KARLSRUHE/STUTTGART (dpa-AFX) - Nach einem dicken Plus im vergangenen Jahr rechnet der Karlsruher Energiekonzern EnBW <DE0005220008> 2024 wegen sinkender Verkaufspreise mit einem rückläufigen Ergebnis. Auch wenn der neue EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos Bezahlbarkeit zu den wichtigsten Zielen der Energieversorgung zählt und bekundet, das Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Energiewende im Blick zu haben, müssen diese schon bald höhere Rechnungen bezahlen.

Die Kundschaft

EnBW hatte schon angekündigt, die Strompreise zum 1. April um 15,9 Prozent anzuheben. Stamatelopoulos erklärte das am Mittwoch in Stuttgart zu zwei Dritteln mit dem Wegfall des Zuschusses des Bundes bei den Netzentgelten. "Sie können nicht erwarten, dass die EnBW eine staatliche Subventionierung ersetzt." Während der Energiekrise habe das Unternehmen die gestiegenen Preise nicht genutzt, um diese unmittelbar weiterzugeben. Um die Sicherheit der Versorgung gewährleisten zu können, kaufe EnBW im Voraus ein und könne so Schwankungen ausgleichen. Dass aber teurer Strom gekauft wurde, schlage nun zu Buche.

Hinzu kämen historisch hohe Investitionen auf dem Weg zu einer bezahlbaren Energiewende, betonte Stamatelopoulos. Die EnBW hat mehr als 5,5 Millionen Kundinnen und Kunden.

Die Zahlen

"Der EnBW geht es gut", sagte Stamatelopoulos, der jüngst nach dem überraschenden Abgang Andreas Schells wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Aufsichtsrat über die Unternehmensstrategie an die Konzernspitze gerückt war. Das Unternehmen stehe wirtschaftlich auf stabilen Beinen. "Es besteht kein Grund für einen massiven Kurswechsel."

Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) stieg - im siebten Jahr in Folge - den Angaben nach 2023 um gut 60 Prozent auf 6,37 Milliarden Euro. Das liege vor allem am Segment "Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur". Anders als der Name vermuten lässt, ist das Gros des Ergebnisses hier von rund 4,6 Milliarden Euro auf den Bereich thermische Erzeugung - also Kohle und Gas - und Handel zurückzuführen. Wegen gestiegener Marktpreise und Schwankungen seien die erzeugten Strommengen im Vergleich zu 2022 zu deutlich besseren Konditionen verkauft worden, hieß es.

Dank eines Ausbaus bei Windkraft und Photovoltaik machen erneuerbare Energien demnach inzwischen einen Anteil von 47 Prozent an der installierten Gesamterzeugungsleistung aus. Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil grünen Stroms auf bis zu 80 Prozent steigen.

Verglichen mit 2022 muss man zudem berücksichtigen, dass dieses Jahr von der Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geprägt war. So wirkte sich seinerzeit negativ aus, dass Russland Gaslieferungen einstellte und für die fehlenden Mengen bei der Gas-Tochter VNG Ersatz beschafft werden musste. Wiederum drückte 2023 unter anderem die Schieflage beim Biogashändler BMP Greengas aufs Ergebnis.

Die Prognose

Weil der erzeugte Strom in diesem Jahr voraussichtlich zu niedrigeren Preisen verkauft werde, schraubte Finanzvorstand Thomas Kusterer die Erwartungen für 2024 runter. Gerade im Bereich der thermischen Erzeugung und im Handel lasse sich die Entwicklung des vergangenen Jahres nicht einfach fortschreiben. Daher erwarte EnBW nun ein bereinigtes Ergebnis von 4,6 Milliarden bis 5,2 Milliarden Euro. Die Entwicklung trifft auch andere Energiekonzerne. Eon <DE000ENAG999> und RWE <DE0007037129> etwa erwarten nach einem Plus 2023 nun einen Rückgang.

Die Investitionen

Stamatelopoulos erklärte, aufgrund des sehr guten Ergebnisses werde EnBW die Investitionen in die Energiewende in den kommenden Jahren nochmals deutlich erhöhen. Bis 2030 seien Bruttoinvestitionen von 40 Milliarden Euro vorgesehen, rund 90 Prozent davon in Deutschland. Laut Finanzvorstand Kusterer sind das netto rund 22 Milliarden Euro.

Im Fokus stehen laut Konzernchef unter anderem der Ausbau erneuerbarer Energien und der Netzinfrastruktur, aber auch Themen wie Ladeinfrastruktur für Elektromobilität und Energiewende zu Hause. "Damit gehört die EnBW hierzulande zu den größten Investoren in die Umsetzung der Energiewende", sagte er. Ziel sei, "die drei großen übergeordneten Ziele der Energieversorgung - Nachhaltigkeit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit - wirkungsvoll und im Interesse der Energiewende und der Verbraucherinnen und Verbraucher zu verbinden".

Die Politik

Der EnBW-Chef betonte, dass stabile Rahmenbedingungen für die Energiewende wichtig seien. Die Eckpunkte der Kraftwerksstrategie etwa seien noch zu schemenhaft. Die Bundesregierung hatte Anfang Februar kurzfristig vorgesehene Ausschreibungen von zehn Gigawatt wasserstofffähigen Gaskraftwerken angekündigt. "Wenn die Kraftwerke schnell kommen sollen, brauchen wir schnell Klarheit und erste Ausschreibungen noch in diesem Jahr", sagte Stamatelopoulos. Der Plan sei ambitioniert, aber es könne gelingen.

Davon und vom geplanten Ausbau der erneuerbaren Energien hänge auch ab, ob der im vergangenen Jahr angekündigte Ausstieg der EnBW aus Kohle schon 2028 klappe.

Die EnBW ist seit dem Jahr 2011 größtenteils im Besitz der öffentlichen Hand. Das Land Baden-Württemberg sowie der Zusammenschluss OEW von neun oberschwäbischen Landkreisen halten je fast 47 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten stieg im Laufe eines Jahres um mehr als sechs Prozent auf 28 630 (Stand: 31. Dezember). In den kommenden Jahren sollen 9600 weitere eingestellt werden - teils als Ersatz für ausscheidende Kolleginnen und Kollegen, sagte Stamatelopoulos. Einige Tausend Stellen würden aber auch neu geschaffen./kre/DP/ngu

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