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Bonus Cap 14 2024/03: Basiswert Deutsche Telekom

DW1NC2 / DE000DW1NC29 //
Quelle: DZ BANK: Geld 08.12. 09:03:00, Brief 08.12. 09:03:00
DW1NC2 DE000DW1NC29 // Quelle: DZ BANK: Geld 08.12. 09:03:00, Brief 08.12. 09:03:00
15,80 EUR
Geld in EUR
15,80 EUR
Brief in EUR
0,06%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 22,525 EUR
Quelle : Xetra , 10:26:46
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 16,00 EUR
  • Bonuszahlung 16,00 EUR
  • Barriere 14,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 37,85%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 4,80% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Das Produkt berücksichtigt gemäß „ESG Produkt- und Transparenzstandard der DZ BANK" Nachhaltigkeitsaspekte.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 14 2024/03: Basiswert Deutsche Telekom

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 08.12. 09:03:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW1NC2 / DE000DW1NC29
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 30.03.2022
Erster Handelstag 30.03.2022
Letzter Handelstag 14.03.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.03.2024
Zahltag 22.03.2024
Fälligkeitsdatum 22.03.2024
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 16,00 EUR
Bonuszahlung 16,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 30.03.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 14,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 16,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 08.12.2023, 09:03:00 Uhr mit Geld 15,80 EUR / Brief 15,80 EUR
Spread Absolut 0,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,00%
Bonusbetrag 16,00 EUR
Bonusrenditechance in % 1,27%
Bonusrenditechance in % p.a. 4,80% p.a.
Max Rendite 1,27%
Max Rendite in % p.a. 4,47% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 8,525 EUR
Abstand zur Barriere in % 37,85%
Aufgeld Absolut -6,725 EUR
Aufgeld in % p.a. -73,31% p.a.
Aufgeld in % -29,86%
Performance seit Auflegung in % 11,50%

Basiswert

Basiswert
Kurs 22,525 EUR
Diff. Vortag in % -0,33%
52 Wochen Tief 18,502 EUR
52 Wochen Hoch 23,125 EUR
Quelle Xetra, 10:26:46
Basiswert Deutsche Telekom AG
WKN / ISIN 555750 / DE0005557508
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Telekommunikation

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.03.2024 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (30.03.2022 bis 15.03.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 14,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 16,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 16,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 03.11.2023)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,8

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
44,2%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 120,20 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE TELEKOM ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 03.11.2023) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 03.11.2023 bei einem Kurs von 21,39 eingesetzt.
Preis Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Relative Performance 0,4% vs. STOXX600 Die relative Performance der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 0,4%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 01.09.2023 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 01.09.2023 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 20,89.
Wachstum KGV 1,4 34,41% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 34,41%.
KGV 10,8 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 11,1% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,8% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 41,28% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 28.11.2023 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -54 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 0,57 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,57% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 44,2% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 44,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,90 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,90 EUR oder 0,08% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,90 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,08%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 7,4%
Volatilität der über 12 Monate 16,5%

News

08.12.2023 | 06:35:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Start im Mini-Format: 1&1 gibt sein Handynetz frei

MONTABAUR (dpa-AFX) - Nach einer deutlichen Verzögerung beim Ausbau steht das vierte deutsche Handynetz nun endlich in den Startlöchern. Der zu United Internet <DE0005089031> gehörende Telekommunikationsanbieter 1&1 <DE0005545503> will seine mobilen Dienste bei einer Feier in Montabaur am Freitagnachmittag offiziell in Betrieb nehmen, Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird als Gast erwartet. Das Netz existiert zunächst nur im Mini-Format: Ende September waren 60 Antennenstandorte bereit für die Handyverbindungen, Anfang 2024 sollen 200 aktiviert sein. Gefunkt wird in Städten wie Montabaur, Düsseldorf und Frankfurt. Zum Vergleich: O2 hat bundesweit mehr als 28 000 Standorte - 1&1 hat also noch eine weite Wegstrecke vor sich.

Bisher gibt es hierzulande Handynetze der Deutschen Telekom, von Vodafone <GB00BH4HKS39> und von Telefónica Deutschland (O2) <DE000A1J5RX9> . Überall dort, wo 1&1 keine Antennen hat - also in den allermeisten Gegenden Deutschlands - werden Neukunden mit dem O2-Netz verbunden. Die Bestandskunden wiederum bekommen ohnehin O2-Netz, da die Firma bisher nur als virtueller Handynetzbetreiber tätig war. Für das eigene Geschäft wurden also Kapazitäten der Konkurrenz angemietet, vor allem von O2.

Milliardenschwere Auktionsteilnahme

2019 entschied sich Firmenchef Ralph Dommermuth für ein eigenes Netz, um den drei etablierten Handynetzbetreibern Deutsche Telekom <DE0005557508>, Vodafone und Telefónica Deutschland (O2) auf Augenhöhe begegnen zu können. Damals ersteigerte 1&1 erstmals Frequenznutzungsrechte für rund 1,1 Milliarden Euro. Dazu kommen Ausbaukosten - alles in allem plant 1&1 bis 2030 mit fünf Milliarden Euro für das Netzvorhaben.

Wer schon jetzt 1&1-Kunde ist, für den ändert sich zunächst nichts. Denn mit dem Netzstart haben zwar Neukunden Zugriff auf die Antennen, der Bestand an den rund 12 Millionen Vertragskunden wird hingegen erst schrittweise bis Ende 2025 auf das neue Netz umgebucht. Im Sommer oder Herbst 2024 greift zudem ein Vodafone-Vertrag zum National Roaming, also zur Funkverbindung abseits der 1&1-Standorte. Das heißt, vereinfacht gesagt: Wo heute 1&1 drauf steht, ist viel O2 drin. Und künftig wird viel Vodafone drin sein.

1&1 setzt auf ein offenes Funkzugangsnetz (Open Ran). Diesem Konzept wird auch von der Konkurrenz großes Potenzial beigemessen: Im Gegensatz zu den von der Branche bisher genutzten geschlossenen Systemen, die an einzelne Hersteller gebunden sind, sind beim Open Ran Standards und Schnittstellen offen. Dadurch können Komponenten unterschiedlicher Firmen genutzt werden. Das innovative Netz soll eine sehr geringe Reaktionszeit (Latenz) haben.

Positive Folgen für Verbraucher erwartet

Verkehrsminister Wissing wertet den Handynetz-Start von 1&1 positiv. "Für die Verbraucher und Unternehmen ist der Markteintritt eines vierten Netzbetreibers eine sehr gute Nachricht", sagt er. "Das bedeutet: mehr Auswahl, steigende Netzqualität und attraktive Preise." Er erwarte, dass der Ausbau der Mobilfunknetze einen zusätzlichen Schub erhalte.

Auch der Daumen von Verbraucherschützern zeigt nach oben. "Die bestehenden Netze der drei Anbieter werden zwar stetig verbessert und leistungsfähiger, trotzdem sehen sich Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin Funklöchern und neuerdings auch leicht steigenden Preisen einiger Anbieter ausgesetzt", sagt Felix Flosbach von der Verbraucherzentrale NRW. "Der Start eines weiteren Netzes kann hier zu neuem Wettbewerb in einem etablierten Markt führen, der in besseren Netzen und günstigeren Preisen für die Verbraucherinnen und Verbraucher münden kann."

Jens-Uwe Theumer vom Vergleichsportal Verivox sagt, dass der vierte Netzbetreiber frischen Wind und mehr Wettbewerb in den Markt bringen werde. In Deutschland gab es lange Zeit vier Handynetze, 2014 fusionierten aber O2 und E-Plus. Nun steigt die Zahl der Handynetze wieder auf vier. "Fast zehn Jahre lang gab es drei etwa gleich große Anbieter, die kein Interesse an großen Verwerfungen hatten", sagt Branchenexperte Theumer. "1&1 bricht das jetzt auf." Der Markt werde dynamischer werden, mit mehr Wahlmöglichkeiten für Verbraucher. "Dies ist dringend zu wünschen: Derzeit ist Deutschland mit einem durchschnittlichen Gigabyte-Preis von 2,50 Euro der drittteuerste Anbieter für mobiles Internet in Europa."

Ausbau verlief bisher schleppend

Der Netzausbau war bisher keine Erfolgsgeschichte für 1&1. Laut einer staatlichen Vorschrift hätte die Firma Ende 2022 1000 5G-Standorte aktiviert haben müssen, es waren aber nur fünf. Das begründete 1&1 mit Lieferschwierigkeiten von Ausbaupartnern. Wegen der Verzögerung droht der Firma ein Bußgeld durch die Bundesnetzagentur.

Um einer anderen Vorschrift Genüge zu tun, hatte 1&1 vor knapp einem Jahr seine wenigen Antennen für ein Festnetz-Ersatzprodukt in Betrieb genommen: Haushalte in der Nähe der Standorte konnten Mobilfunk bekommen und brauchten daher keinen Festnetz-Vertrag. Wer mit seinem Smartphone an den Antennen vorbeilief, wurde aber nicht verbunden. Der Handynetz-Start wurde zunächst für das Sommerquartal 2023 geplant, dann aber verschoben. Nun ist es so weit.

Blick nach vorn

Nach den Schwierigkeiten soll der Ausbau im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen. Laut Auflagen der Bundesnetzagentur müssen die Antennen des Unternehmens bis Ende 2025 mindestens 25 Prozent der deutschen Haushalte erreichen und bis Ende 2030 mindestens 50 Prozent. Die restlichen Haushalte sollen mit Roaming Netz bekommen.

Enorm wichtig ist zudem die Frage, ob im nächsten Jahr eine weitere Mobilfunk-Auktion stattfindet. Denn bisher nutzt die Firma nur Frequenzblöcke in zwei Funkbändern, für ein optimales flächendeckendes Netz sind aber weitere Blöcke in anderen Bändern nötig. Daher will 1&1 nachkaufen. Nach vorläufigen Plänen der Bundesnetzagentur soll die Versteigerung aber ausfallen und bisherige Nutzungsrechte sollen verlängert werden - dann bliebe 1&1 hierbei außen vor und den bisherigen Platzhirschen Telekom, Vodafone und 1&1 würde der Rücken gestärkt. In Montabaur werden diese Behördenpläne sehr kritisch gesehen./wdw/DP/zb

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ROUNDUP 2/EuGH: Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditwürdigkeit sein
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04.12.2023 | 15:40:07 (dpa-AFX)
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