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Bonus Cap 30 2023/12: Basiswert RWE

DV8NK9 / DE000DV8NK99 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.11., Brief 17.11.
DV8NK9 DE000DV8NK99 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.11., Brief 17.11.
34,84 EUR
Geld in EUR
34,87 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 39,750 EUR
Quelle : Xetra , 01.12.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 35,00 EUR
  • Bonuszahlung 35,00 EUR
  • Barriere 30,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 24,53%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Das Produkt berücksichtigt gemäß „ESG Produkt- und Transparenzstandard der DZ BANK" Nachhaltigkeitsaspekte.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 01.12.2023 zurückgezahlt.

Chart

Bonus Cap 30 2023/12: Basiswert RWE

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.11. 21:58:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DV8NK9 / DE000DV8NK99
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 05.01.2022
Erster Handelstag 05.01.2022
Letzter Handelstag 14.12.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.12.2023
Zahltag 22.12.2023
Fälligkeitsdatum 22.12.2023
Vorzeitige Rückzahlung 01.12.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 35,00 EUR
Bonuszahlung 35,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 05.01.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 30,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 35,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.11.2023, 21:58:00 Uhr mit Geld 34,84 EUR / Brief 34,87 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 0,03 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,09%
Bonusbetrag 35,00 EUR
Bonusrenditechance in % 0,37%
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite 0,37%
Max Rendite in % p.a. 7,03% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 9,75 EUR
Abstand zur Barriere in % 24,53%
Aufgeld Absolut -4,88 EUR
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % -12,28%
Performance seit Auflegung in % 13,97%

Basiswert

Basiswert
Kurs 39,750 EUR
Diff. Vortag in % 0,97%
52 Wochen Tief 31,550 EUR
52 Wochen Hoch 43,550 EUR
Quelle Xetra, 01.12.
Basiswert RWE AG
WKN / ISIN 703712 / DE0007037129
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Dokumente

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.12.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (05.01.2022 bis 15.12.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 30,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 35,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 35,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 24.10.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
14,7

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
39,0%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 31,27 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RWE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 24.10.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 24.10.2023 bei einem Kurs von 35,07 eingesetzt.
Preis Stark überbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs zur Zeit wesentlich überhöht.
Relative Performance 4,5% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 4,5%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 31.10.2023 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 31.10.2023 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 36,08.
Wachstum KGV -0,3 Unternehmen unter Druck Ein negatives "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" zeigt an, dass sich entweder das vorhergesagte Wachstum verlangsamt (negatives jährliches Wachstum) oder die Finanzanalysten einen Verlust (negatives KGV) erwarten.
KGV 14,7 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum -6,8% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 38,61% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 03.02.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 0,67 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,67% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 39,0% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 6,86 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,86 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,86 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,7%
Volatilität der über 12 Monate 21,9%

News

01.12.2023 | 15:03:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Wind- und Solarausbau: Netzkosten sollen fairer verteilt werden

(neu: BDEW-Stellungnahme)

BONN (dpa-AFX) - Wie können bei der Energiewende die Kosten für den Ausbau der Strom-Verteilnetze gerechter verteilt werden? Die Bundesnetzagentur hat dazu am Freitag ihre Vorschläge in einem Eckpunktepapier zur Diskussion gestellt. Kernpunkt ist, dass Haushalte und Unternehmen in Regionen mit einem starken Ausbau von Wind- und Solarstromanlagen künftig bei den Netzentgelten entlastet werden sollen. Die dort höheren Ausbaukosten sollen auf alle Stromverbraucher in Deutschland umgelegt werden. "Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe, und Investitionen in die Netze kommen allen zugute. Wir wollen eine gerechtere Verteilung der Kosten erreichen", sagte Behördenpräsident Klaus Müller.

Umlage soll für alle Stromverbraucher gelten

Betroffen von der geplanten Neuregelung wären alle Stromverbraucher. Der Grund: Die Netzkosten werden über die Netzentgelte durch die Stromkunden finanziert. Diese Gebühren stehen bei allen Stromverbrauchern auf der Jahresrechnung.

Zur Einordnung: Bis Juli kostete laut Energiewirtschaftsverband BDEW eine Kilowattstunde Strom 2023 im Schnitt 46,27 Cent. Davon entfielen 9,52 Cent auf Netzentgelte, also ein gutes Fünftel. Dieser Wert ist jedoch von Verteilnetzbetreiber zu Verteilnetzbetreiber sehr unterschiedlich. Weil in weiten Teilen Nord- und Nordostdeutschlands oder im ländlichen Raum wegen des starken Erneuerbaren-Ausbaus viel in die Netze investiert wird, sind die Netzentgelte dort merklich höher als in anderen Regionen Deutschlands.

Große Unterschiede bei den Netzentgelten

Laut Netzagentur betragen die Entgelte in einigen Netzgebieten bis zu 15 Cent je Kilowattstunde. Andererseits gibt es Regionen, in denen sie unter 5 Cent liegen. "Diese Entwicklung hat über die Jahre eine nicht weiter hinnehmbare Dimension angenommen", so die Bundesnetzagentur. Sie würde sich mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren weiter verschärfen.

Nach Angaben des Vergleichsportals Verivox sind die Netzentgelte in den letzten fünf Jahren um rund 30 Prozent gestiegen. Das Portal wies auf die Netzentgelt-Unterschiede zwischen Stadt und Land hin. So zahlten Verbraucher in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern auf dem Land jeweils über 50 Prozent mehr für die Netzkosten als in der Stadt.

Entlastungen in Gebieten von 17 Netzbetreibern geplant

Laut den Eckpunkten wären derzeit 17 der insgesamt rund 870 Netzbetreiber berechtigt, ihre Mehrkosten auf alle Stromverbraucher umzulegen. Diese 17 Betreiber versorgten rund 10,5 Millionen Netzanschlüsse. "Bei ihnen würden die Netzentgelte um bis zu 25 Prozent sinken." Sie lägen damit meist unter und nur zum Teil noch über dem Bundesdurchschnitt.

Vorschlag sieht bis zu 120 Euro Entlastung pro Haushalt vor

Die Bundesnetzagentur hat ausgerechnet, was ihr Vorschlag konkret für einen Durchschnitts-Haushalt im Gebiet der 17 Netzbetreiber bedeuten würde. Bei einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden würden solche Haushalte bis zu 120 Euro im Jahr einsparen. Im Einzelnen fallen die geplanten Entlastungen allerdings sehr unterschiedlich aus. So soll etwa das Netzentgelt beim Betreiber Fairnetz (Reutlingen) um weniger als 0,01 Cent je Kilowattstunde sinken und auf etwa 9,20 Cent verharren. Beim Betreiber Schleswig-Holstein Netz ist eine Entlastung um 3,34 Cent auf dann 11,95 Cent je Kilowattstunde geplant. Die Bundesnetzagentur betont, dass besondere Belastungen abgefedert werden sollen. "Gewisse Unterschiede bleiben bestehen", hieß es. Ob bei einem Netzbetreiber eine besondere Kostenbelastung vorliegt, soll zuvor in einem aufwendigen Verfahren ermittelt werden, und zwar jährlich.

In ihrem Vorschlag kommt die Behörde auf eine Gesamt-Entlastung von rund 608 Millionen Euro, die dann umgelegt werden sollen. Entlastet würden dabei vor allem Netzbetreiber in Brandenburg (217 Millionen Euro), Schleswig-Holstein (184 Millionen Euro) und Sachsen-Anhalt (88 Millionen Euro). Auch in Mecklenburg-Vorpommern (44 Millionen Euro), Bayern (40 Millionen Euro) und Niedersachsen (26 Millionen Euro) komme es zu spürbaren Entlastungen. Der Rest verteilt sich auf einzelne Netzbetreiber in Baden-Württemberg, Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz. In den übrigen Bundesländern Bremen, Hamburg, Berlin, Thüringen, Sachsen und Nordrhein-Westfalen befindet sich keines der 17 Unternehmen.

Umlage würde im Jahr 8,40 Euro pro Musterhaushalt kosten

Der deutlichen Entlastung der betroffenen Regionen stünden überschaubare zusätzliche Kosten für alle Stromverbraucher gegenüber, betonte die Behörde. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden im Jahr würden laut Bundesnetzagentur zusätzliche Kosten von 8,40 Euro pro Jahr entstehen. Das Geld würde allen Stromkunden in Rechnung gestellt, auch den Kunden in den Gebieten der 17 Netzbetreiber.

Die Diskussion über die unterschiedliche Höhe der Netzkosten dauert schon länger. Mitte Juni hatten sich die zehn Bundesländer aus dem Norden und dem Osten für eine gerechtere Verteilung ausgesprochen. Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen forderten damals bei einer Ministerpräsidentenkonferenz faire Netzentgelte. "In Brandenburg haben viele das Windrad vor dem Wohnzimmer und die hohe Stromrechnung im Briefkasten", hatte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) damals kritisiert.

Müller: Entlastung würde Akzeptanz der Erneuerbaren stärken

Bundesnetzagentur-Chef Müller warb am Freitag eindringlich für das vorgeschlagene Modell, bei dem die Kosten "auf sehr viele Schultern" verteilt werden sollen. "Denn von den Investitionen in die Netze vor Ort für den Ausbau erneuerbarer Energien profitieren wir alle. Mit dieser Entlastung stärken wir die Akzeptanz der Erneuerbaren und der Energiewende vor Ort." Er bezeichnete die Energiewende als eine "Gemeinschaftsaufgabe". Diese sei dann auch "solidarisch von uns allen zu stemmen".

Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, begrüßte die Eckpunkte. Die Vorschläge brächten Entlastungen von rund 350 Millionen Euro für Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, sagte er der dpa. Dies sei "ein guter Tag für die Menschen in den Bundesländern, die bei der Energiewende vorangehen und die damit einen Schritt gerechter wird". Zustimmung kam auch vom Stadtwerkeverband VKU. Der BDEW sprach von "richtigen Ansätzen für eine fairere Verteilung".

Die Bundesnetzagentur stellt ihren Vorschlag jetzt zur Diskussion. In einem mehrstufigen Verfahren erarbeitet sie dann die endgültige Regelung. Sie soll frühestens am 1. Januar 2025 in Kraft treten./tob/DP/ngu

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