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Bonus Cap 35 2024/03: Basiswert BASF

DV91TE / DE000DV91TE6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 08.12. 14:43:57, Brief 08.12. 14:43:57
DV91TE DE000DV91TE6 // Quelle: DZ BANK: Geld 08.12. 14:43:57, Brief 08.12. 14:43:57
57,57 EUR
Geld in EUR
57,57 EUR
Brief in EUR
-0,09%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 45,150 EUR
Quelle : Xetra , 14:28:49
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 60,00 EUR
  • Bonuszahlung 60,00 EUR
  • Barriere 35,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 22,48%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 16,65% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Das Produkt berücksichtigt gemäß „ESG Produkt- und Transparenzstandard der DZ BANK" Nachhaltigkeitsaspekte.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 35 2024/03: Basiswert BASF

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 08.12. 14:43:57
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DV91TE / DE000DV91TE6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 02.03.2022
Erster Handelstag 02.03.2022
Letzter Handelstag 14.03.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.03.2024
Zahltag 22.03.2024
Fälligkeitsdatum 22.03.2024
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 60,00 EUR
Bonuszahlung 60,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 02.03.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 35,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 60,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 08.12.2023, 14:43:57 Uhr mit Geld 57,57 EUR / Brief 57,57 EUR
Spread Absolut 0,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,00%
Bonusbetrag 60,00 EUR
Bonusrenditechance in % 4,22%
Bonusrenditechance in % p.a. 16,65% p.a.
Max Rendite 4,22%
Max Rendite in % p.a. 15,46% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 10,15 EUR
Abstand zur Barriere in % 22,48%
Aufgeld Absolut 12,42 EUR
Aufgeld in % p.a. 147,22% p.a.
Aufgeld in % 27,51%
Performance seit Auflegung in % 9,82%

Basiswert

Basiswert
Kurs 45,150 EUR
Diff. Vortag in % 0,12%
52 Wochen Tief 40,250 EUR
52 Wochen Hoch 53,77 EUR
Quelle Xetra, 14:28:49
Basiswert BASF SE
WKN / ISIN BASF11 / DE000BASF111
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.03.2024 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (02.03.2022 bis 15.03.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 35,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 60,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 60,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 08.08.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
9,8

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
62,3%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 40,84 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BASF ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 08.08.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 08.08.2023 bei einem Kurs von 46,42 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -4,4%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 28.11.2023) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 28.11.2023). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 44,24.
Wachstum KGV 2,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 9,8 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 14,1% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,8% Dividende ist nur unzureichend durch Gewinne gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 76,17% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,6%.
Beta 1,22 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,22% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 62,3% Starke Korrelation mit dem STOXX600 62,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 9,05 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,05 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,05 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,7%
Volatilität der über 12 Monate 25,2%

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News

07.12.2023 | 18:00:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: BASF will Agrar- und Batteriegeschäft ausgliedern - Aktie legt zu

(neu: Aussagen aus Pressekonferenz, Details und Schlusskurs)

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF <DE000BASF111> gliedert zwei seiner Sparten in eigene Gesellschaften aus. Ebenso wie das Beschichtungsgeschäft sollen dadurch auch die Bereiche Batteriematerialien und Landwirtschaft eigenständiger agieren können, erklärte der scheidende Konzernchef Martin Brudermüller am Donnerstag in Ludwigshafen in einer Telefonkonferenz. Einem denkbaren Verkauf der Bereiche und möglichem Lohndumping erteilte der Manager eine Absage. Die Bereiche bleiben "alle Teil der BASF". Betroffen sind laut Finanzvorstand Dirk Elvermann etwa 2390 Jobs in Deutschland. Die weltweiten Zahlen stünden noch nicht fest.

Die Gewerkschaft IGBCE hatte zuvor von knapp 2500 Stellen gesprochen und die Pläne harsch kritisiert. "Das Jahr endet für die Beschäftigten, wie es begonnen hat, mit schlechten Nachrichten", sagte IGBCE-Bezirksleiter Gunther Kollmuß. Positiv wertete er, dass es keine Kündigungen geben soll. Gewerkschaft und Betriebsrat dringen nun auf eine "Standortvereinbarung 2030" für den Verbund und alle von der aktuellen Entwicklung betroffenen Einheiten.

Laut Brudermüller hat das Management die Pläne längst mit dem Betriebsrat vorbesprochen. Daher komme die Sache nicht überraschend. Die Bereiche sollten mehr Freiheiten erhalten, damit sie sich besser auf ihre Kunden einstellen können. Zudem sei die Verselbstständigung der Einheiten ein mehrjähriger Prozess.

Die Geschäfte rund um Agrarchemie, Batteriematerialien und Beschichtungen hängen weniger mit dem Rest des Konzerns zusammen, dessen Produktion sich um Basischemikalien (Chemicals), Kunststoffe (Materials), Additive (Industrial Solutions) und Inhaltsstoffe für Konsumgüter (Nutrition & Care) dreht.

Den betroffenen Bereichen will der Vorstand jetzt mehr Freiheiten einräumen, damit sie sich besser auf Kunden und Wettbewerber einstellen können. Brudermüller nannte etwa andere Anreizsysteme für die Mitarbeiter und andere Softwaresysteme. Laut Elvermann ist die rechtliche Ausgliederung dafür notwendig. Brudermüller wollte von einer Ausgliederung im eigentlichen Sinne gar nicht sprechen. An der Börse kamen die Nachrichten gut an. Die BASF-Aktie ging am Abend mit einem Kursplus von 1,5 Prozent aus dem Handel und war damit drittstärkster Wert im Dax <DE0008469008>.

Derweil will der Vorstand nach dem Geschäftseinbruch im laufenden Jahr ab 2024 keine Umsatzprognosen mehr nennen. Ab der Bilanzvorlage am 23. Februar werde es lediglich Ziele für den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereinflüssen (bereinigtes Ebitda) sowie den Barmittelzufluss geben, teilte der Dax-Konzern anlässlich einer Investorenveranstaltung mit. Damit ändert BASF auch die zentrale operative Gewinngröße: Bisher hatte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereinflüssen (bereinigtes Ebit) im Vordergrund gestanden.

Auch in den einzelnen Sparten sollen sich die Ziele um die neue Hauptkennzahl für den operativen Gewinn (bereinigtes Ebitda) sowie den Barmittelzufluss drehen. So nimmt sich der Vorstand für das Verbundgeschäft eine bereinigte operative Marge (bereinigte Ebitda-Marge) von 17 Prozent vor, die über den Chemiezyklus hinweg erreicht werden soll. Beim Batteriematerial ohne Metalle soll die Marge bis zum Jahr 2030 bei mindestens 30 Prozent liegen und bei Beschichtungen mittelfristig bei mindestens 15 Prozent. Im Geschäft mit der Landwirtschaft peilt der Vorstand mittelfristig mindestens 23 Prozent an.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Folgen haben BASF stark belastet. Im Jahr 2022 brockten der Rückzug der Konzerntochter Wintershall Dea aus Russland und die Abschreibungen auf die Beteiligung an der Gaspipeline-Gesellschaft Nord Stream AG dem Chemieriesen einen Milliardenverlust ein. BASF hatte in der Vergangenheit stark auf die Versorgung mit Gas aus Russland gesetzt.

Im laufenden Jahr schlug die schwache Konjunktur aufs Geschäft durch: Im Juli kappte das Management seine Umsatzprognose von zuvor 84 bis 87 Milliarden auf nur noch 73 bis 76 Milliarden Euro. Inzwischen rechnet Brudermüller nur noch mit dem unteren Ende dieser Spanne. Im Vorjahr hatte BASF noch einen Umsatz von gut 87 Milliarden Euro erzielt.

Schon im Februar hatte der Vorstand ein Sparprogramm aufgelegt und angekündigt, 2600 Stellen zu streichen, rund zwei Drittel davon in Deutschland. Im Oktober setzte er zudem sein Einsparziel herauf. Insgesamt sollen die jährlichen Kosten bis Ende 2026 um rund 1,1 Milliarden Euro sinken statt wie zuvor geplant um rund eine Milliarde.

Unterdessen wird das Management ehrgeiziger mit Blick auf die geplante Senkung der CO2-Emissionen. Schon länger hat sich BASF vorgenommen, den CO2-Ausstoß im eigenen Betrieb und aus zugekaufter Energie (Scope 1 und Scope 2) bis 2030 im Vergleich zu 2018 um 25 Prozent zu senken, bis 2050 wollen die Ludwigshafener auf Netto-Null kommen. Jetzt nimmt der Vorstand auch den CO2-Ausstoß der zugekauften Rohstoffe (Scope 3.1) in den Fokus. Dieser soll im Vergleich zu 2022 bis zum Jahr 2030 über das gesamte Portfolio hinweg um 15 Prozent sinken und 2050 ebenfalls bei Netto-Null liegen./stw/jsl/jha/

07.12.2023 | 15:34:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: BASF gliedert zwei Sparten aus und nennt keine Umsatzziele mehr
07.12.2023 | 14:14:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP: BASF nennt künftig keine Umsatzziele mehr - Neue Vorgaben für Sparten
07.12.2023 | 14:05:14 (dpa-AFX)
BASF nennt künftig keine Umsatzziele mehr
05.12.2023 | 12:58:54 (dpa-AFX)
BASF plant Beteiligung an Windpark von Vattenfall
27.11.2023 | 11:42:20 (dpa-AFX)
ANALYSE/Morgan Stanley: BASF global im Nachteil - Abstufung auf 'Underweight'
27.11.2023 | 11:05:24 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 54 Euro