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Discount 20 2023/12: Basiswert thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA

DW0PT8 / DE000DW0PT86 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.12. 10:35:16, Brief 07.12. 10:35:16
DW0PT8 DE000DW0PT86 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.12. 10:35:16, Brief 07.12. 10:35:16
16,13 EUR
Geld in EUR
16,23 EUR
Brief in EUR
-1,22%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 16,090 EUR
Quelle : Xetra , 10:27:09
  • Max Rendite 23,23%
  • Max Rendite in % p.a. >999,99% p.a.
  • Discount in % -0,87%
  • Cap 20,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 24,30%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 20 2023/12: Basiswert thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.12. 10:35:16
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW0PT8 / DE000DW0PT86
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 07.07.2023
Erster Handelstag 07.07.2023
Letzter Handelstag 14.12.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.12.2023
Zahltag 22.12.2023
Fälligkeitsdatum 22.12.2023
Cap 20,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.12.2023, 10:35:16 Uhr mit Geld 16,13 EUR / Brief 16,23 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,62%
Discount Absolut -0,14 EUR
Discount in % -0,87%
Max Rendite absolut 3,77 EUR
Max Rendite 23,23%
Max Rendite in % p.a. >999,99% p.a.
Seitwärtsrendite in % -0,86%
Seitwärtsrendite p.a. -19,01% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 3,91 EUR
Abstand zum Cap in % 24,30%
Performance seit Auflegung in % -10,44%

Basiswert

Basiswert
Kurs 16,090 EUR
Diff. Vortag in % -2,25%
52 Wochen Tief 13,330 EUR
52 Wochen Hoch 25,280 EUR
Quelle Xetra, 10:27:09
Basiswert thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA
WKN / ISIN NCA000 / DE000NCA0001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.12.2023 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA an der maßgeblichen Börse am 15.12.2023 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 20,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 21.11.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
34,1

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
48,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 2,24 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist THYSSENKRUPP NUCERA AG ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 21.11.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 21.11.2023 bei einem Kurs von 16,26 eingesetzt.
Preis Fairer Preis Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs angemessen.
Relative Performance 2,2% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 2,2%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 28.11.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 28.11.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 16,89.
Wachstum KGV 1 10,04% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 10,04%.
KGV 34,1 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 34,1% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 8 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 8 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 13.10.2023 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 151 zu verstärken.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,6%.
Beta 1,63 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,63% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 48,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 48,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,15 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,15 EUR oder 0,32% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,15 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,32%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 60,8%
Volatilität der über 12 Monate 43,9%

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News

22.11.2023 | 14:44:11 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 2: Thyssenkrupp-Chef sieht Konzern bei Klimaumbau ganz vorn

(technische Wiederholung)

ESSEN (dpa-AFX) - Auf dem Weg zur Klimaneutralität der Industrie sieht sich der Traditionskonzern Thyssenkrupp als Vorreiter. Man sei "Wegbereiter der grünen Transformation", betonte Thyssenkrupp-Chef Miguel López am Mittwoch in Essen bei der Vorstellung der Jahresbilanz für das Geschäftsjahr 2022/23. "Wir verfügen über weltweit führende Technologien, um einen großen Teil der heutigen CO2-Emissionen zu verringern."

López verwies auf das neue Segment namens Decarbon Technologies, in dem der Industrie- und Stahlkonzern seit Anfang Oktober seine grünen Aktivitäten gebündelt hat. Dazu gehören die Anlagenbauer Nucera (Elektrolyseure etwa für Wasserstoff), Uhde (Chemieanlagen) und Polysius (Zementanlagen) sowie der Großwälzlager-Hersteller Rothe Erde, dessen Produkte in Windrädern zum Einsatz kommen. Der gesamte Konzern werde auf grüne Transformation und Zukunftsthemen ausgerichtet, auch die Autozuliefer- und Werkstoffsparte, betonte der 58-jährige Manager. Es war die erste Bilanzvorlage des Spaniers, nachdem er Anfang Juni die Konzernführung von Martina Merz übernommen hatte.

"Die größten Klimaaktivisten im Land, das sind wir"

Auch bei klimaneutralem Stahl sei man "Antreiber" der Transformation. "Die größten Klimaaktivisten im Land, das sind wir", sagte López. Er bezog sich damit auf die geplante Umstellung der Stahlerzeugung in Hochöfen, bei der sehr viel Kohlendioxid anfällt. Künftig soll Stahl in sogenannten Direktreduktionsanlagen mit Hilfe von klimaneutral erzeugtem Wasserstoff produziert werden. Eine erste Anlage, die rund drei Milliarden Euro kosten wird, soll 2027 in Duisburg starten. Thyssenkrupp Steel ist Deutschlands größter Stahlhersteller. Die Stahlsparte ist nach eigenen Angaben bislang für rund 2,5 Prozent des gesamten Kohlendioxidausstoßes in Deutschland verantwortlich.

Bei der geplanten Verselbstständigung der Stahlsparte führt Thyssenkrupp nach eigenen Angaben "konstruktive und ergebnisoffene Gespräche" mit dem Energieunternehmen EPH. Gesprochen werde über ein potenzielles Joint Venture mit Steel Europe, das EPH mit seiner Energieexpertise unterstützen könne. Die konkrete Ausgestaltung eines möglichen Gemeinschaftsunternehmens sei Gegenstand laufender Verhandlungen.

Gespräche mit EPH können noch dauern

Wann eine Einigung zu erwarten ist, ließ López offen. Bei den laufenden Gesprächen werde die "Einordnung" des bleibenden, sehr herausfordernden Umfelds mit schwacher Konjunktur, steigenden Rohstoffkosten und hohen Energiekosten "noch Zeit in Anspruch nehmen". "Wir arbeiten an der Lösung mit EPH. Sollte es hier keine Lösung geben, haben wir natürlich auch einen Plan B, den ich aber nicht hier teilen kann."

EPH gehört dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky. Zu dem Konzern gehören in Ostdeutschland die Braunkohlekonzerne Mibrag und Leag, die künftig verstärkt klimaneutral erzeugten Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen wollen.

Der Erfolg der CO2-neutralen Stahlproduktion sei im Wesentlichen abhängig von der sicheren Versorgung mit großen Mengen "grüner" Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen, hieß es in einer Unternehmensmitteilung. "Aus diesem Grund steht Thyssenkrupp im Austausch mit möglichen strategischen Partnern aus dem Bereich der Energiewirtschaft."

Personalvorstand: Mitbestimmung ist eng eingebunden

"Wenn wir es richtig angehen, können wir die Wettbewerbsfähigkeit von Steel Europe erheblich verbessern und das Geschäft für künftige grüne Märkte zukunftsfähig aufstellen", sagte Personalvorstand Oliver Burkhard. Die Mitbestimmung spiele bei dieser Transformation eine wichtige Rolle. "Sie ist in die Gespräche zur Verselbstständigung in bewährter Weise eng eingebunden."

Die Gewerkschaft IG Metall hatte Anfang Oktober nach Bekanntwerden der Gespräche mit dem EPH-Konzern vor einer "Hauruck-Aktion auf Kosten der Beschäftigten" gewarnt. In der Stahlsparte waren Ende September gut 26 800 Menschen beschäftigt. Größter Standort ist Duisburg mit allein rund 14 000 Steel-Beschäftigten. Konzernweit stieg die Zahl der Vollzeitstellen 2022/23 um rund vier Prozent auf fast 100 000.

Zwei Milliarden Euro Verlust - trotzdem Dividende geplant

Im Ende September beendeten Geschäftsjahr haben milliardenschwere Abschreibungen auf das Stahlgeschäft den Konzern tief in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich stand ein Nettoverlust von rund zwei Milliarden Euro zu Buche. Die Wertberichtigungen auf das Anlagevermögen der Stahlsparte bezifferte Thyssenkrupp auf 2,1 Milliarden Euro. Die Abschreibungen seien wegen des konjunkturbedingt eingetrübten Umfelds sowie wegen höherer Kapitalkosten nötig geworden, hieß es.

Thyssenkrupp hatte ursprünglich einen "mindestens" ausgeglichenen Jahresüberschuss in Aussicht gestellt - nach einem Gewinn von 1,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Aktionäre sollen dank eines deutlich verbesserten Mittelzuflusses dennoch eine unveränderte Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Aktie erhalten.

Sinkende Stahlpreise und gleichzeitig gestiegene Rohstoff- und Energiekosten belasteten das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), das von knapp 2,1 Milliarden auf 703 Millionen Euro sank. Der Umsatz ging um neun Prozent auf 37,5 Milliarden Euro zurück. Im neuen Geschäftsjahr will Thyssenkrupp wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Die Börse bewertete die Unternehmens-Nachrichten positiv. Bis zum frühen Nachmittag stiegen Thyssenkrupp-Papiere auf über sieben Euro. Mit einem Plus von über sieben Prozent führte die Aktie den MDax <DE0008467416> an.

López ging auch auf das neulich gestartete Verbesserungs-Programm "Apex" ein. Dabei gehe es primär um profitables Wachstum etwa durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, um Materialbestände besser zu managen. Im Schmiedegeschäft helfe Künstliche Intelligenz bei der Suche nach alternativen Lieferanten. Es seien bereits Maßnahmen für ein Volumen von 1,2 Milliarden Euro festgelegt worden, sagte López./nas/tob/DP/tih

--- Von Natali Schwab (dpa-AFX) und Helge Toben (dpa) ---

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15.11.2023 | 10:07:25 (dpa-AFX)
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