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Corona-Krise

Das Coronavirus hält Gesellschaft und Wirtschaft rund um die Welt in Atem. Gefühlt im Minutentakt ändert sich die Lage. Die Finanzmärkte reagieren auf die Unsicherheit, die in vielen Unternehmen herrscht, mit Panik. Auf dieser Sonderseite wollen wir die aktuelle Lage einordnen und Ihnen eine Orientierung geben, was Sie als Anleger derzeit tun können.

 

Neues auf dzbank-derivate.de 20.09.2023
Neues auf dzbank-derivate.de 20.09.2023

CO2-Handel: Eine Investition in den Klimaschutz

In der Europäischen Union ist der CO2-Emissionshandel eines der zentralen Klimaschutzinstrumente. Die DZ BANK bietet Privatanlegern nun die Möglichkeit, an der Entwicklung des CO2-Preises teilzuhaben.

Industrielle Anlagen und fossile Kraftwerke verursachen enorme Mengen an klimaschädlichen Treibhausgasen. Wer die Erderwärmung begrenzen und das Klima schützen will, muss die Betreiber dieser Anlagen dazu bewegen, ihren Ausstoß zu verringern. Genau das ist das Ziel des Emissionshandelssystem (ETS) der EU. Eingeführt im Jahr 2005, ist das EU-ETS kontinuierlich gewachsen und mittlerweile das weltweit größte seiner Art.

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Werbung - Zusammenfassung der DAX-Analyse von TraderFox für Freitag, den 29. September 2023 - DZ BANK AG/ Sales-Team

Überverkaufte Slow Stochastik liefert Kaufsignal

Technische Analyse DAX Aktualisierung 29.09.2023 PDF 0,7 MB
  • 1. Widerstand 15.314
  • 2. Widerstand 15.571
  • 1. Unterstützung 15.134
  • 2. Unterstützung 15.012
Quellenangabe: DZ BANK Research
Werbung - Zusammenfassung der DAX-Analyse von TraderFox für Freitag, den 29. September 2023 - DZ BANK AG/ Sales-Team

Überverkaufte Slow Stochastik liefert Kaufsignal

Hindernis liegt bei 15.275 Punkten 

Saisonal betrachtet ist der September einer der schwächsten Monate des Jahres. Diese Tendenz hat sich auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll gezeigt. So konnte der DAX noch am 15. September bis auf ein lokales Maximum bei 15.992 Punkte steigen, bevor Zins- und Inflationssorgen den Index bis zum lokalen Minimum am 28. September auf 15.134 Punkte fallen ließen. Hierdurch wurden zugleich Verkaufssignale durch das Unterschreiten des GD 50, GD 20 und GD 200 ausgelöst. An den letzten fünf Handelstagen hat sich der Index wiederum mit täglich niedrigeren Hochs und Tiefs am sich ausweitenden unteren Bollinger Band entlang auf neue Tiefs bewegt. Erst am Donnerstag konnte ein Vortageshoch überwunden werden und der Wiedereintritt in die Bollinger Bänder wurde vollzogen. Support gab es dabei durch den deutschen Verbraucherpreisindex. Er ist im September auf Jahressicht auf 4,5 % gesunken. Der Konsens lag bei 4,6 %. Bestätigt wird das Erholungsszenario auch durch ein erstes Kaufsignal in der überverkauften Slow Stochastik. Es wurde getriggert, als die grüne Signallinie des Oszillators über die rote Linie gestiegen ist. Damit es sich entfalten kann, sollte das Tageshoch vom 28. September bei 15.314 Punkten (Widerstand 1) nachhaltig überwunden werden. Wenn dieser Etappenschritt gelingt, würde zugleich der bestätigte Wiedereintritt in die Bollinger Bänder neues Kaufinteresse wecken können. In diesem Szenario wären in der kommenden Woche Kursanstiege bis zum GD 200 bei derzeit 15.571 Punkte (Widerstand 2) vorstellbar. Impulse erwarten die Investoren heute insbesondere durch die deutschen Einzelhandelsumsätze und die Arbeitsmarktdaten. Außerdem stehen die Daten der Uni-Michigan zu den Konsumentenerwartungen und zum Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,2% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX unter die Marke von 15.012 Punkten (Unterstützung 2) fällt.

 

Technische Analyse DAX Aktualisierung 29.09.2023 PDF 0,7 MB
  • 1. Widerstand 15.314
  • 2. Widerstand 15.571
  • 1. Unterstützung 15.134
  • 2. Unterstützung 15.012
Quellenangabe: DZ BANK Research

Produktbeispiel mit pos. Einschätzung zum DAX
Produktbeispiel mit neg. Einschätzung zum DAX
Kommentar 26.09.2023

Schneider Electric – Digitalisierungs-Lösungen für den Klimaschutz!

Energieeffizienz und Klimaschutz stehen bei vielen Unternehmen angesichts steigender CO₂-Abgaben und steigender Energiepreise ganz oben auf der Agenda. Digitalisierungs-Lösungen von Schneider Electric helfen dabei, nicht nur den Energieverbrauch nachhaltig zu senken, sondern auch die CO2-Emissionen deutlich zu verringern.

Bei Fragen zu Zeichnungsprodukten wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Berater