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Nachrichten und Analysen für - STMicroelectronics N.V.

15.03.2024 | 15:56:27 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Chipwerte fallen - Kreise: China will mehr eigene Chips nutzen

FRANKFURT/PARIS/AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Furcht vor einer sinkenden Nachfrage aus China hat Aktien aus der Chipbranche am Freitag teils deutlich belastet. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, dass die chinesische Regierung heimische Elektroautobauer wie BYD <CNE100000296> und Geely <KYG3777B1032> dazu bewege, deutlich mehr Elektronikchips von chinesischen Anbietern zu kaufen. Damit solle Chinas Halbleiterindustrie gestärkt und die Abhängigkeit von westlichen Lieferungen verringert werden.

Hierzulande brachen die Aktien von Infineon <DE0006231004> zuletzt um knapp sechs Prozent auf 31,94 Euro ein und rutschten so auf das Niveau von Anfang Februar. Damit zählten sie zu den schwächsten Werten im Dax <DE0008469008>. Der deutsche Leitindex legte etwas zu und bewegte sich damit weiter auf Rekordniveau. Im kaum bewegten Index der mittelgroßen Werte MDax <DE0008467416> fielen die Anteilsscheine des Chipindustrie-Ausrüsters Aixtron <DE000A0WMPJ6> um gut drei Prozent.

Als Schlusslicht im Pariser Leitindex Cac 40 <FR0003500008> büßten die Aktien von STMicroelectronics <NL0000226223> mehr als 3 Prozent ein. In Amsterdam ging es für den Anlagenbauer ASM International <NL0000334118> um 1,5 Prozent nach unten.

Zwischen China und vor allem den USA brennt schon länger ein Technologiestreit. So hatten die USA im Wettstreit um die Entwicklung Künstlicher Intelligenz Beschränkungen für Chip-Lieferungen nach China zuletzt noch verschärft. Zudem gibt es Exportverbote nach China für bestimmte Anlagen zur Herstellung besonders leistungsstarker Chips.

Chinas Rolle als größter Markt für Elektrofahrzeuge sei für europäische Chiphersteller wie Infineon oder STMicro von zentraler Bedeutung, da sie dort mit mehreren Produkten erhebliche Umsätze erzielten, schrieb Analyst Sandeep Deshpande von der US-Bank JPMorgan. Das Risiko, das von der lokalen chinesischen Konkurrenz ausgehe, sei eine Schlüsseldebatte für Infineon und STMicro. Die Unternehmen hätten zuletzt aber die Bedenken der Anleger zerstreut, indem sie sagten, dass das Gesamtwachstum einen Teil der negativen Auswirkungen aus dem China-Geschäft ausgleichen werde.

Analyst Andrew Gardiner von der US-Bank Citigroup schrieb zu Infineon, dass sich jüngst zwar die Nachfrage nicht verschlechtert habe. Anzeichen einer Verbesserung aber hätten sich zuletzt verflüchtigt. Angesichts des schleppenden Chip-Zyklus erwartet der Experte, dass die Expansion von Infineon einige Zeit in Anspruch nehmen werde./la/mis/jha/

15.03.2024 | 10:25:28 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Infineon, STMicro fallen - Kreise: China für mehr eigene Chips
22.02.2024 | 16:11:18 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Nvidia 'liefert' und tritt weltweite Kursrally los
22.02.2024 | 11:46:17 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Nvidia 'liefert' und tritt weltweite Kursrally los
16.02.2024 | 16:10:12 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 3: Optimismus von Applied Materials - Infineon ins Minus gedreht
16.02.2024 | 08:35:43 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Halbleiterwerte gefragt - Applied Materials überzeugt
26.01.2024 | 11:35:35 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Barclays senkt STMicro auf 'Equal Weight' - Ziel 46 Euro

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Unter dem Reiter „Meiste Analysen“ werden die analysierten Basiswerte absteigend nach Anzahl der Analysen und unter dem Reiter Analysenticker nach Aktualität geordnet.

AktieDatum
Zeitraum
DatumZeitraumAkt. Kurs
Kursziel
Akt. KursKurszielAbstand in %AnalystBew.Bewertung
STMicroelectronics N.V.18.03.2024
12 Monate
18.03.202412 Monate40,43
52
40,435228,617363UBS
STMicroelectronics N.V.08.03.2024
12 Monate
08.03.202412 Monate40,43
42
40,43423,883255JEFFERIES
STMicroelectronics N.V.05.03.2024
12 Monate
05.03.202412 Monate40,43
50
40,435023,670542BERNSTEIN RESEARCH

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