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Anlage-Spezial Turnarounds / Archiv: 27.01.2023 | 10:15:14 Werbung

Turnarounds: Salesforce – Aktivistische Investoren positionieren sich für die Trendwende

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Salesforce Inc. hat sich in den letzten Jahren zu einem führenden Anbieter von Softwarelösungen im Bereich des Kundenmanagements für Unternehmen entwickelt. Doch obwohl der Umsatz seit Jahren in jedem einzelnen Quartal im Vergleich zum Vorquartal gesteigert wurde, befindet sich die Aktie seit Ende Oktober 2021 in einer Abwärtsbewegung. Nachdem sich der Aktienkurs seither annähernd halbiert hat, haben aktivistische Investoren sich positioniert. Sie drängen auf Veränderungen im Konzern, wodurch wiederum stille Reserven gehoben und eine Trendwende begünstigt werden könnte.

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Softwareanbieter im Profil

Salesforce Inc. ist ein führender Anbieter von Customer-Relationship-Management (CRM)-Software. Das Unternehmen bietet eine Reihe von cloudbasierten Lösungen an, die Unternehmen dabei helfen, ihre Beziehungen zu Kunden zu verwalten und zu verbessern. Salesforce hat auch eine Plattform für die Entwicklung von Anwendungen (Force.com) und eine Marketingautomatisierungslösung (Pardot) angeboten. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen unterstützt Salesforce Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren, Daten zu sammeln und zu analysieren und Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeitinformationen zu treffen. Als Wachstumstreiber fungiert dabei insbesondere die Digitalisierung, welche die Unternehmen dazu drängt, die Investitionen in digitale Produkte und Dienstleistungen zu erhöhen. Doch auch die Anpassung an die spezifischen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden hilft Salesforce dabei, neue Kunden zu akquirieren und Bestandskunden immer wieder neue Lösungen anzubieten. Zum Beispiel bietet das Unternehmen mit Customer 360, das weltweit erste Echtzeit-CRM, welches Marketing-, Vertriebs-, Handels-, Service- und IT-Teams mit jedem Kunden verbindet. Bedient werden weltweit schon über 150.000 Unternehmen. Grand View Research geht derweil davon aus, dass die globalen Ausgaben für das Customer Relationship Management bis 2030 um 13,3 % p. a. auf 157,6 Mrd. USD zunehmen werden.

 

Nachlassende Wachstumsdynamik und schwache Prognose

Mit Blick auf die langfristige fundamentale Entwicklung weist Salesforce eine beeindruckende Geschichte auf. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist es dem Unternehmen bereits gelungen, den Umsatz im Vergleich zu jedem einzelnen der vorangegangenen Quartale zu steigern. Mit Blick auf die jüngere Vergangenheit zeigt sich jedoch eine nachlassende Wachstumsdynamik und die Sorge vor einer Rezession hat den Konzern dazu bewogen, für das Jahr 2023 einen konservativeren Ausblick zu liefern. Konnte für das zweite Quartal 2022 noch ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Höhe von rund 21,8 % verzeichnet werden, schwächte sich diese Dynamik im dritten Quartal auf rund 14,2 % ab. Konkret meldete Salesforce dabei am 30. November 2022, dass der Umsatz im dritten Quartal auf 7,84 Mrd. USD gestiegen ist und der Gewinn je Aktie sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,2 % auf 1,40 USD verbessert hat. Bret Taylor, Co-CEO von Salesforce, zeigte sich zufrieden und verwies auf den Nutzen, welchen die Kunden durch Salesforce erzielen: „Unsere Kunden nutzen die Leistungsfähigkeit von Customer 360, um eine schnellere Wertschöpfung zu erzielen und Kosten zu senken.“ Für die kommenden Jahre hat sich das Management obendrein ambitionierte Ziele gesetzt. Ausgerufen wurde bereits das Ziel, den Umsatz bis 2026 auf 50 Mrd. USD zu steigern. Der Analystenkonsens ist mit 48,33 Mrd. USD noch nicht ganz überzeugt. Im letzten Jahr wurde mit 26,49 Mrd. USD etwas mehr als die Hälfte davon generiert. Die großen Wachstumsraten könnten weiterhin auf hohem Niveau bleiben, wobei Salesforce mit 17 % p. a. rechnet. Auch der Gewinn je Aktie soll sich nach 4,73 USD im Fiskaljahr 2023 bis 2026 auf 8,44 USD verbessern.

 

Aktivistische Investoren fordern Änderungen

Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge hat sich der aktivistische Investor Elliott Management mit einem Multimilliarden-Dollar-Investment ein großes Aktienpaket an Salesforce gesichert. Unter Paul Singer hat Elliott Management in den vergangenen Jahren bereits einige große Beteiligungen an strauchelnden bzw. geschwächten Unternehmen aufgebaut. Mit diesen großen Beteiligungen wurde dann Druck auf das Management ausgeübt, um den Wert für die Investoren zu steigern. Durch den gezielten Einfluss soll das Management, die Strategie oder die Unternehmensstruktur verbessert werden. Dies kann die Wahl von bestimmten Direktoren bzw. Vorständen, die Durchführung von Aktienrückkäufen, die Veränderung von Geschäftsstrategien oder die Einführung von Umwelt-, sozialen und Governancestandards beinhalten. Mit Blick auf Salesforce sollen auch andere aktivistische Investoren ihre Beteiligungen auf- oder ausgebaut haben. Medienberichten zufolge handele es sich neben Elliott Management auch um Inclusive Capital Partners und Starboard Value LP.

 

Erholungsbewegung hat begonnen

Die fundamentale Wachstumsstory bei Salesforce ist weiterhin intakt und nach einer Kurshalbierung innerhalb von rund 12 Monaten könnte die Aktie in diesem Jahr einen Turnaround einleiten. Seit der Etablierung des lokalen Minimums vom 22. Dezember 2022 bei 126,34 USD zeichnet sich bereits eine Erholungsbewegung ab, welche durch die Positionierung von aktivistischen Investoren in den kommenden Monaten in einen neuen Aufwärtstrend münden könnte. Der nächste Quartalsbericht von Salesforce wird am 28. Februar nachbörslich erwartet.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf Salesforce Inc.

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Salesforce Inc. ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Salesforce Inc.-Aktie (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DW5QHJ). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Salesforce Inc.-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Salesforce Inc. zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 27.01.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

 

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de/DW5QHJ (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de/DW5QHJ (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 94,0968 open end: Basiswert SALESFORCE.COM

DW5QHJ / //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.03., Brief 30.03.
DW5QHJ // Quelle: DZ BANK: Geld 30.03., Brief 30.03.
9,46 EUR
Geld in EUR
9,50 EUR
Brief in EUR
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Basiswertkurs: 196,60 USD
Quelle : NYSE , 01:00:00
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    94,0968 USD
  • Abstand zum Knock-Out in % 52,14%
  • Hebel 1,90x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / SALESFORCE.COM

20.03.2023 | 17:42:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Amazon streicht 9000 weitere Stellen - 'ungewisse Wirtschaftslage'

(Neu: Details)

SEATTLE (dpa-AFX) - Die Kündigungswelle in der Tech-Branche hält an: Bei Amazon <US0231351067> sollen 9000 weitere Beschäftigte ihren Job verlieren. Firmenchef Andy Jassy kündigte die zweite Runde des Stellenabbaus am Montag in einer E-Mail an die Belegschaft an. Anfang des Jahres hatte der weltgrößte Online-Versandhändler bereits 18 000 seiner damals mehr als 1,5 Millionen Jobs gestrichen. Diesmal sollen unter anderem Stellen in der Cloud-Sparte AWS, im Anzeigengeschäft sowie beim Livestreaming-Dienst Twitch wegfallen. Vor wenigen Tagen hatte bereits der Facebook-Konzern Meta <US30303M1027> einen weiteren Jobabbau verkündet.

"Dies war eine schwierige Entscheidung, aber eine von der wir denken, dass sie langfristig am besten für das Unternehmen sein wird", schrieb Amazon-Chef Jassy in der im Firmen-Blog veröffentlichten E-Mail. Der Konzernchef begründete den Jobabbau mit der "ungewissen Wirtschaftslage". Seit Monaten belasten Inflations- und Rezessionssorgen US-Unternehmen - besonders in der Tech-Industrie. Viele Firmen der Branche hatten während der Corona-Pandemie, als sich das soziale Leben und der Konsum der Menschen plötzlich stark ins Internet verschoben, große Einstellungsoffensiven gestartet. Im Nachhinein stellte sich dies jedoch häufig als übertrieben heraus.

Bei Amazon etwa verdoppelte sich die Beschäftigtenzahl in Voll- und Teilzeit von 800 000 Ende 2019 auf mehr als 1,6 Millionen Ende 2021. Doch das Ende des pandemiebedingten Internet-Bestellbooms und die raschen Zinserhöhungen der US-Notenbank im Kampf gegen die hohe Inflation brachten den Konzern immer stärker unter Druck, die Kosten zu senken und Sparmaßnahmen zu ergreifen. Amazon ist keine Ausnahme in der Branche: Vergangene Woche leitete bereits die Facebook-Mutter Meta eine zweite Kündigungsrunde ein - als erster der Online-Riesen. Nach 11 000 Stellen im November sollen bei Meta rund 10 000 weitere Jobs gestrichen und 5000 freie Arbeitsplätze nicht besetzt werden.

Der Negativtrend in der Tech-Branche dauert schon länger an. Laut Daten des Finanzdienstes Bloomberg wurden in dem Wirtschaftszweig alleine von Jahresbeginn bis Anfang Februar mehr als 67 000 Stellen gestrichen. Der Aderlass begann bereits im vergangenen Jahr und hat seitdem ordentlich Fahrt aufgenommen. Die Liste der Konzerne mit größeren Jobabbau-Programmen geht weit über Amazon und Meta hinaus, sie reicht vom Software-Giganten Microsoft <US5949181045> über die Google <US02079K1079>-Mutter Alphabet <US02079K3059> bis hin zum Computer-Dino IBM <US4592001014>, Dell <US24703L1035>, Salesforce <US79466L3024> oder Peloton. Zu einem besonders krassen Kahlschlag kam es bei Twitter - hier entließ Tech-Milliardär Elon Musk seit seiner Übernahme im Oktober mehr als die Hälfte der damals noch rund 7000 Beschäftigen./so/hbr/DP/ngu

02.03.2023 | 19:47:16 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Anleger feiern SAP-Konkurrenten Salesforce mit Kursfeuerwerk
02.03.2023 | 17:26:51 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Salesforce springen fast 16 Prozent - Analysten voll des Lobes
02.03.2023 | 11:14:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Salesforce kontert Kritik: Marge soll deutlich steigen - Kurssprung
01.03.2023 | 22:43:52 (dpa-AFX)
Salesforce reagiert auf Investoren: Marge soll überraschend deutlich steigen
23.02.2023 | 12:05:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Goldman hebt Salesforce-Ziel auf 310 Dollar - 'Convict. Buy List'
06.02.2023 | 05:24:58 (dpa-AFX)
Trotz Stellenabbau: SAP-Chef sieht Chancen auf dem Jobmarkt

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