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Anlage-Spezial Turnarounds / Archiv: 03.02.2023 | 13:29:46 Werbung

Turnarounds: Microsoft erschließt Wachstumschancen im Megamarkt Artificial Intelligence

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Seit Microsoft im November 2021 noch ein Allzeithoch bei rund 350 USD markiert hatte, befindet sich die Aktie im Korrekturmodus. Sie fiel innerhalb eines Jahres bis November 2021 um 39 % auf rund 213 USD zurück. Seither zeigen sich allerdings Stabilisierungstendenzen, welche durch Wachstumsfantasien im Bereich der Artificial Intelligence (AI) noch untermauert werden. 

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Technologiegigant im Profil
Die Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bekannt ist Microsoft insbesondere für seine Windows-Betriebssysteme und die Office-Produktivitätssuite. Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. Um diesen Bereich zu erweitern, will Microsoft auch Activision Blizzard für rund 69 Mrd. USD übernehmen. Hierbei formiert sich allerdings Widerstand durch Unternehmen wie Sony, NVIDIA und Google. 

 

Künstliche Intelligenz weckt Wachstumspotenziale
Neue Wachstumschancen sieht der Konzern im Bereich AI, wo eine Kooperation mit dem Unternehmen OpenAI in den kommenden Jahren ausgebaut werden soll. Bereits seit dem Jahr 2019 arbeitet Microsoft mit OpenAI zusammen. So lassen sich etwa mit dem KI-basierten Bildgenerator DALL-E 2 Bilder und Grafiken mittels einfacher Sprachbefehle oder Texteingaben erstellen, wobei der Bildgenerator die Grafiken und Bilder anhand der jeweiligen Vorgaben generiert. Trainiert wurde DALL-E 2 auf einem Azure-Supercomputer mit 285.000 Prozessoren und 10.000 Grafikkarten, den Microsoft exklusiv für OpenAI entworfen hat. Erste spannende Möglichkeiten eröffnen sich für den mittlerweile als Open-Source-Lösung im Azure OpenAI Service verfügbaren AI-Bildgenerator auch im kommerziellen Bereich. So wird RTL Deutschland DALL-E 2 nutzen, um den Kunden des Streamingdienstes RTL+ individualisierte Vorschaubilder auf Basis ihrer Interessen zu zeigen. 

Momentan steht auch ChatGPT verstärkt im Fokus. ChatGPT ist ein Sprachassistent, welcher auf künstlicher Intelligenz basiert. Es ist ein großes Sprachmodell, das mithilfe maschinellen Lernens trainiert wurde, um auf Textbasis zu kommunizieren. ChatGPT kann Fragen beantworten, Gespräche führen und Texte auf Anfrage generieren. Es kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, einschließlich Kundensupport, virtueller Assistenten und Chatbots. Techcrunch meldete am 02. Februar, dass Microsoft eine schnellere Version von ChatGPT, namens GPT-4, in den nächsten Wochen in die Suchmaschine Bing integrieren wolle. Die Differenzierung liegt in der höheren Geschwindigkeit, sodass Bing-User nicht erst einige Zeit warten müssen, bis die Antwort generiert ist. Microsoft dürfte beste Chancen haben, seinen 3%igen Marktanteil bei Suchmaschinen deutlich auszuweiten. 

Die Potenziale im Bereich der künstlichen Intelligenz sind gigantisch. So hatte PricewaterhouseCoopers (PwC) eine Studie erstellt, wonach KI bis zum Jahr 2030 einen globalen wirtschaftlichen Wert von bis zu 15,7 Billionen USD erreichen wird. Durch KI sei der Studie zufolge eine Steigerung des lokalen BIPs von bis zu 26 % bis zum Jahr 2030 möglich. Marktforschungsunternehmen wie Gartner prognostizieren, dass die weitere Verbreitung von KI und ihre Integration in Unternehmen den Markt weiter ankurbeln dürfte.

 

Charttechnische Stabilisierungstendenzen
Die Microsoft-Aktie ist ein Dauerläufer, welcher erst am 22.11.2021 ein Allzeithoch bei 349,67 USD markieren konnte. Seither hatte die Aktie im Zuge von Zins- und Rezessionssorgen, welche insbesondere zu einem Abverkauf von amerikanischen Technologietiteln geführt haben, eine Korrekturbewegung absolviert. Hierdurch wurde am 04.11.2022 ein 52-Wochentief bei 213,43 USD markiert. Seither zeigen sich allerdings Erholungstendenzen, welche auch durch die am 24. Januar vorgelegten Zahlen zum zweiten Quartal noch einmal gefestigt wurden. Demnach erzielte Microsoft im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Umsatzanstieg um 1,88 % auf 52,70 Mrd. USD. Beim Gewinn je Aktie musste allerdings ein Rückgang von rund 6 % auf 2,32 USD hingenommen werden. Das KI-Thema könnte derweil neuen Schwung auslösen, wodurch Microsoft in diesem Jahr zu einem Turnaroundkandidaten werden dürfte.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf Microsoft Corporation 
Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Microsoft Corporation ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Microsoft Corporation-Aktie (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DW14R6). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen. 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Microsoft Corporation-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Microsoft Corporation zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

Stand: 03.02.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de/DW14R6 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de/DW14R6 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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(Bewertungen: 2)

Endlos Turbo Long 141,8987 open end: Basiswert Microsoft Corporation

DW14R6 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.03., Brief 30.03.
DW14R6 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.03., Brief 30.03.
13,07 EUR
Geld in EUR
13,09 EUR
Brief in EUR
1,87%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 284,09 USD
Quelle : NASDAQ , 01:53:17
  • Basispreis
    141,8987 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 50,05%
  • Knock-Out-Barriere
    141,8987 USD
  • Abstand zum Knock-Out in % 50,05%
  • Hebel 1,99x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Microsoft Corporation

29.03.2023 | 17:11:13 (dpa-AFX)
Tech-Experten fordern Moratorium bei Entwicklung neuer KI-Systeme

SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Mehrere hochrangige Tech-Experten wie Tesla <US88160R1014>-Chef Elon Musk und Apple <US0378331005>-Mitbegründer Steve Wozniak haben sich für ein Moratorium bei der rasanten Entwicklung leistungsstarker neuer Tools der Künstlichen Intelligenz eingesetzt. In einem offenen Brief, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, fordern die Unterzeichner eine Denkpause von mindestens sechs Monaten. Dieser Entwicklungs-Stopp solle der Branche Zeit geben, Sicherheitsstandards für die Entwicklung von KI festzulegen und mögliche Schäden durch die riskantesten KI-Technologien abzuwenden.

Der Aufruf wurde von dem gemeinnützigen Institut "Future of Life" veröffentlicht, bei dem Musk als externer Berater agiert. Neben dem Tesla-Chef unterzeichneten mehr als 1000 Personen das Manifest, darunter Emad Mostaque, Chef der KI-Firma Stability AI, und mehrere Entwickler von Googles KI-Tochter DeepMind. Zu den Unterstützern gehören weiterhin die KI-Pioniere Stuart Russel, Gary Marcus und Yoshua Bengio.

In dem Manifest warnen sie vor Gefahren sogenannter Generativer KI, wie sie etwa mit dem Text-Roboter ChatGPT oder dem Bild-Generator DALL-E von OpenAI umgesetzt wurde. Diese KI-Tools können menschliche Interaktion simulieren und anhand weniger Stichworte Texte oder Bilder erstellen.

Musk hatte ursprünglich das KI-Start-up OpnenAI als gemeinnützige Organisation mitbegründet. Er zog sich dann aber zurück, nachdem sich OpenAI-Chef Sam Altman mit seinen Plänen durchgesetzt hatte, die Entwicklung der KI-Software durch großangelegte finanzielle und technische Kooperationen vor allem mit Microsoft <US5949181045> voranzutreiben.

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im vergangenen November steht das Thema "Künstliche Intelligenz" im Fokus der Öffentlichkeit. Google <US02079K1079> sah sich gezwungen, seinen eher restriktiven Kurs bei der Veröffentlichung von KI-Tools aufzugeben und konterte mit dem eigenen Chat-Roboter Bard die Offensive von OpenAI.

In Deutschland begrüßte der TÜV-Verband den offenen Brief. "Der Appell zeigt den politischen Handlungsbedarf für eine klare gesetzliche Regulierung Künstlicher Intelligenz", erklärte Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. Nur so könne man die Risiken besonders leistungsfähiger KI-Systeme in den Griff bekommen.

Die Expertinnen und Experten warnten vor einer Flut von Propaganda und Fake News, der Vernichtung vieler Arbeitsplätze und einem generellen Kontrollverlust, betonte Bühler. "Gleichzeitig ist klar, dass KI-Systeme verstärkt in der Medizin, in Fahrzeugen oder anderen sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden. Fehlfunktionen können fatale Folgen haben." In diesen Bereichen seien rechtliche Leitplanken nötig. "Das schafft Vertrauen und fördert innovative Angebote, statt sie auszubremsen."/chd/DP/ngu

28.03.2023 | 16:08:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bundeskartellamt prüft schärfere Aufsicht bei Microsoft
28.03.2023 | 13:46:09 (dpa-AFX)
Bundeskartellamt prüft schärfere Aufsicht bei Microsoft
28.03.2023 | 05:22:08 (dpa-AFX)
Uber-Rivale Lyft bekommt neuen Chef - Gründerduo zieht sich zurück
27.03.2023 | 17:33:44 (dpa-AFX)
Microsoft greift Slack mit neuer Teams-Version an
24.03.2023 | 15:29:48 (dpa-AFX)
London mit weniger Bedenken gegen Deal um Activision Blizzard
21.03.2023 | 05:32:37 (dpa-AFX)
Ministerium: Regeln für KI zum Schutz von Verbrauchern erforderlich

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