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Discount 95 2024/12: Basiswert Volkswagen AG

DW8PZS / DE000DW8PZS8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.03. 09:48:02, Brief 28.03. 09:48:02
DW8PZS DE000DW8PZS8 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.03. 09:48:02, Brief 28.03. 09:48:02
90,06 EUR
Geld in EUR
90,09 EUR
Brief in EUR
0,28%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 122,86 EUR
Quelle : Xetra , 09:32:46
  • Max Rendite 5,45%
  • Max Rendite in % p.a. 7,22% p.a.
  • Discount in % 26,67%
  • Cap 95,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -22,68%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 95 2024/12: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.03. 09:48:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW8PZS / DE000DW8PZS8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.12.2022
Erster Handelstag 27.12.2022
Letzter Handelstag 19.12.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.12.2024
Zahltag 31.12.2024
Fälligkeitsdatum 31.12.2024
Cap 95,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 28.03.2024, 09:48:02 Uhr mit Geld 90,06 EUR / Brief 90,09 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 0,03 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,03%
Discount Absolut 32,77 EUR
Discount in % 26,67%
Max Rendite absolut 4,91 EUR
Max Rendite 5,45%
Max Rendite in % p.a. 7,22% p.a.
Seitwärtsrendite in % 5,45%
Seitwärtsrendite p.a. 7,22% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -27,86 EUR
Abstand zum Cap in % -22,68%
Performance seit Auflegung in % 1,72%

Basiswert

Basiswert
Kurs 122,86 EUR
Diff. Vortag in % 0,90%
52 Wochen Tief 97,83 EUR
52 Wochen Hoch 133,42 EUR
Quelle Xetra, 09:32:46
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 31.12.2024 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Volkswagen AG Vz an der maßgeblichen Börse am 20.12.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 95,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 19.01.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,1

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
49,7%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 71,42 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 19.01.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 19.01.2024 bei einem Kurs von 106,88 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -4,6%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 26.03.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 26.03.2024 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 115,60.
Wachstum KGV 4,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,1 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 4,4% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,23% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,07 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,07% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 49,7% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 49,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 14,56 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 14,56 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 14,56 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 39,0%
Volatilität der über 12 Monate 23,9%

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27.03.2024 | 12:31:30 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Nach Brückeneinsturz in Baltimore: Ermittlungen laufen

BALTIMORE (dpa-AFX) - Nach dem Brückeneinsturz in der US-Stadt Baltimore dauerte die Suche nach den Vermissten am Mittwoch noch an. Ab etwa 6 Uhr Ortszeit (11 Uhr MEZ) sollten Taucher ihren Einsatz am Unglücksort fortsetzen, teilte die Polizei am Dienstagabend (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz mit. Die Behörden gingen jedoch davon aus, dass keine Vermissten mehr am Leben waren.

Am Dienstagabend hatte die US-Küstenwache bekannt gegeben, dass die Suche nach Überlebenden angesichts der niedrigen Wassertemperatur und der Dunkelheit eingestellt werde. Die Strömung und Trümmerteile im Wasser seien gefährlich für die Rettungskräfte. Es werde nur noch nach den Leichen der sechs Vermissten gesucht.

Nach Angaben des Verkehrsministers des Bundesstaats Maryland, Paul Wiedefeld, hatten sich zum Zeitpunkt des Unglücks acht Bauarbeiter auf der Brücke befunden, um Schlaglöcher auszubessern. Zwei Menschen wurden am Dienstag gerettet, von sechs weiteren fehlte weiter jede Spur. Unter ihnen sind offiziellen Angaben zufolge Menschen lateinamerikanischer Herkunft.

Zwei Guatemalteken im Alter von 26 und 35 Jahren würden seit dem Unfall vermisst, teilte das Außenministerium des mittelamerikanischen Landes mit. Die Einwanderer-Organisation Casa sagte, eines ihrer Mitglieder werde ebenfalls vermisst. Es handle sich um einen dreifachen Familienvater aus El Salvador, der am Montagabend zur Arbeit gegangen und nicht nach Hause zurückgekehrt sei.

Der Sender CNN berichtete unter Berufung auf den mexikanischen Konsul in Washington, Rafael Laveaga, dass auch mexikanische Staatsbürger vermisst würden. Wie viele, sei nicht bekannt. "Wir wissen, dass unsere Leute betroffen sind", sagte Laveaga zu Journalisten. "Sie sind auch diejenigen, die die Brücke wieder aufbauen werden - die Latinos."

Unterdessen liefen Ermittlungen zur Unfallursache an. Am Mittwoch sollte ein Team der Behörde für Transportsicherheit NTSB voraussichtlich erstmals an Bord des Schiffes gehen, dass die Brücke in der Nacht zum Dienstag gerammt hatte, sagte die Vorsitzende der Behörde, Jennifer Homendy, dem Sender CNN. Von besonderem Interesse sei dabei die Elektronik, insbesondere der sogenannte Schiffsdatenschreiber, hatte sie zuvor mitgeteilt.

Der Ingenieur und Statiker Matthew Roblez sagte dem Sender CNN, die Einsturzstelle und die Überreste der Brücke müssten nun wie ein Tatort behandelt werden. Ihre Einzelteile würden nach und nach aus dem Wasser geholt, um zu untersuchen, warum und wie es zu dem Einsturz kam.

Das Containerschiff habe die Brücke "genau an der "richtigen" Stelle getroffen", zitierte CNN Roblez weiter. Wenn es dem Schiff gelungen wäre, dem Stützpfeiler auszuweichen, hätte es wohl keinen kompletten Einsturz gegeben. Die Brücke sei 1977 erbaut worden, lange bevor es Richtlinien für Kollisionsfälle gegeben habe. "Das lässt mich darüber nachdenken, wie viele andere Brücken da draußen anfällig sind", sagte Roblez. Nach Angaben von CNN verfügen viele Brücken über sogenannte Fender zum Schutz der Stützen. An der Francis Scott Key Bridge habe es diese jedoch nicht gegeben.

Allein die Bergung der Teile werde Monate dauern, sagte Roblez, der Wiederaufbau etwa zwei Jahre. Die Kosten dafür lägen bei etwa 500 Millionen Dollar (gut 460 Millionen Euro). US-Präsident Joe Biden hatte angekündigt, den Wiederaufbau mit Geld vom Bund zu finanzieren.

Beim Hafen von Baltimore handle es sich um eine der wichtigsten maritimen Anlaufstellen der USA - insbesondere für den Import und Export von Autos und Kleinlastern, sagte Biden. Rund 850 000 Fahrzeuge würden pro Jahr darüber verschifft. Rund 15 000 Arbeitsplätze hingen davon ab.

Verkehrsminister Pete Buttigieg teilte mit, man stelle sich auf Lieferkettenprobleme ein. Diese beträfen nicht nur die Region um Baltimore, "sondern die gesamte US-Wirtschaft". Die zuständige Behörde setzte den Schiffsverkehr in den Hafen bis auf Weiteres aus, größere Frachter wurden in einen Hafen des benachbarten Bundesstaats Virginia umgeleitet.

In der Nacht zum Dienstag hatte ein riesiges Containerschiff einen Stützpfeiler der Francis Scott Key Bridge gerammt. Zwar hatte die Schiffsbesatzung vor dem Zusammenprall noch einen Notruf abgesetzt, was womöglich Leben rettete - denn Beamte an Land stoppten den Verkehr und verhinderten so, dass weitere Autos auf die Brücke gelangten. Trotzdem brachen große Teile der Brücke in sich zusammen, da tonnenschwere Stahlträger durch die gewaltige Krafteinwirkung wie dünner Draht verbogen wurden.

Hinweise auf eine vorsätzliche Tat oder gar einen Terroranschlag gab es Behörden zufolge nicht. Präsident Biden sprach von einem "schrecklichen Unfall". Ersten Erkenntnissen zufolge könnte ein Problem mit der Stromversorgung die Ursache gewesen sein. Nach Angaben aus Singapur kam es wohl zu einem "vorübergehenden Antriebsverlust", weshalb das Schiff seinen Kurs nicht halten konnte.

Die Stadt Baltimore hat rund 570 000 Einwohner und war in den vergangenen Jahren berüchtigt für ihre hohe Kriminalitätsrate. Die bekannte Fernsehserie "The Wire" befasst sich mit der Kriminalität in der Stadt./alz/DP/mis

26.03.2024 | 18:47:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Autobrücke stürzt nach Schiffskollision ein - Suche nach Überlebenden
26.03.2024 | 17:18:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Autobrücke stürzt nach Schiffskollision ein - Suche nach Überlebenden
26.03.2024 | 14:04:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Autobrücke stürzt nach Schiffskollision in Baltimore ein - Vermisste
25.03.2024 | 15:48:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Gegen die asiatische Dominanz: Baubeginn für Northvolts
25.03.2024 | 14:21:20 (dpa-AFX)
Bau der Northvoltfabrik in Schleswig-Holstein begonnen
25.03.2024 | 06:35:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Baustart für Northvolt-Batteriezellfabrik in Schleswig-Holstein