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Bonus Cap 37,5 2023/12: Basiswert Bayer

DW4A3S / DE000DW4A3S4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.09., Brief 27.09.
DW4A3S DE000DW4A3S4 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.09., Brief 27.09.
65,83 EUR
Geld in EUR
65,93 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 45,720 EUR
Quelle : Xetra , 27.09.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 70,00 EUR
  • Bonuszahlung 70,00 EUR
  • Barriere 37,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 17,98%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 32,35% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 37,5 2023/12: Basiswert Bayer

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 27.09. 21:59:54
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW4A3S / DE000DW4A3S4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 20.07.2022
Erster Handelstag 20.07.2022
Letzter Handelstag 14.12.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.12.2023
Zahltag 22.12.2023
Fälligkeitsdatum 22.12.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 70,00 EUR
Bonuszahlung 70,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 20.07.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 37,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 70,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 27.09.2023, 21:59:54 Uhr mit Geld 65,83 EUR / Brief 65,93 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,15%
Bonusbetrag 70,00 EUR
Bonusrenditechance in % 6,17%
Bonusrenditechance in % p.a. 32,35% p.a.
Max Rendite 6,17%
Max Rendite in % p.a. 29,33% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 8,22 EUR
Abstand zur Barriere in % 17,98%
Aufgeld Absolut 20,21 EUR
Aufgeld in % p.a. 454,54% p.a.
Aufgeld in % 44,20%
Performance seit Auflegung in % 11,99%

Basiswert

Basiswert
Kurs 45,720 EUR
Diff. Vortag in % 0,09%
52 Wochen Tief 45,520 EUR
52 Wochen Hoch 65,66 EUR
Quelle Xetra, 27.09.
Basiswert Bayer AG
WKN / ISIN BAY001 / DE000BAY0017
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.12.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (20.07.2022 bis 15.12.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 37,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 70,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 70,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 08.08.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,4

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
48,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 48,26 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BAYER ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 08.08.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 08.08.2023 bei einem Kurs von 52,32 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -7,6%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 18.08.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 18.08.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 50,86.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,4 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 6,5% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 33,45% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 06.01.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 0,89 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,89% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 48,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 48,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,49 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,49 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,49 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,6%
Volatilität der über 12 Monate 24,7%

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News

27.09.2023 | 17:11:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Wirtschaft und Gewerkschaft enttäuscht über 'Chemiegipfel'

BERLIN (dpa-AFX) - Wirtschaftsverbände, die Chemie-Gewerkschaft IGBCE und Bundesländer haben sich enttäuscht über Ergebnisse eines "Chemiegipfels" mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gezeigt. Markus Steilemann, Präsident des Verbands der Chemischen Industrie, sagte nach dem Treffen am Mittwoch in Berlin, das dringlichste Thema, ein "Brückenstrompreis" zur Verringerung der hohen Energiekosten, habe nicht adressiert werden können.

Der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis sagte, über die Frage eines Brückenstrompreises müsse schnell entschieden werden. "Wir haben erste Signale dafür, dass die Situation auch Beschäftigung kosten wird und dass es zu Betriebsschließungen kommen kann, zu Verlagerungen." Die deutsche Chemieindustrie hatte aus Kostengründen ihre Produktion im zweiten Quartal weiter gedrosselt.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte: "Es ist 5 vor 12 in Deutschland." Er könne nachvollziehen, warum Unternehmensvertreter und Gewerkschafter enttäuscht seien vom Ergebnis des Treffens. Bei der Bundesregierung sei Problembewusstsein klar erkennbar gewesen. "Aber es ist eben nicht zu der Konkretisierung der Problemlösung gekommen, die der Lage angemessen gewesen wäre." Man wolle den Dialog fortsetzen und an einem "Chemie-Pakt" arbeiten. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte: "Das war heute noch nicht der sicherlich von manchen erhoffte Durchbruch in der Frage Wie geht es weiter bei den Energiepreisen?"

Wüst und Weil fordern wie die anderen Länder-Regierungschefs sowie die Chemie-Industrie und die Gewerkschaft einen temporär begrenzten, staatlich subventionierten und milliardenschweren Industriestrompreis ("Brückenstrompreis"). Die Wirtschaft warnt vor einer Abwanderung von Unternehmen ins Ausland, weil Strompreise etwa in den USA und China deutlich niedriger sind.

Die Grünen und die SPD-Fraktion sind für einen Industriestrompreis, Scholz ist skeptisch, die FDP ist dagegen. Die FDP will eine Senkung der Stromsteuer. Vassiliadis sagte, es habe von Scholz keine Absage an einen "Brückenstrompreis" gegeben, aber auch keine Zusage.

Die Bundesregierung erklärte, sich der Bedeutung wettbewerbsfähiger Strom- und Energiepreise auch für die chemische Industrie bewusst zu sein. "Sie befindet sich in Gesprächen mit dem Parlament über Vorschläge, wie die Stromversorgung so ausgestaltet werden kann, dass Strompreise stabilisiert werden können und damit Planungssicherheit verbessert werden kann", hieß es mit Blick auf Beratungen der Koalitionsfraktionen.

Steilemann sagte mit Blick auf den Industriestrompreis, wenn es dazu keine kurzfristigen Lösungen gebe, müsse man sich über zukünftige Themen keine Gedanken mehr machen. "So dramatisch möchte ich es einmal formulieren." Nun würden Entscheidungen für Investitionen getroffen. "Wir werden in einigen Jahren dann ganz böse aufwachen, wenn diese Investitionen nicht getätigt wurden, weil es heute diese Soforthilfe für die Industrie nicht gegeben hat."

FDP-Fraktionsvize Lukas Köhler sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Wir teilen die Analyse, dass die Stromkosten für die Industrie zu hoch sind und diskutieren derzeit in der Koalition konstruktiv und sachlich über die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten. Am Ende geht es uns allen darum, gemeinsam zu einen guten und tragfähigen Ergebnis zu kommen, das seine gewünschte Wirkung dann auch entfaltet." Für die FDP-Fraktion sei klar, dass man eine europarechtlich und ordnungspolitisch saubere Lösung brauche, die auch den Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen gerecht werde./hoe/DP/men

27.09.2023 | 16:02:13 (dpa-AFX)
Umweltschützer werfen Glyphosat-Herstellern Risiko-Verschleierung vor
27.09.2023 | 13:39:19 (dpa-AFX)
DFL verschiebt Abstimmung zu 50+1-Regel
27.09.2023 | 06:06:18 (dpa-AFX)
Ampel-Parteien: Chemie-Standort stärken
25.09.2023 | 15:31:32 (dpa-AFX)
Verbände warnen vor Folgen bei generellem Verbot von PFAS-Chemikalien
22.09.2023 | 06:00:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Weitere zehn Jahre Glyphosat? - Kritik an EU-Kommission
22.09.2023 | 05:37:55 (dpa-AFX)
Weitere zehn Jahre Glyphosat? - Kritik an EU-Kommission