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Bonus Cap 17,5 2023/06: Basiswert Renault

DW24TM / DE000DW24TM8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.06., Brief 20.04.
DW24TM DE000DW24TM8 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.06., Brief 20.04.
34,89 EUR
Geld in EUR
34,43 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 31,51 EUR
Quelle : Euronext Par , 01.06.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 35,00 EUR
  • Bonuszahlung 35,00 EUR
  • Barriere 17,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 44,46%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 53,43% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 17,5 2023/06: Basiswert Renault

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.06. 21:58:12
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW24TM / DE000DW24TM8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 03.06.2022
Erster Handelstag 03.06.2022
Letzter Handelstag 15.06.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.06.2023
Zahltag 23.06.2023
Fälligkeitsdatum 23.06.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 35,00 EUR
Bonuszahlung 35,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 03.06.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 17,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 35,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.06.2023, 21:58:12 Uhr mit Geld 34,89 EUR / Brief 34,43 EUR
Spread Absolut -0,46 EUR
Spread Homogenisiert -0,46 EUR
Spread in % des Briefkurses -1,34%
Bonusbetrag 35,00 EUR
Bonusrenditechance in % 1,66%
Bonusrenditechance in % p.a. 53,43% p.a.
Max Rendite 1,66%
Max Rendite in % p.a. 33,03% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 14,01 EUR
Abstand zur Barriere in % 44,46%
Aufgeld Absolut 2,92 EUR
Aufgeld in % p.a. 907,98% p.a.
Aufgeld in % 9,27%
Performance seit Auflegung in % 22,21%

Basiswert

Basiswert
Kurs 31,51 EUR
Diff. Vortag in % 0,72%
52 Wochen Tief 22,33 EUR
52 Wochen Hoch 43,96 EUR
Quelle Euronext Par, 01.06.
Basiswert Renault S.A.
WKN / ISIN 893113 / FR0000131906
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23.06.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (03.06.2022 bis 16.06.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 17,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 35,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 35,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.04.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
2,4

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 10,74 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RENAULT ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.04.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.04.2023 bei einem Kurs von 36,88 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 0,9% vs. STOXX600 Die relative Performance der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 0,9%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 14.03.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 14.03.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 34,91.
Wachstum KGV 8,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 2,4 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 14,8% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 11,75% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 16.09.2022 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,0%.
Beta 1,44 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,44% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 7,85 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,85 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,85 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 20,8%
Volatilität der über 12 Monate 41,1%

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News

21.05.2023 | 16:41:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Immer mehr Autos mit Allradantrieb in Deutschland

FLENSBURG (dpa-AFX) - In Deutschland gibt es immer mehr Autos mit Allradantrieb. Jeder vierte Neuwagen ist inzwischen mit dieser Technik ausgerüstet, wie aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) hervorgeht, die die Deutsche Presse-Agentur ausgewertet hat. Das ist mehr als das Doppelte des Anteils im Jahr 2010. Mögliche Erklärungen sind der SUV-Boom und die Beliebtheit von Wohnwagen.

In den ersten vier Monaten dieses Jahres zeigen die KBA-Daten einen deutschlandweiten Allrad-Anteil an den Neuzulassungen von 25 Prozent. 2022 waren es sogar 25,9 Prozent. Davor ging es Jahr für Jahr nach oben: 2010 waren es erst 11 Prozent.

"Ein Grund für die Zunahme des Allradanteils könnte im Boom der SUV liegen. Da gehört Allrad für viele Käufer dazu", vermutet man beim ADAC. "Ein anderer Aspekt könnte die Beliebtheit von Wohnwagen sein." Und auch die Fahrdynamik spiele eine Rolle: "Vor allem der Frontantrieb ist häufig mit den oft hohen Motorleistungen moderner Autos überfordert", sagt ADAC-Experte Maximilian Bauer.

Dabei sind die Allrader beim Verbrauch klar im Nachteil gegenüber vergleichbaren Modellen ohne diese Technik: "Auch heute noch verbrauchen moderne Allradfahrzeuge etwa einen halben Liter mehr auf 100 Kilometer als Autos mit nur einer angetriebenen Achse", sagt Bauer über Autos mit Verbrennungsmotor. Der Mehrverbrauch sei zwar geringer als früher, "auch weil der Allradantrieb nicht durchgehend genutzt wird, sondern sich in der Regel automatisch zu- oder abschaltet", erklärt er. Da habe sich technisch viel getan. "Allerdings bleibt es dabei, dass der Allradantrieb mehr bewegte Teile und ein zusätzliches Gewicht von 50 bis 80 Kilogramm bedeutet. Und das kostet Sprit."

Das geht auf Dauer auch ins Geld und belastet das Klima. Je nachdem, mit welchen Fahrleistungen und Preisen man rechnet, kann sich das über ein Autoleben auf mehr als 2000 Euro summieren. Zudem sorgt es grob gerechnet für zusätzlichen CO2-Ausstoß in einer Dimension um die drei Tonnen.

Im Fahrzeugbestand macht sich der Allradboom der vergangenen Jahre bereits mit steigenden Anteilen bemerkbar. Weil Autos aber viele Jahre gefahren werden, passiert dies nur langsam. Knapp 6,5 Millionen Fahrzeuge am Stichtag 1. Januar 2023 entsprechen einem Anteil von 13,3 Prozent auf den Straßen.

Die Allrader sind in Deutschland alles andere als gleichmäßig verteilt. Die höchsten Quoten finden sich dabei in Bayern, mit Spitzenwerten von 28,6 Prozent in den Zulassungsbezirken Miesbach und Freyung-Grafenau. Auch der Landkreis Regen mit 27,8 Prozent liegt über dem Doppelten des Bundesdurchschnitts. Allen dreien ist gemeinsam, dass sie durch ihre Lage an den Alpen oder im Bayerischen Wald zumindest teilweise bergig sind.

Das gilt für viele, aber nicht alle Zulassungsbezirke in den rein bayerisch besetzten Top 10: Ingolstadt kommt mit 24,6 Prozent auf Rang 5 - allerdings könnte die Statistik dadurch verzerrt sein, dass Audi hier seinen Hauptsitz hat und es einen außergewöhnlich hohen Anteil von auf Firmen zugelassenen Fahrzeugen gibt. Für den Landkreis München mit 23,3 Prozent und Starnberg mit 22,4 auf den Rängen 7 und 9 gilt dies aber nicht.

Und selbst die Millionenstadt München liegt mit 21 Prozent und Platz 12 weit über dem deutschen Durchschnitt. Zum Vergleich: In Hamburg sind es 13 Prozent, in Berlin 11,5 - und selbst in der Autostadt Stuttgart mit Mercedes <DE0007100000> und Porsche sind es lediglich 17,2. Insgesamt hat der Allradantrieb in Städten allerdings weniger Freunde. Die niedrigsten Anteile finden sich in Emden mit 8 Prozent, Wilhelmshaven mit 8,3 und Herne mit 8,4 Prozent.

Insgesamt zeigt sich ein klares Gefälle zwischen Süden und Norden: In allen drei Stadtstaaten sowie den Flächenländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt kommt kein Zulassungsbezirk auf 14 Prozent oder mehr. In Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen liegt dagegen mehr als die Hälfte darüber./ruc/DP/men

17.05.2023 | 08:05:09 (dpa-AFX)
Neuzulassungen auf EU-Automarkt ziehen weiter deutlich an
17.05.2023 | 08:05:03 (dpa-AFX)
*ACEA: EU-NEUZULASSUNGEN JAN-APR +17,8% GG VJ AUF 3,5 MIO PKW
17.05.2023 | 08:05:02 (dpa-AFX)
*ACEA: EU-NEUZULASSUNGEN APRIL +17,2% GG VJ AUF 803 188 PKW
16.05.2023 | 11:27:14 (dpa-AFX)
Moskau erlaubt Verkauf von VW-Werk in Russland für 125 Millionen Euro
06.05.2023 | 10:42:06 (dpa-AFX)
Studie: Geringe Modellvielfalt bremst E-Mobilität bei Firmenwagen
05.05.2023 | 05:27:27 (dpa-AFX)
Branchenexperten: Chinesische Autobauer füllen Lücke in Russland