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Bonus Cap 27,5 2023/09: Basiswert RWE

DW1RPX / DE000DW1RPX0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.06., Brief 09.06.
DW1RPX DE000DW1RPX0 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.06., Brief 09.06.
48,89 EUR
Geld in EUR
48,94 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 39,830 EUR
Quelle : Xetra , 09.06.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 50,00 EUR
  • Bonuszahlung 50,00 EUR
  • Barriere 27,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 30,96%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 8,40% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Das Produkt berücksichtigt gemäß „ESG Produkt- und Transparenzstandard der DZ BANK" Nachhaltigkeitsaspekte.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 27,5 2023/09: Basiswert RWE

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.06. 21:58:23
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW1RPX / DE000DW1RPX0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 06.04.2022
Erster Handelstag 06.04.2022
Letzter Handelstag 14.09.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.09.2023
Zahltag 22.09.2023
Fälligkeitsdatum 22.09.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 50,00 EUR
Bonuszahlung 50,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 06.04.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 27,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 50,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.06.2023, 21:58:23 Uhr mit Geld 48,89 EUR / Brief 48,94 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Bonusbetrag 50,00 EUR
Bonusrenditechance in % 2,17%
Bonusrenditechance in % p.a. 8,40% p.a.
Max Rendite 2,17%
Max Rendite in % p.a. 7,81% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 12,33 EUR
Abstand zur Barriere in % 30,96%
Aufgeld Absolut 9,11 EUR
Aufgeld in % p.a. 117,07% p.a.
Aufgeld in % 22,87%
Performance seit Auflegung in % 15,80%

Basiswert

Basiswert
Kurs 39,830 EUR
Diff. Vortag in % 1,66%
52 Wochen Tief 34,400 EUR
52 Wochen Hoch 43,960 EUR
Quelle Xetra, 09.06.
Basiswert RWE AG
WKN / ISIN 703712 / DE0007037129
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.09.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (06.04.2022 bis 15.09.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 27,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 50,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 50,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 16.05.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
19,7

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
52,7%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 31,94 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RWE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 16.05.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 16.05.2023 bei einem Kurs von 42,40 eingesetzt.
Preis Stark überbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs zur Zeit wesentlich überhöht.
Relative Performance -5,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -5,0%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 26.05.2023) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 26.05.2023). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 41,04.
Wachstum KGV 0,1 >50% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,6, so beinhaltet der Kurs bereits einen starken Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 50% Aufschlag.
KGV 19,7 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum -0,3% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,2% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 43,54% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 03.02.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 52,7% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 52,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 8,48 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 8,48 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 8,48 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 19,9%
Volatilität der über 12 Monate 28,5%

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News

09.06.2023 | 06:20:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Strom- und Gaspreise sinken - Verbraucherschützer raten zu Wechsel

BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach den Strom- und Gaspreisschocks des vergangenen Jahres hat sich die Lage für Haushaltskunden wieder verbessert. Verbraucherinnen und Verbraucher können inzwischen wieder zu Anbietern wechseln, deren Preise teilweise deutlich unterhalb der Energiepreisbremsen für Strom (40 Cent je Kilowattstunde) und Gas (12 Cent je Kilowattstunde) liegen. Ein Überblick.

Strompreise gefallen

"Die Haushaltsstrompreise für Neukunden sind seit Dezember 2022 kontinuierlich gefallen", sagt Strommarktexperte Mirko Schlossarczyk vom Beratungsunternehmen Enervis. Aktuelle Angebote lägen unter 30 Cent je Kilowattstunde. "Für Bestandskunden und in der Grundversorgung ist das Preisniveau allerdings noch spürbar höher und liegt momentan bei etwas über 40 Cent." Diese Preise seien in den vergangenen Monaten nur geringfügig gesunken.

Die Ursachen für den Preisrückgang

Hauptgrund für den Rückgang der Endverbraucherstrompreise sind laut Schlossarczyk deutlich gesunkene Großhandelspreise an den Strombörsen. "Wesentlicher Treiber dafür ist der enorme Rückgang des Gaspreises am Spotmarkt, der mittlerweile bei etwa 25 bis 30 Euro je Megawattstunde und damit unter Vorkriegsniveau notiert." Eine weitere Ursache sieht der Experte in dem witterungsbedingt kräftig gestiegenen Anteil von kostengünstiger Stromeinspeisung aus Windenergie und Solaranlagen in den vergangenen Monaten.

Grundversorger-Tarife noch häufig über der Strompreisbremse

Laut Vergleichsportal Check24 liegen in der Grundversorgung trotz Senkungen noch 76 Prozent der Stromtarife über der Strompreisbremse. In der Alternativversorgung seien dagegen bereits 88 Prozent der Tarife günstiger als die Preisbremse, sagt ein Sprecher. Bei einem Jahresverbrauch von 5000 Kilowattstunden bezahlten Neukunden bei alternativen Versorgern derzeit im Schnitt 31,4 Cent je Kilowattstunde. In der Grundversorgung seien es dagegen 43,2 Cent. Zum Vergleich: Laut dem Energiewirtschaftsverband BDEW lag der durchschnittliche Strompreis in Deutschland im Juni 2021 bei knapp 32 Cent.

Vergleichsportal sieht Trend zu Preissenkungen

Aber auch bei den Grundversorgern, also den Anbietern in einer Region mit den meisten Kunden, tut sich etwas. Das Vergleichsportal Verivox sieht nach Angaben eines Sprechers "derzeit einen klaren Trend zu Preissenkungen". Es gebe durchaus aber auch noch einige Erhöhungen. Das Portal hat für die Monate Juni, Juli und August bislang 94 Strompreissenkungen von durchschnittlich 12 Prozent registriert, gleichzeitig aber auch 9 Preiserhöhungen mit durchschnittlich 36 Prozent.

Für die kommenden Monate rechnet Schlossarczyk für Neukunden weiterhin mit Preisen von 28 bis 30 Cent. Bei Bestandskundenverträgen und in der Grundversorgung geht er dagegen von spürbaren Preisabschlägen und damit einer Annäherung der Preisniveaus aus.

Gründe für die Preisunterschiede

"Die Gründe für die Preisunterschiede bei den Endverbraucherpreisen liegen in der Beschaffungsstrategie der Energieversorger", erklärt der Experte. So deckten sich die Versorger in der Regel rechtzeitig an den Börsen ein, um extreme Preisschwankungen auszugleichen und sie nicht unmittelbar an die Endkunden weitergegeben zu müssen. "Diese Absicherungsstrategie hat allerdings zur Folge, dass viele Versorger die inzwischen gefallenen Börsenstrompreise erst verspätet an ihre Bestandskunden weitergeben können, da sich noch größere Handelsmengen aus den Hochpreiszeiten aus dem Sommer und Herbst 2022 im Portfolio befinden." Momentane Neukundenpreise seien hingegen günstiger, da deren Liefertermin unmittelbar anstehe und diese Liefermengen weitestgehend von aktuell gesicherten Handelsmengen bestimmt seien.

Gaspreise gefallen

Auch bei Gas sinken laut Verivox die Preise. In der Grundversorgung hat das Portal für Juni, Juli und August bislang 75 Preissenkungen um durchschnittlich 17 Prozent registriert. Neun Versorger haben Erhöhungen angekündigt, und zwar um neun Prozent. Check24 hat seit Januar bereits 106 Gaspreissenkungen in der Grundversorgung registriert. Trotz dieser Senkungen lägen in der Grundversorgung noch 90 Prozent der Gastarife über der Gaspreisbremse, berichtet das Unternehmen. Im Durchschnitt zahlten Verbraucher dort 13,3 Cent je Kilowattstunde Erdgas. Im Gegensatz dazu seien in der Alternativversorgung bereits 80 Prozent der Tarife günstiger als die Preisbremse. Check24 gibt den Schnitt mit 9,4 Cent an. Zum Vergleich: Laut BDEW lag der durchschnittliche Gaspreis in Deutschland im Juni 2021, also vor Beginn der Energiekrise, bei gut 6 Cent je Kilowattstunde.

Was sagen Verbraucherschützer zur Energiepreis-Entwicklung?

"Wir empfehlen den Anbieterwechsel", sagt die Energieexpertin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Christina Wallraf. Die Preise für Neukunden seien "schon wieder ganz annehmbar". Nicht nur Discounter kämen derzeit mit günstigen Preisen um die Ecke, sondern auch Stadtwerke oder Vertriebsmarken von Stadtwerken. "Wenn man dem Stadtwerk die Treue halten will, dann kann man sich erstmal nach Sondertarifen beim Stadtwerk umschauen." Fast jeder Grundversorger habe Sondertarife, die in der Regel günstiger seien als der Grundversorgungstarif. Wallraf wies darauf hin, dass es auch für Nachtspeicher- und Wärmepumpen-Stromkunden inzwischen wieder mehr Angebote gebe, nachdem im vergangenen Jahr zeitweise nur sehr wenige Anbieter um neue Kunden geworben hatten.

Wer wechseln wolle, solle den bestehenden Vertrag kritisch prüfen. Wichtig sei dabei, die Restlaufzeit und Kündigungsfrist herauszusuchen, um den richtigen Zeitpunkt für einen Anbieterwechsel zu finden. "Ist man aktuell in der Grundversorgung, lässt sich der Vertrag jederzeit, unter Berücksichtigung der gesetzlichen zweiwöchigen Frist, kündigen."

Tarifvergleich über Vergleichsportale

Die Verbraucherzentrale rät Nutzern von Vergleichsportalen eine individuelle Anpassung, bevor man einen Tarifvergleich vornimmt. So sollte der Filter "direkte Wechselmöglichkeit über das Portal" ausgestellt sein, um möglichst viele Tarife angezeigt zu bekommen, heißt es in einer Mitteilung. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten außerdem darauf achten, dass vertraglich zugesicherte Preisgarantien enthalten sind, falls es im kommenden Winter erneut zu steigenden Energiepreisen kommen sollte. Mit Hilfe einer kurzen Internetrecherche sollten Wechselwillige außerdem überprüfen, ob der Anbieter in der Vergangenheit negativ aufgefallen ist.

Könnten die Energiepreise im Winter wieder durch die Decke gehen?

Energiemarktexperte Schlossarczyk hält das für unwahrscheinlich. "Allein aufgrund der Preisdeckelung im Endkundenpreissegment ist die Belastungsgrenze der Haushaltskunden bis April 2024 begrenzt", sagt er. Eine Preisexplosion für Haushaltskunden werde es daher im kommenden Herbst und Winter nicht geben./tob/DP/stk

09.06.2023 | 05:23:10 (dpa-AFX)
Experten halten starken Anstieg von Energiepreisen für unwahrscheinlich
07.06.2023 | 08:51:13 (dpa-AFX)
Windkraft wieder wichtigste Stromquelle
06.06.2023 | 10:41:23 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: RWE Aktiengesellschaft (deutsch)
06.06.2023 | 09:05:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Ziel für RWE auf 57 Euro - 'Buy'
02.06.2023 | 12:24:45 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: RWE Aktiengesellschaft (deutsch)
01.06.2023 | 12:29:56 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: RWE Aktiengesellschaft (deutsch)