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Optionsschein Classic Long 85 2024/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

DW1MTL / DE000DW1MTL8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.09. 21:59:53, Brief 27.09. 21:59:53
DW1MTL DE000DW1MTL8 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.09. 21:59:53, Brief 27.09. 21:59:53
0,009 EUR
Geld in EUR
0,049 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 65,26 EUR
Quelle : Xetra , 17:38:37
  • Basispreis 85,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 30,25%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  • Omega in % 0,00
  • Delta 0,00
  • Letzter Bewertungstag 15.03.2024
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Optionsschein Classic Long 85 2024/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 27.09. 21:59:53
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW1MTL / DE000DW1MTL8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 30.03.2022
Erster Handelstag 30.03.2022
Letzter Handelstag 14.03.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.03.2024
Zahltag 22.03.2024
Fälligkeitsdatum 22.03.2024
Basispreis 85,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 27.09.2023, 21:59:53 Uhr mit Geld 0,009 EUR / Brief 0,049 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,40 EUR
Spread in % des Briefkurses 81,63%
Aufgeld in % p.a. 78,56% p.a.
Aufgeld in % 31,00%
Break-Even 85,49 EUR
Innerer Wert 0,00 EUR
Delta 0,00
Implizite Volatilität 19,61%
Theta 0,00 EUR
Zeitwert 0,009 EUR
Omega in % 0,00
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma 0,00
Vega 0,00 EUR
Hebel 133,18x
Performance seit Auflegung in % -96,40%

Basiswert

Basiswert
Kurs 65,26 EUR
Diff. Vortag in % -0,31%
52 Wochen Tief 50,65 EUR
52 Wochen Hoch 76,10 EUR
Quelle Xetra, 17:38:37
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 22.03.2024 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,0

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
64,3%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 75,31 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.09.2023 bei einem Kurs von 67,21 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -1,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -1,2%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 08.08.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.08.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 69,35.
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,0 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 2,2% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 39,98% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 1,14 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,14% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 64,3% Starke Korrelation mit dem STOXX600 64,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 8,37 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 8,37 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 8,37 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,8%
Volatilität der über 12 Monate 23,1%

Tools

OPTIONSSCHEINRECHNER
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
  • Produkt Optionsschein Classic Long 85 2024/03: Basiswert Mercedes-Benz Group
  • WKN DW1MTL
Simulation
Kennzahlen und Sensitivitäten

Die Simulation beruht allein auf Ihren Einstellungen und stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes oder des Zertifikates dar.

News

27.09.2023 | 17:42:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Diesel-Skandal ohne Ende - Investoren klagen gegen Mercedes

STUTTGART (dpa-AFX) - Im September 2015 wurde bekannt, dass Volkswagen <DE0007664039> bei den Abgaswerten seiner Diesel-Autos betrogen hat. Wenig später gab es auch erste Vorwürfe gegen Mercedes-Benz <DE0007100000>. Nun beginnt für den Stuttgarter Autobauer in der Affäre ein neues Kapitel: Zahlreiche Anleger werfen dem börsennotierten Unternehmen vor, sie nicht rechtzeitig über den Skandal informiert zu haben - und verlangen deshalb für entstandene Verluste Schadenersatz von insgesamt rund 900 Millionen Euro. Seit Mittwoch verhandelt nun das Oberlandesgericht Stuttgart eine Musterklage gegen den Autobauer.

Am ersten Verhandlungstag ging es hauptsächlich um Formalien und Organisation - inhaltliche Fragen wurden nur am Rande besprochen. Dafür sei das Verfahren zu komplex und zu dynamisch, sagte der Vorsitzende Richter Stefan Vatter. Der 20. Zivilsenat hatte die Sitzung am Mittwoch von vornherein dafür angesetzt, um mit den Parteien unter anderem die Struktur des Verfahrens zu besprechen.

Der Musterkläger in dem Prozess - ein Privatanleger - wird von der Kanzlei Tilp vertreten. Dem Verfahren haben sich nach Angaben der Tübinger Rechtsanwälte eine große Anzahl privater und mehr als 200 institutionelle Investoren angeschlossen. Darunter sind unter anderem Banken, Versicherungen und Pensionsfonds aus Deutschland, anderen Staaten der Europäischen Union, Nordamerika, Asien und Australien.

Das Verfahren auf Grundlage des Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetzes bündelt viele einzelne Anleger-Klagen, die beim Landgericht Stuttgart eingegangen sind. Die Musterklage kann nun stellvertretend für alle verhandelt und das Ergebnis später auf sie übertragen werden.

Die klagenden Anleger werfen der Mercedes-Benz Group AG vor, ihre kapitalmarktrechtlichen Pflichten verletzt zu haben. Das Unternehmen habe die Verwendung von illegalen Abschalteinrichtungen in seinen Diesel-Fahrzeugen sowie die hiermit verbundenen Risiken und Kosten dem Kapitalmarkt verschwiegen und die Investoren über die wahren Umstände getäuscht. Zwischen dem 10. Juli 2012 und dem 20. Juni 2018 sei der Aktienkurs der früheren Daimler AG von mehr als 90 Euro auf unter 60 Euro gefallen. Die durch Kursverluste entstandenen Schäden sind demzufolge Gegenstand der Klagen.

An der Börse notierte Unternehmen sind dazu verpflichtet, Tatsachen unverzüglich zu veröffentlichen, die den Kurs ihrer Aktie erheblich beeinflussen können - egal, ob nach oben oder nach unten. So sollen Anleger größtmögliche Transparenz über Entwicklungen innerhalb des Unternehmens bekommen und Insiderhandel verhindert werden.

Mercedes-Benz stellte sich klar gegen die Vorwürfe: "Wir halten die Ansprüche für unbegründet", sagte ein Sprecher. Das Unternehmen sei seinen kapitalmarktrechtlichen Publizitätspflichten ordnungsgemäß nachgekommen. "Unsere Kommunikation zum Thema Diesel entsprach zu jedem Zeitpunkt unserem jeweils vorliegenden Wissensstand", sagte er.

Die mündliche Verhandlung in dem Musterverfahren soll frühestens nach Ostern fortgesetzt werden - und könnte sich über Jahre hinziehen. Das zeigt auch ein Beispiel aus Niedersachsen: In einem ähnlichen Prozess gegen den VW <DE0007664039>-Konzern und die Dachholding Porsche SE <DE000PAH0038> wird aktuell um Schadenersatz für Investoren gestritten, die nach dem Auffliegen der Diesel-Affäre bei VW Kursverluste in Milliardenhöhe erlitten. Das Verfahren geht seit 2018 nur schleppend voran. Bis zu einer möglichen Entscheidung will das Oberlandesgericht Braunschweig noch Dutzende Zeugen hören und eine Vielzahl von Dokumenten sichten.

Mercedes muss sich seit Jahren mit Abgas-Vorwürfen auseinandersetzen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hatte 2018 und 2019 gegen insgesamt mehrere Hunderttausend Fahrzeuge des Herstellers Rückruf-Bescheide wegen einer unzulässigen Abgastechnik erlassen. Konkret geht es um technische Einrichtungen, die die Abgasreinigung einschränken.

Relevant bei Mercedes sind in diesem Kontext sogenannte Thermofenster und die Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung (KSR). Erstere Technik, die auch von anderen Herstellern standardmäßig eingesetzt wurde, sorgt dafür, dass die Fahrzeuge weniger giftige Stickoxide ausstoßen. Dafür wird ein Teil der Abgase direkt im Motor verbrannt. Ist es draußen kalt, wird dieser Mechanismus aber automatisch gedrosselt. Die Hersteller sagen, das sei notwendig, um den Motor zu schützen. Bei der KSR führt hingegen die verzögerte Erwärmung des Motoröls zu einem geringeren Ausstoß von Schadstoffen. Der Vorwurf hier lautet, dass die Technik fast ausschließlich auf dem Prüfstand funktioniere.

Der Stuttgarter Autobauer muss seit Bekanntwerden des Skandals und den KBA-Rückrufen immer wieder vor Gericht. 2019 war der Konzern wegen der Diesel-Verwicklungen zu einer Strafe von 870 Millionen Euro verdonnert worden. Außerdem gab es millionenschwere Vergleiche im Ausland und mehrere Strafbefehle gegen Mercedes-Mitarbeiter.

Auch zahlreiche Verbraucher waren in diesem Zusammenhang vor Gericht gezogen. In Deutschland gab es bisher mehr als 30 000 Klagen. Hinzu kommen Sammelklagen in anderen Ländern. Nach Grundsatzurteilen des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesgerichtshofs können sich Verbraucher hierzulande begründete Hoffnung auf Schadenersatz machen. In Stuttgart soll etwa im März die Entscheidung im Verfahren um eine Musterfeststellungsklage von mehr als 2800 Autobesitzern fallen./jwe/DP/men

27.09.2023 | 17:20:04 (dpa-AFX)
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27.09.2023 | 06:09:06 (dpa-AFX)
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