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Bonus Cap 59,665 2024/03: Basiswert SAP

DV99AV / DE000DV99AV3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 22.09., Brief 22.09.
DV99AV DE000DV99AV3 // Quelle: DZ BANK: Geld 22.09., Brief 22.09.
97,50 EUR
Geld in EUR
97,55 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 125,06 EUR
Quelle : Xetra , 22.09.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 99,4417 EUR
  • Bonuszahlung 100,00 EUR
  • Barriere 59,665 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 52,29%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 5,40% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,005615
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Das Produkt berücksichtigt gemäß „ESG Produkt- und Transparenzstandard der DZ BANK" Nachhaltigkeitsaspekte.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 59,665 2024/03: Basiswert SAP

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 22.09. 21:58:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DV99AV / DE000DV99AV3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,005615
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 09.03.2022
Erster Handelstag 09.03.2022
Letzter Handelstag 14.03.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.03.2024
Zahltag 22.03.2024
Fälligkeitsdatum 22.03.2024
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 99,4417 EUR
Bonuszahlung 100,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 09.03.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 59,665 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 99,4417 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 22.09.2023, 21:58:01 Uhr mit Geld 97,50 EUR / Brief 97,55 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,049721 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,05%
Bonusbetrag 100,00 EUR
Bonusrenditechance in % 2,51%
Bonusrenditechance in % p.a. 5,40% p.a.
Max Rendite 2,51%
Max Rendite in % p.a. 5,19% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 65,395 EUR
Abstand zur Barriere in % 52,29%
Aufgeld Absolut -28,212212 EUR
Aufgeld in % p.a. -41,67% p.a.
Aufgeld in % -22,43%
Performance seit Auflegung in % 13,76%

Basiswert

Basiswert
Kurs 125,06 EUR
Diff. Vortag in % 0,82%
52 Wochen Tief 81,35 EUR
52 Wochen Hoch 131,70 EUR
Quelle Xetra, 22.09.
Basiswert SAP SE
WKN / ISIN 716460 / DE0007164600
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Software

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.03.2024 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (09.03.2022 bis 15.03.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 59,665 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 100,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
17,2

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
61,0%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 154,14 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist SAP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.09.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.09.2023 bei einem Kurs von 127,22 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,3% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -2,3%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 15.08.2023) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 15.08.2023). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von -1,75% entspricht 124,16.
Wachstum KGV 1,1 20,72% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 20,72%.
KGV 17,2 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 17,8% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 26 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 26 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,24% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 1,03 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,03% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 61,0% Starke Korrelation mit dem STOXX600 61,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 15,02 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 15,02 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 15,02 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 19,9%
Volatilität der über 12 Monate 21,4%

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News

14.09.2023 | 11:07:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bezahlte Freistellung für Väter nach Geburt - SAP wagt Vorstoß

WALLDORF (dpa-AFX) - Der Softwarekonzern SAP <DE0007164600> ist bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in die Offensive gegangen. Das Dax <DE0008469008>-Unternehmen aus Walldorf teilte am Donnerstag der Belegschaft in Deutschland mit, ab dem kommenden Jahr Väter und andere Partner nach der Geburt ihres Kindes sechs Wochen bezahlt freizustellen. "Wir wollen damit zeigen, dass Familienvereinbarkeit und Karrieremachen keine Widersprüche sind", sagte der Personalchef von SAP in Deutschland, Cawa Younosi. Er rechne mit 700 bis 800 Vätern pro Jahr, wenn mehr als 90 Prozent der Berechtigten das Angebot annehmen. Dabei sollen Kosten in Höhe von jährlich mehreren Millionen Euro anfallen.

Im Koalitionsvertrag hatten die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP angekündigt, eine zweiwöchige vergütete Freistellung für den Partner oder die Partnerin nach der Geburt eines Kindes einzuführen. Für das Vorhaben kursieren unterschiedliche Begriffe, mal ist von Vaterschaftsurlaub, mal von Väterzeit die Rede - da es meistens Vätern zugutekäme. SAP nennt sein Programm "Partnerzeit".

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) sprach am Dienstag über das Vorhaben und nannte es "Familienstartzeit". Damit solle dem Partner oder - bei lesbischen Paaren - der Partnerin Zeit gegeben werden, sich um die Mutter zu kümmern und sie bei der Regeneration zu unterstützen. Der Gesetzentwurf werde derzeit innerhalb der Bundesregierung beraten. Im November des vergangenen Jahres hatte Paus noch eine Umsetzung für das Jahr 2024 angekündigt. Auf Anfrage wollte sich das Ministerium nun zu einem konkreten Zeitpunkt nicht offiziell äußern.

Dass SAP mit dem Programm ein Vorreiter zu sein scheint, zeigen Anfragen bei mehreren Dax-Unternehmen. Die meisten heben in ihren Antworten bestehende Angebote hervor und betonen, sich an neue Gesetze halten zu wollen. So weit wie SAP lehnte sich aber keines der angefragten Unternehmen aus dem Fenster. Vereinzelt gab es auch Kritik an dem Vorhaben der Koalition.

So begrüßte Siemens <DE0007236101> zwar den Ansatz einer Väterzeit hinsichtlich einer Gleichverteilung der familiären Betreuungsarbeit zwischen den Geschlechtern. "Aus Siemens-Sicht sollte jedoch - wie beim Elterngeld

- die Freistellung aus Steuermitteln finanziert werden und nicht den

Arbeitgebern aufgebürdet werden", teilte der Münchener Konzern mit.

"Eine zusätzliche Väterzeit halten wir vor dem Hintergrund unserer bereits bestehenden Angebote und der damit möglichen Flexibilität nicht für notwendig", teilte der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental <DE0005439004> mit.

"Das bestehende Elternzeitmodell ist ein Erfolg", teilte Thomas Ogilvie, Personalvorstand der DHL Group <DE0005552004>, mit. Die bisherigen Möglichkeiten seien gut etabliert und würden von Vätern wie Müttern gerne in Anspruch genommen. Aus Sicht des Unternehmens müssten diese nicht geändert werden. Derzeit gebe es einen Tag Sonderurlaub für die Geburt und die Elternzeit, sonst aber keine weitere Freistellung.

Der Sportwagenbauer Porsche begrüßte die Pläne der Bundesregierung. "Eine bezahlte Freistellung zu Beginn der Vaterschaft trägt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei", teilte eine Sprecherin mit. Zugleich bedauere Porsche, dass das Bundeskabinett die Einkommensgrenze pro Familie für den Anspruch auf Elterngeld halbiert hat.

Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf <DE0005200000> findet das Vorhaben gut. Auch die Deutsche Telekom <DE0005557508> befürworte Maßnahmen, die eine gute Balance zwischen Job und Familie unterstützen, teilte ein Sprecher mit. Beim Pharma- und Technologiekonzern Merck stehe man dem Thema ergebnisoffen gegenüber. Da das Unternehmen mit seinem Angebot bereits sehr gut aufgestellt sei, plane es momentan keine Erweiterungen.

In zahlreichen Unternehmen in Deutschland gibt es einer aktuellen Umfrage zufolge keinen Sonderurlaub für Väter nach der Geburt eines Kindes. Das sei in 44 Prozent der befragten Unternehmen der Fall, geht aus einer Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Familienministeriums hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag. Demnach gewähren 26 Prozent der befragten Unternehmen einen Tag, bei weiteren 26 Prozent sind es zwei Tage. Bei lediglich vier Prozent seien es mehr als zwei Tage.

Dass fast der Hälfte der Unternehmen der Nachwuchs ihrer Beschäftigten nicht einmal einen einzigen Tag Sonderurlaub wert ist, spreche Bände über deren Wahrnehmung in Sachen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, teilte Elke Hannack, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, mit. Es sei gut und richtig, dass die Familienstartzeit jetzt endlich kommen soll. "Wir setzen darauf, dass die Koalition sie schnell ins Gesetzblatt bringt." Das wäre ein wichtiges Signal, um die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Anfang an zu stärken.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) teilte mit, es zu begrüßen, dass viele Partner mit der Geburt ihrer Kinder mehr Verantwortung übernehmen wollen. Dafür brauche man allerdings keine neuen gesetzlichen Ansprüche. Elternzeit und Elterngeld gäben Familien bereits seit längerem die Möglichkeit, ab der Geburt im Beruf eine Pause einzulegen. "Die Politik muss sich entscheiden, ob sie neue Freistellungsansprüche umsetzen möchte - oder ob sie den Arbeitskräftemangel lindern möchte", so die BDA. Beides zusammen gehe nicht. Eine einseitige finanzielle Belastung für Unternehmen wäre zudem inakzeptabel./rwi/DP/zb

14.09.2023 | 10:12:22 (dpa-AFX)
SAP stellt Väter nach Geburt von Kind sechs Wochen bezahlt frei
13.09.2023 | 18:17:36 (dpa-AFX)
EQS-DD: SAP SE (deutsch)
13.09.2023 | 18:11:36 (dpa-AFX)
EQS-DD: SAP SE (deutsch)
13.09.2023 | 18:04:40 (dpa-AFX)
EQS-DD: SAP SE (deutsch)
13.09.2023 | 17:55:47 (dpa-AFX)
EQS-DD: SAP SE (deutsch)
12.09.2023 | 18:22:26 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Oracle verfehlt 'überzogene Erwartungen' - SAP auch schwach