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Bonus Cap 3,5 2023/06: Basiswert Nokia

DV8V0R / DE000DV8V0R5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
DV8V0R DE000DV8V0R5 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
5,68 EUR
Geld in EUR
5,73 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: -- EUR
Quelle : HEL Equities , --
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 6,00 EUR
  • Bonuszahlung 6,00 EUR
  • Barriere 3,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % --
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 23,06% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Das Produkt berücksichtigt gemäß „ESG Produkt- und Transparenzstandard der DZ BANK" Nachhaltigkeitsaspekte.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 3,5 2023/06: Basiswert Nokia

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.03. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DV8V0R / DE000DV8V0R5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 14.01.2022
Erster Handelstag 14.01.2022
Letzter Handelstag 15.06.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.06.2023
Zahltag 23.06.2023
Fälligkeitsdatum 23.06.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 6,00 EUR
Bonuszahlung 6,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 14.01.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 3,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 6,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.03.2023, 21:58:03 Uhr mit Geld 5,68 EUR / Brief 5,73 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,87%
Bonusbetrag 6,00 EUR
Bonusrenditechance in % 4,71%
Bonusrenditechance in % p.a. 23,06% p.a.
Max Rendite 4,71%
Max Rendite in % p.a. 21,04% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut --
Abstand zur Barriere in % --
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 8,40%

Basiswert

Basiswert
Kurs -- EUR
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief --
52 Wochen Hoch --
Quelle HEL Equities, --
Basiswert Nokia Corp.
WKN / ISIN 870737 / FI0009000681
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Technologie

Dokumente

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23.06.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (14.01.2022 bis 16.06.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 3,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 6,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 6,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 17.03.2023)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,9

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
66,9%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 26,13 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist NOKIA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 17.03.2023) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 17.03.2023 bei einem Kurs von 4,25 eingesetzt.
Preis Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Relative Performance 2,9% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 2,9%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 17.03.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 17.03.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 4,48.
Wachstum KGV 1,1 20,55% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 20,55%.
KGV 8,9 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 6,7% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,26% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 1,22 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,22% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 66,9% Starke Korrelation mit dem STOXX600 66,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 0,52 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,52 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,52 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 25,6%
Volatilität der über 12 Monate 31,1%

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News

07.03.2023 | 15:39:39 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Bundesregierung verschärft Gangart gegen 5G-Zulieferer aus China

(Im letzten Satz des 8. Absatzes fehlte das Wort "ein" vor "Vodafone-Sprecher".)

BERLIN (dpa-AFX) - Bei der Sicherheitsüberprüfung ihrer Handynetze muss Deutschlands Telekommunikationsbranche nacharbeiten und bereits benutzte Bauteile chinesischer Zulieferer genauer unter die Lupe nehmen. Wie aus einem Schreiben des Bundesinnenministeriums an die Netzbetreiber hervorgeht, hält das Ministerium eine Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und der Sicherheit in Deutschland durch Komponenten von Huawei und ZTE für möglich. Daher sollen alle kritischen - also sicherheitsrelevanten - Teile, die schon im Netz verbaut sind, einer Prüfung unterzogen werden. Bisher bezog sich diese Prüfpflicht nur auf kritische Teile, die neu eingebaut werden.

Mit Komponenten gemeint sind Antennenmodule und Steuerungselemente. Auf welche genau sich die neue Prüfpflicht bezieht, ist noch unklar. In der Branche wird der Standpunkt vertreten, dass es nicht um Antennen gehen könne, da diese nur Daten durchleiteten und die Beeinträchtigung von einigen Antennen nicht wirklich kritisch sei für ein ganzes Handynetz. Bei Servern im sogenannten Kernnetz ist das anders. Diese spielen in der aktuellen Huawei-Debatte aber keine Rolle, da zum Beispiel Vodafone in diesem Netzbereich gar keine Komponenten dieses Herstellers verbaut hat. Die Deutsche Telekom entschied 2019, chinesische Ausrüster aus dem Kernnetz zu nehmen.

Über den restriktiveren Kurs der Bundesregierung hatten mehrere Medien berichtet. Die USA warnen Deutschland seit langem eindringlich vor einer Beteiligung von Huawei am Mobilfunknetz. Mehrere Länder, unter anderem die USA und Kanada, haben Netztechnik von Huawei und ZTE bereits aus ihren Märkten ausgeschlossen. Die USA vertreten die Auffassung, China könne über die 5G-Technik etwa von Huawei Spionage betreiben. Die Firma wies die Vorwürfe stets zurück.

Es gehe um mögliche Sicherheits- und Missbrauchsrisiken, sagte der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Maximilian Kall, am Dienstag in Berlin. "Natürlich geht es auch darum, nicht zu abhängig zu sein von bestimmten Anbietern." Darüber hinaus werde geprüft, "ob es auch weitergehenden gesetzgeberischen Handlungsbedarf gibt". Regierungssprecher Steffen Hebestreit betonte, es gehe hier generell um die Sicherheit der kritischen Infrastruktur, nicht um einzelne Hersteller oder Staaten.

In dem Schreiben, das dpa vorliegt, werden Huawei und ZTE allerdings namentlich genannt. Das Ministerium bittet die Netzbetreiber um eine Liste besagter kritischer Bauteile bis Anfang April. Danach dürfte eine Überprüfung mehrere Monate dauern.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Dienstag, die Frage, ob chinesische Hightech-Komponenten generell aus Netzwerken der kritischen Infrastruktur verbannt werden sollten, könne "nicht abstrakt und generell beantwortet werden". "Es geht um Umsetzung bestehender Gesetze." Institutionelle Zuständigkeiten dazu seien vorhanden. "Und alle machen ihre Arbeit - mehr gibt es nicht zu berichten."

Mit der Sicherheitsüberprüfung will die Bundesregierung ausschließen, dass China Zugriff auf deutsche Handynetze bekommt und dies ausnutzt, etwa zur Spionage. Mit der Ausweitung des Prüfumfangs will das Bundesinnenministerium nun vermutlich auch das Antennennetz in den Blick nehmen, bei dem die drei deutschen Handynetzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und O2 unter anderem Huawei-Komponenten verbaut haben.

Die drei deutschen Handynetzbetreiber äußerten sich zurückhaltend. "Wir setzen sogenannte kritische Komponenten nach eigener Prüfung sowie Prüfung und Erlaubnis beziehungsweise Nicht-Untersagung durch das Bundesinnenministerium und nachgeordnete Behörden ein", erklärte ein Telekom-Sprecher. Ein Vodafone-Sprecher betonte, man halte sich "stets an die einschlägigen Normen und Gesetze".

Telefónica (O2) äußerte sich ähnlich. Ein Firmensprecher gab zu bedenken, dass man ausreichend Zeit bräuchte, sollte es zu einem Ausschluss einer Komponente kommen. "Dies ist zur Aufrechterhaltung von Netzqualität und -leistung essenziell." Für einen rückwirkend notwendigen Umbau des Netzes wären "zusätzlich entsprechende Schadensersatzregelungen notwendig". Das allerdings sieht das Bundesinnenministerium anders: Dessen Sprecher wies darauf hin, dass das Gesetz für den Fall einer Untersagung bestimmter technische Komponenten keine Kompensationsleistungen vorsehe.

Hinter vorgehaltener Hand äußerten Vertreter der Telekommunikationsbranche ihren Unmut über das veränderte Vorgehen des Ministeriums. Obwohl bei den bisherigen Prüfungen keine Sicherheitslücken gefunden worden seien, verschärfe die Politik nun ihre Gangart und weite den Prüfradius wohl deutlich aus.

Finde man technisch keine Sicherheitslücken, könnte die Bundesregierung trotzdem den Ausbau der Bauteile fordern und dies damit begründen, dass Huawei nicht vertrauenswürdig sei, befürchten Branchenvertreter. Die Huawei-Technik auszubauen, wäre ein "Funknetz-Alptraum", den auch die Verbraucher zu spüren bekommen könnten: "Die Netzqualität würde dann sinken."

Ein Sprecher des chinesischen Unternehmens sagte am Dienstag, man habe in den vergangenen 20 Jahren "äußerst verlässlich Technologie in Deutschland und der ganzen Welt geliefert - mit einer sehr guten Sicherheitsbilanz ohne nennenswerte Vorfälle". Selbstverständlich müsse "stets objektiv und sachlich" darüber gesprochen werden, wie Risiken im Cyberspace durch sinnvolle Maßnahmen reduziert werden können, sagte der Huawei-Sprecher. "Beschränkungen eines stets verlässlichen Herstellers mit sehr guter Sicherheitsbilanz gehören aber sicher nicht dazu, Infrastrukturen sicherer zu machen."/wdw/abc/chd/DP/jha/

07.03.2023 | 15:05:15 (dpa-AFX)
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