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Bonus Cap 5 2023/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

DV8S9V / DE000DV8S9V3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
DV8S9V DE000DV8S9V3 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
8,68 EUR
Geld in EUR
8,78 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 9,367 EUR
Quelle : Xetra , 24.03.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 9,00 EUR
  • Bonuszahlung 9,00 EUR
  • Barriere 5,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 46,62%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 11,80% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 5 2023/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.03. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DV8S9V / DE000DV8S9V3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 12.01.2022
Erster Handelstag 12.01.2022
Letzter Handelstag 15.06.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.06.2023
Zahltag 23.06.2023
Fälligkeitsdatum 23.06.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 9,00 EUR
Bonuszahlung 9,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 12.01.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 5,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 9,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.03.2023, 21:58:03 Uhr mit Geld 8,68 EUR / Brief 8,78 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,14%
Bonusbetrag 9,00 EUR
Bonusrenditechance in % 2,51%
Bonusrenditechance in % p.a. 11,80% p.a.
Max Rendite 2,51%
Max Rendite in % p.a. 10,81% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 4,367 EUR
Abstand zur Barriere in % 46,62%
Aufgeld Absolut -0,587 EUR
Aufgeld in % p.a. -25,30% p.a.
Aufgeld in % -6,27%
Performance seit Auflegung in % 24,18%

Basiswert

Basiswert
Kurs 9,367 EUR
Diff. Vortag in % -4,84%
52 Wochen Tief 5,313 EUR
52 Wochen Hoch 11,160 EUR
Quelle Xetra, 24.03.
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Dokumente

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23.06.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (12.01.2022 bis 16.06.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 5,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 9,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 9,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 06.01.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,2

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
50,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 12,12 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 06.01.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 06.01.2023 bei einem Kurs von 8,40 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 1,7% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 1,7%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 24.03.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 24.03.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 9,90.
Wachstum KGV 3,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,2 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 16,3% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 15,52% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 24.03.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3%.
Beta 1,05 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,05% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 50,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 50,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,39 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,39 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,39 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 48,7%
Volatilität der über 12 Monate 35,0%

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News

26.03.2023 | 15:14:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Warnstreik am Montag bremst öffentlichen Verkehr weitgehend aus

BERLIN (dpa-AFX) - Der Weg zur Arbeit wird für viele Pendler am Montag beschwerlich: Regionalzüge und S-Bahnen stehen ebenso still wie viele Busse, Straßen- und U-Bahnen. Auch im Fernverkehr auf der Schiene und an den meisten deutschen Flughäfen wird kaum mehr etwas gehen.

Der Grund sind gemeinsame Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), die höhere Löhne erstreiten wollen. Sie rufen im Zusammenhang mit ihren jeweiligen Tarifkonflikten zu Arbeitsniederlegungen im Eisenbahnsektor, an Flughäfen, auf Flüssen und in kommunalen Häfen sowie im öffentlichen Nahverkehr in sieben Bundesländern auf.

Am Münchner Flughafen wurde der reguläre Flugbetrieb bereits am Sonntag eingestellt. Verdi hat dort zu Warnstreiks in der Gepäckabfertigung und bei den Sicherheitsdiensten bis Montag aufgerufen. Wegen einer Computerpanne mussten am Samstagabend rund 40 Flüge gestrichen werden. In Frankfurt, vor München der größte deutsche Flughafen, kämpfte die Lufthansa <DE0008232125> am Sonntag mit technischen Störungen bei der Abfertigung. Es gab Verspätungen und Annullierungen in nicht genannter Zahl.

Warnstreiks in einem Umfang wie am Montag hat es noch nie gegeben. Die beiden Gewerkschaften erhöhen damit den Druck auf die Arbeitgeberseite. Verdi und der Beamtenbund DBB treffen sich am Montag zur dritten Verhandlungsrunde für rund 2,5 Millionen Beschäftigte des öffentlichen Diensts mit Vertretern von Bund und Kommunen. Beide Seiten sind mit ihren Vorstellungen noch weit voneinander entfernt, eine Einigung in den darauffolgenden Tagen ist aber nicht ausgeschlossen.

Die EVG hatte ihre erste Verhandlungsrunde mit der Deutschen Bahn und 50 weiteren Eisenbahn-Unternehmen am vergangenen Donnerstag beendet. Besonders im Fokus: die Deutsche Bahn. Ein erstes Angebot des bundeseigenen Konzerns hat die Gewerkschaft abgelehnt. Die zweite Verhandlungsrunde beginnt bereits kommende Woche. Mit der Bahn will die EVG in diesem Rahmen aber erst Ende April weiterverhandeln.

Vorher demonstriert die Gewerkschaft an diesem Montag ihr Mobilisierungspotenzial im Eisenbahnsektor. 230 000 Beschäftigte sind zum Warnstreik aufgerufen. Die Bahn hat angekündigt, den gesamten Fernverkehr bundesweit einzustellen. Auch Regional- und S-Bahnzüge fallen größtenteils aus.

Die 24-stündigen Warnstreiks treffen am Montag auch nahezu sämtliche deutsche Flughäfen, nicht aber den Hauptstadtflughafen BER. Der Schifffahrtsverkehr auf Wasserstraßen und Häfen wird ebenso stark eingeschränkt.

Volle Straßen sind auch deshalb zu erwarten, weil Verdi in sieben Bundesländern den öffentlichen Personennahverkehr bestreiken lässt und viele Menschen dann aufs Auto ausweichen dürften. Betroffen sind Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und weite Teile Bayerns. In zehn Bundesländern wurde am Sonntag das Lkw-Fahrverbot gelockert oder aufgehoben. So konnten manche Transporte um einen Tag vorgezogen werden.

Am Hamburger Hafen verschoben die Lotsenversetzer den Beginn ihres Warnstreiks um zwölf Stunden auf Montag, 6.00 Uhr. Lotsenversetzer sind dafür zuständig, die Lotsen zu den Schiffe zu bringen und wieder abzuholen. Große Schiffe dürfen die Elbe nicht ohne Lotsen befahren.

Der Ton zwischen der EVG und der Bahn hat sich nach der Warnstreik-Ankündigung am vergangenen Donnerstag deutlich verschärft. Personalvorstand Martin Seiler nannte die Aktionen "völlig überzogen, unnötig und unverhältnismäßig". Die Bahn forderte die EVG in einem Brief auf, schnell wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Die Verhandlungsführerin der Kommunen, Karin Welge, warf den Gewerkschaften vor, mit den Warnstreiks maßlos zu übertreiben. "Das Streikrecht wird inflationär ausgereizt", sagte die Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) der dpa in Berlin. In der dritten Runde solle ein Ergebnis erzielt werden solle. Die Eskalation der Gewerkschaften mache sie daher "ein bisschen sauer", sagte Welge.

Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland blickt nach einer Yougov-Umfrage verständnisvoll auf den ganztägigen Warnstreik. Rund 55 Prozent der Befragten halten den gemeinsamen Ausstand von Verdi und EVG für "eher" oder "voll und ganz" gerechtfertigt. 38 Prozent finden die Aktion "eher nicht" oder "gar nicht" gerechtfertigt, acht Prozent machten keine Angabe. Die Deutsche Presse-Agentur hatte die Umfrage in Auftrag gegeben./bw/maa/DP/he

26.03.2023 | 15:01:45 (dpa-AFX)
Ältere Passagiere stärker im Fokus: Flughäfen müssen sich umstellen
26.03.2023 | 14:10:56 (dpa-AFX)
Technische Störung bei Lufthansa - Ausfälle und Verspätungen
24.03.2023 | 17:46:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Warnstreik am Montag trifft auch Flughafen Hannover
24.03.2023 | 14:46:03 (dpa-AFX)
Wissing für flexiblere Regelungen wegen Verkehrsstreiks
24.03.2023 | 12:57:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3/Deutschland vor Warnstreiktag: Arbeitgeber attackieren Gewerkschaften
24.03.2023 | 12:29:55 (dpa-AFX)
Flughafen Hannover korrigiert Passagierprognose nach unten