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Bonus Cap 45 2023/06: Basiswert Mercedes-Benz Group

DV8S83 / DE000DV8S832 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
DV8S83 DE000DV8S832 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
95,32 EUR
Geld in EUR
95,37 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 69,65 EUR
Quelle : Xetra , 24.03.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 100,00 EUR
  • Bonuszahlung 100,00 EUR
  • Barriere 45,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 35,39%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 23,82% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Das Produkt berücksichtigt gemäß „ESG Produkt- und Transparenzstandard der DZ BANK" Nachhaltigkeitsaspekte.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 45 2023/06: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.03. 21:58:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DV8S83 / DE000DV8S832
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 12.01.2022
Erster Handelstag 12.01.2022
Letzter Handelstag 15.06.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.06.2023
Zahltag 23.06.2023
Fälligkeitsdatum 23.06.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 100,00 EUR
Bonuszahlung 100,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 12.01.2022
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 45,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 100,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.03.2023, 21:58:02 Uhr mit Geld 95,32 EUR / Brief 95,37 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,05%
Bonusbetrag 100,00 EUR
Bonusrenditechance in % 4,85%
Bonusrenditechance in % p.a. 23,82% p.a.
Max Rendite 4,85%
Max Rendite in % p.a. 21,73% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 24,65 EUR
Abstand zur Barriere in % 35,39%
Aufgeld Absolut 25,72 EUR
Aufgeld in % p.a. 312,15% p.a.
Aufgeld in % 36,93%
Performance seit Auflegung in % 12,49%

Basiswert

Basiswert
Kurs 69,65 EUR
Diff. Vortag in % -1,51%
52 Wochen Tief 50,19 EUR
52 Wochen Hoch 75,92 EUR
Quelle Xetra, 24.03.
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Dokumente

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23.06.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (12.01.2022 bis 16.06.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 45,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 100,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 10.03.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,4

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
71,3%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 80,59 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 10.03.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 10.03.2023 bei einem Kurs von 73,50 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 0,8% vs. STOXX600 Die relative Performance der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 0,8%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 17.03.2023) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 17.03.2023). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 72,43.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,4 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 2,5% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 39,98% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,9%.
Beta 1,34 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,34% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 71,3% Starke Korrelation mit dem STOXX600 71,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 10,19 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 10,19 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 10,19 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 27,3%
Volatilität der über 12 Monate 32,0%

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News

26.03.2023 | 17:42:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Nach Verbrenner-Kompromiss: Lindner plant Kfz-Steuerreform

(neu: Reaktionen auf Steuer-Vorstoß Lindners)

BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach der Einigung auf eine Zulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren über 2035 hinaus will Bundesfinanzminister Christian Lindner die Besteuerung von Kraftfahrzeugen reformieren. Die Nutzung klimaschonender Kraftstoffe - sogenannter E-Fuels - soll nach seinen Vorstellungen geringer besteuert werden als die von Benzin oder Diesel. "Wenn der Kraftstoff klimafreundlich ist, dann muss die Besteuerung von der Kraftfahrzeugsteuer bis zur Energiesteuer angepasst werden", sagte der FDP-Vorsitzende am Wochenende der Deutschen Presse-Agentur. Das Finanzministerium werde dazu ein Konzept vorlegen.

Lindner räumte ein, dass es noch eine Weile dauern werde, bis Autos mit E-Fuels im Tank auf deutschen Straßen fahren werden. "Aber für die Menschen und die Wirtschaft wird es eine wichtige Planungsgröße sein, dass die E-Fuels günstiger besteuert werden als fossile Kraftstoffe."

Von den Koalitionspartnern wurde der Vorschlag am Wochenende zurückhaltend aufgenommen. Die SPD nannte es zwar grundsätzlich richtig, bei der Besteuerung von Kraftfahrzeugen einen noch stärkeren Anreiz für klimafreundliche Technologie und Nutzung zu geben. "Hier muss dann aber auch ein stimmiges Gesamtkonzept aus Ent- und Belastungen sowie Subventionsabbau vorgelegt werden zugunsten aller klimafreundlichen Fahrzeuge - nicht eine Lex E-Fuels", sagte SPD-Fraktionsvize Achim Post dem "Handelsblatt". Für die Grünen forderte der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne), zunächst "den Wildwuchs ökologisch schädlicher Subventionen" abzubauen, bevor eine neue Subvention eingeführt werde.

Kompromiss mit EU-Kommission nach langem Gezerre

Lindner und die FDP setzen mit dem Steuervorstoß ihre Bemühungen um die Rettung des Verbrennungsmotors fort. Nach wochenlangem Ringen um die Zukunft dieses Antriebs hatte sich Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) am Freitagabend mit der EU-Kommission auf einen Kompromiss verständigt. Danach können auch nach 2035 Neuwagen mit Verbrennungsmotor in der EU zugelassen werden, wenn sie mit klimaneutralem Kraftstoff betankt werden.

E-Fuels werden mit Strom aus erneuerbaren Energien aus Wasser und Kohlendioxid hergestellt, das aus der Luft gewonnen wird. Sie setzen damit anders als herkömmliche fossile Kraftstoffe wie Benzin oder Diesel keine zusätzlichen klimaschädlichen Gase frei. Wegen des hohen Stromverbrauchs bei der Erzeugung und der hohen Herstellungskosten ist derzeit noch unklar, ob sich die Produktion von mit E-Fuels betriebenen Autos wirklich lohnt, oder ob es günstiger ist, ganz auf mit Batterien betriebene Elektroautos zu setzen.

"Büchse der Pandora geöffnet": Experte befürchtet Verunsicherung

Der Verband der Automobilindustrie reagierte am Samstag trotzdem zunächst positiv auf den Kompromiss zwischen Bundesregierung und EU-Kommission. "Wir brauchen alle klimafreundlichen Technologien, um die EU-Klimaziele zu erreichen", sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller.

Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer befürchtet allerdings eine Verunsicherung der Auto-Hersteller, die gerade nach dem richtigen Pfad weg von fossilen Kraftstoffen suchen. "Das wenig professionelle Vorgehen der EU-Kommission hat die Diskussion beflügelt, ob es wirklich richtig ist, so kompromisslos auf das Elektroauto zu setzen", sagt der Experte vom Center Automotive Research. "Die Büchse der Pandora ist geöffnet für alle Zweifel in die Elektromobilität." Das sei schlecht für die europäische Autoindustrie, "denn Chinesen und US-Amerikaner werden durch die neuen Investitionsverunsicherungen den Abstand zur europäischen Industrie beim Elektroauto vergrößern".

Auch Klimaschützer beklagen, dass die "dringend nötige Ausrichtung der Autobranche auf effiziente Elektromobilität" mit der Einigung verwässert werde. "Dieser faule Kompromiss untergräbt Klimaschutz im Verkehr, und er schadet Europa", sagt Benjamin Stephan von Greenpeace.

Kompromiss soll bis Herbst 2024 umgesetzt werden

Der Kompromiss zwischen Bundesregierung und EU-Kommission beendet eine lange Hängepartie, die auch noch politische Nachwirkungen haben könnte. Europaparlament und EU-Staaten hatten sich eigentlich schon im Oktober darauf geeinigt, dass in der EU ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden dürfen. Deutschland bestand allerdings darauf, dass mit E-Fuels betankte Autos einbezogen werden. Die Bundesregierung blockierte Anfang März auf Drängen der FDP die Bestätigung der Einigung durch die EU-Staaten, weil ihr die Zusagen der Kommission noch nicht ausreichten.

Für die Umsetzung der jetzt gefundenen Lösung wurden laut Wissing konkrete Verfahrensschritte und ein Zeitplan verbindlich fixiert. "Wir wollen, dass der Prozess bis Herbst 2024 abgeschlossen ist", sagte er.

Die endgültige Abstimmung aller 27 EU-Staaten soll nun kommenden Dienstag stattfinden. Neben Deutschland standen dem Vorhaben ursprünglich auch andere Länder wie Italien, Österreich und Polen kritisch gegenüber. Mit der deutschen Zustimmung gilt es aber als ziemlich sicher, dass die notwendige Mehrheit erreicht wird.

Umweltministerin Lemke: "Gut, dass diese Hängepartie ein Ende hat"

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) begrüßte den Kompromiss am Wochenende. Er machte aber auch deutlich, dass er eine Anwendung der Regelung noch für offen hält. "Wie viele davon Gebrauch machen und ob das überhaupt relevant wird, das kann niemand sagen."

Die Grünen reagierten am Samstag erleichtert, dass nun endlich ein Kompromiss gefunden wurde. "Es ist gut, dass diese Hängepartie ein Ende hat", sagte Umweltministerin Steffi Lemke. "Alles andere hätte sowohl das Vertrauen in die europäischen Verfahren wie auch in die europapolitische Verlässlichkeit Deutschlands schwer beschädigt."

Es wird allerdings befürchtet, dass sich künftig auch andere EU-Mitglieder ein Beispiel an Deutschland nehmen und bei Streitfragen bereits gefundene Lösungen wieder aufschnüren könnten. Insofern ist noch nicht absehbar, welchen langfristigen Schaden der Streit in der Europäischen Union angerichtet hat./mfi/red/mjm/tam/DP/he

26.03.2023 | 16:50:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Lindner will KfZ-Steuerreform nach Einigung im Verbrenner-Streit
26.03.2023 | 14:33:34 (dpa-AFX)
Bundesregierung und EU-Kommission einigen sich im Verbrenner-Streit
26.03.2023 | 14:19:56 (dpa-AFX)
Umfrage unter Autofahrern: Benziner wieder beliebter
24.03.2023 | 16:29:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Bundesregierung setzt auf zügige Lösung im Verbrenner-Streit
24.03.2023 | 15:47:53 (dpa-AFX)
Scholz rechnet mit schneller Einigung im Verbrenner-Streit
24.03.2023 | 13:33:43 (dpa-AFX)
Berlin prüft Antwort der EU-Kommission im Verbrenner-Streit