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Bonus Cap 3.200 2023/03: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

DV19ZL / DE000DV19ZL9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 16.03., Brief 16.03.
DV19ZL DE000DV19ZL9 // Quelle: DZ BANK: Geld 16.03., Brief 16.03.
43,98 EUR
Geld in EUR
43,99 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 4.130,62 PKT
Quelle : STOXX , 24.03.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 4.400,00 PKT
  • Bonuszahlung 44,00 EUR
  • Barriere 3.200,00 PKT
  • Abstand zur Barriere in % 22,53%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 3.200 2023/03: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 16.03. 17:30:04
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DV19ZL / DE000DV19ZL9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 0,01
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 13.04.2021
Erster Handelstag 13.04.2021
Letzter Handelstag 16.03.2023
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.03.2023
Zahltag 24.03.2023
Fälligkeitsdatum 24.03.2023
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 4.400,00 PKT
Bonuszahlung 44,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 13.04.2021
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 3.200,00 PKT
Barriere gebrochen Nein
Cap 4.400,00 PKT
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 44,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 16.03.2023, 17:30:04 Uhr mit Geld 43,98 EUR / Brief 43,99 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 1,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,02%
Bonusbetrag 44,00 EUR
Bonusrenditechance in % 0,02%
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite 0,02%
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 930,62 PKT
Abstand zur Barriere in % 22,53%
Aufgeld Absolut 2,6838 EUR
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % 6,50%
Performance seit Auflegung in % 14,77%

Basiswert

Basiswert
Kurs 4.130,62 PKT
Diff. Vortag in % -1,82%
52 Wochen Tief 2.302,84 PKT
52 Wochen Hoch 4.415,23 PKT
Quelle STOXX, 24.03.
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.03.2023 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (13.04.2021 bis 17.03.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 3.200,00 Pkt.. Sie erhalten den Bonusbetrag von 44,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 44,00 EUR begrenzt.

Der Anleger erhält während der Laufzeit keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

24.03.2023 | 18:47:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Starke Verluste - Banksektor macht weiter Sorgen

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die großen Börsen Europas haben am Freitag deutlich nachgegeben. Sie verringerten allerdings ihre Verluste im Handelsverlauf etwas und folgten damit der Wall Street. "Die Anleger mussten eine weitere Woche mit schlechten Nachrichten rund um den Finanzsektor überstehen", kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Zwar habe es zwischenzeitlich so ausgesehen, als habe sich die Lage beruhigt, doch letztlich sei dies dann doch nicht der Fall gewesen. Die Bedenken darüber, wie solide das europäische Finanzsystem ist, seien knapp eine Woche nach der Zwangsehe von UBS und Credit Suisse präsenter denn je.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> büßte am Freitag 1,82 Prozent auf 4130,62 Punkte ein. Damit verbuchte der Leitindex der Eurozone im Wochenverlauf immer noch ein Plus von 1,6 Prozent und konnte sich zumindest über der 90-Tage-Linie halten. Sie ist charttechnisch gesehen ein wichtiger Indikator für den mittelfristigen Trend.

Für den französischen Cac 40 <FR0003500008> ging es um 1,74 Prozent auf 7015,10 Punkte abwärts. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> verlor 1,26 Prozent auf 7405,45 Punkte.

Die Unternehmensstimmung im Euroraum fand wenig Beachtung, auch wenn sie im März den besten Wert seit zehn Monaten erreichte. In den Industriebetrieben blieb der Indikator aber unter der Expansionsschwelle, was auf einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität in diesem Bereich deutet.

Dagegen kam dem Finanzsektor die gesamte Aufmerksamkeit zu. Die Sorgen über die Anfälligkeit der US-Banken breiten sich - trotz einer ersten Beruhigung durch die angekündigte Zwangsehe zwischen den Schweizer Großbanken UBS <CH0244767585> und Credit Suisse <CH0012138530> - aktuell auch in Europa wieder aus. "Die Enthüllungen, dass das US-Justizministerium gegen die UBS ermittelt, haben die Stimmung weiter getrübt", schrieb Susannah Streeter, Marktexpertin bei Hargreaves Landsdown. Zudem hätten auch die Sorgen um die Deutsche Bank <DE0005140008> zugenommen, da deren Kosten für Versicherungen gegen Zahlungsausfälle in die Höhe geschnellt seien.

Im marktbreiten Stoxx Europe 600 <EU0009658202> war der Bankenindex <EU0009658806> mit minus 3,8 Prozent einmal mehr das Schlusslicht. Die Aktien der Deutschen Bank, die zwischenzeitlich um 15 Prozent abgesackt waren, beendeten den Handel mit minus 8,5 Prozent. Im EuroStoxx standen die Anteile der Nordea <SE0000427361> mit einem Minus von knapp 10 Prozent am Index-Ende. Sehr schwach schlossen auch die Aktien der ING <NL0011821202>, der Unicredit <IT0005239360>, der BBVA <ES0113211835> und der BNP Paribas <FR0000131104>. Für die UBS <CH0244767585> ging es in Zürich letztlich um 3,6 Prozent abwärts.

Gegen den Abwärtstrend stemmten sich - wie üblich in einem schwachen Marktumfeld - Aktien aus eher krisenresistenten Branchen wie Gesundheit, Lebensmittelherstellung und Konsum.

Unter den Einzelwerten stach das Papier des Pharmaherstellers GSK <GB0009252882> mit einem Kursrutsch um 2,6 Prozent heraus. JPMorgan-Analyst James Gordon verwies auf eine gerichtliche Entscheidung in den USA, wonach ein Verfahren wegen möglicher Nebenwirkungen des GSK-Medikaments Zantac eröffnet wird.

Die Tui <DE000TUAG505>-Aktien büßten in London 2,4 Prozent ein. Im Fokus stand nicht nur eine Kapitalerhöhung, mit der der weltgrößte Reiseanbieter die Corona-Hilfen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) in Deutschland vollständig zurückzahlen will. Bei der hauseigenen Fluggesellschaft Tuifly steht zudem am Monat ein großer Warnstreik im innerdeutschen Verkehr bevor./ck/jha/

24.03.2023 | 18:10:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach am Ende einer positiven Woche
24.03.2023 | 18:04:48 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Kräftige Kursverluste - Banksektor bereitet weiter Sorgen
24.03.2023 | 17:50:45 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach am Ende einer positiven Woche
24.03.2023 | 14:49:42 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax wieder belastet von Banken- und Zins-Unsicherheit
24.03.2023 | 12:34:06 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Deutliche Verluste beeinträchtigen positive Wochenbilanz
24.03.2023 | 12:10:38 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Banken- und Zins-Unsicherheit belastet Dax wieder schwer