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ZinsFix Plus ST 9 20/24: Basiswert EURO STOXX 50

DGE2XF / DE000DGE2XF0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
DGE2XF DE000DGE2XF0 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.03., Brief 24.03.
1.073,61 EUR
Geld in EUR
1.093,61 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 4.130,62 PKT
Quelle : STOXX , 24.03.
  • Basispreis 3.332,26 PKT
  • Abstand zum Basispreis in % 19,33%
  • Barriere 2.299,2594 PKT
  • Abstand zur Barriere in % 44,34%
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix Plus ST 9 20/24: Basiswert EURO STOXX 50

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.03. 19:55:35
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DGE2XF / DE000DGE2XF0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 14.08.2020 - 15.09.2020
Emissionsdatum 15.09.2020
Erster Handelstag 22.10.2020
Letzter Handelstag 13.09.2024
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.09.2024
Zahltag 23.09.2024
Fälligkeitsdatum 23.09.2024
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Anzahl Aktien 0,3001
Basispreis 3.332,26 PKT
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 12,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.03.2023, 19:55:35 Uhr mit Geld 1.073,61 EUR / Brief 1.093,61 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 66,6452 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,83%
Abstand zum Basispreis in % 19,33%
Max Rendite in % p.a. -4,30% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 7,36%

Basiswert

Basiswert
Kurs 4.130,62 PKT
Diff. Vortag in % -1,82%
52 Wochen Tief 2.302,84 PKT
52 Wochen Hoch 4.415,23 PKT
Quelle STOXX, 24.03.
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Physische Lieferung

Physische Lieferung
Kurs 41,41 EUR
Diff. Vortag in % --
Quelle DZ BANK, 19:33:55
Referenzwertpapier DZ BANK Endlos-Zertifikate auf EURO STOXX 50
WKN / ISIN DZ42AM / DE000DZ42AM3
Bezugsverhältnis im Fall der Lieferung 30,009663

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 23.09.2024 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Zinszahlungen: An jedem Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung. Am letzten Zahlungstermin erfolgt eine zusätzliche variable Zinszahlung, wenn der Referenzpreis über dem Startpreis liegt.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Referenzwertpapieren, wobei keine Bruchteile des Referenzwertpapiers geliefert werden. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Mehrere Ausgleichsbeträge werden nicht zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzwertpapieren zusammengefasst. Der Gegenwert der Rückzahlung wird unter dem Basisbetrag liegen. Bei Eintritt außerordentlicher Ereignisse, insbesondere, wenn die Lieferung von Referenzwertpapieren für uns erschwert oder unmöglich ist, kann stattdessen ein Abrechnungsbetrag gezahlt werden. Dieser entspricht pro Produkt dem Ergebnis der Formel ((Referenzpreis x 0,01) x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

24.03.2023 | 18:47:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Starke Verluste - Banksektor macht weiter Sorgen

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die großen Börsen Europas haben am Freitag deutlich nachgegeben. Sie verringerten allerdings ihre Verluste im Handelsverlauf etwas und folgten damit der Wall Street. "Die Anleger mussten eine weitere Woche mit schlechten Nachrichten rund um den Finanzsektor überstehen", kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Zwar habe es zwischenzeitlich so ausgesehen, als habe sich die Lage beruhigt, doch letztlich sei dies dann doch nicht der Fall gewesen. Die Bedenken darüber, wie solide das europäische Finanzsystem ist, seien knapp eine Woche nach der Zwangsehe von UBS und Credit Suisse präsenter denn je.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> büßte am Freitag 1,82 Prozent auf 4130,62 Punkte ein. Damit verbuchte der Leitindex der Eurozone im Wochenverlauf immer noch ein Plus von 1,6 Prozent und konnte sich zumindest über der 90-Tage-Linie halten. Sie ist charttechnisch gesehen ein wichtiger Indikator für den mittelfristigen Trend.

Für den französischen Cac 40 <FR0003500008> ging es um 1,74 Prozent auf 7015,10 Punkte abwärts. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> verlor 1,26 Prozent auf 7405,45 Punkte.

Die Unternehmensstimmung im Euroraum fand wenig Beachtung, auch wenn sie im März den besten Wert seit zehn Monaten erreichte. In den Industriebetrieben blieb der Indikator aber unter der Expansionsschwelle, was auf einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität in diesem Bereich deutet.

Dagegen kam dem Finanzsektor die gesamte Aufmerksamkeit zu. Die Sorgen über die Anfälligkeit der US-Banken breiten sich - trotz einer ersten Beruhigung durch die angekündigte Zwangsehe zwischen den Schweizer Großbanken UBS <CH0244767585> und Credit Suisse <CH0012138530> - aktuell auch in Europa wieder aus. "Die Enthüllungen, dass das US-Justizministerium gegen die UBS ermittelt, haben die Stimmung weiter getrübt", schrieb Susannah Streeter, Marktexpertin bei Hargreaves Landsdown. Zudem hätten auch die Sorgen um die Deutsche Bank <DE0005140008> zugenommen, da deren Kosten für Versicherungen gegen Zahlungsausfälle in die Höhe geschnellt seien.

Im marktbreiten Stoxx Europe 600 <EU0009658202> war der Bankenindex <EU0009658806> mit minus 3,8 Prozent einmal mehr das Schlusslicht. Die Aktien der Deutschen Bank, die zwischenzeitlich um 15 Prozent abgesackt waren, beendeten den Handel mit minus 8,5 Prozent. Im EuroStoxx standen die Anteile der Nordea <SE0000427361> mit einem Minus von knapp 10 Prozent am Index-Ende. Sehr schwach schlossen auch die Aktien der ING <NL0011821202>, der Unicredit <IT0005239360>, der BBVA <ES0113211835> und der BNP Paribas <FR0000131104>. Für die UBS <CH0244767585> ging es in Zürich letztlich um 3,6 Prozent abwärts.

Gegen den Abwärtstrend stemmten sich - wie üblich in einem schwachen Marktumfeld - Aktien aus eher krisenresistenten Branchen wie Gesundheit, Lebensmittelherstellung und Konsum.

Unter den Einzelwerten stach das Papier des Pharmaherstellers GSK <GB0009252882> mit einem Kursrutsch um 2,6 Prozent heraus. JPMorgan-Analyst James Gordon verwies auf eine gerichtliche Entscheidung in den USA, wonach ein Verfahren wegen möglicher Nebenwirkungen des GSK-Medikaments Zantac eröffnet wird.

Die Tui <DE000TUAG505>-Aktien büßten in London 2,4 Prozent ein. Im Fokus stand nicht nur eine Kapitalerhöhung, mit der der weltgrößte Reiseanbieter die Corona-Hilfen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) in Deutschland vollständig zurückzahlen will. Bei der hauseigenen Fluggesellschaft Tuifly steht zudem am Monat ein großer Warnstreik im innerdeutschen Verkehr bevor./ck/jha/

24.03.2023 | 18:10:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach am Ende einer positiven Woche
24.03.2023 | 18:04:48 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Kräftige Kursverluste - Banksektor bereitet weiter Sorgen
24.03.2023 | 17:50:45 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach am Ende einer positiven Woche
24.03.2023 | 14:49:42 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax wieder belastet von Banken- und Zins-Unsicherheit
24.03.2023 | 12:34:06 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Deutliche Verluste beeinträchtigen positive Wochenbilanz
24.03.2023 | 12:10:38 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Banken- und Zins-Unsicherheit belastet Dax wieder schwer