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Endlos Turbo Long 11,831 open end: Basiswert Commerzbank

DDZ7HS / DE000DDZ7HS3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.03., Brief
DDZ7HS DE000DDZ7HS3 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.03., Brief
0,001 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 8,878 EUR
Quelle : Xetra , 17:41:09
  • Basispreis
    (Stand 07.03. 04:06 Uhr)
    11,831 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 07.03. 04:06 Uhr)
    11,831 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -33,26%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 11,831 open end: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.03. 21:58:10
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DDZ7HS / DE000DDZ7HS3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 07.03.2023
Erster Handelstag 07.03.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 07.03. 04:06 Uhr)
11,831 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 07.03. 04:06 Uhr)
11,831 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Ja
Knock-Out-Barriere erreicht am 07.03.2023 13:38
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,48700% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 3,00%
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 0,001 EUR
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
07.03.202311,831 EUR11,831 EUR
06.03.202311,831 EUR11,831 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.03.2023, 21:58:10 Uhr mit Geld 0,001 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Hebel --
Performance seit Auflegung in % -98,91%

Basiswert

Basiswert
Kurs 8,878 EUR
Diff. Vortag in % -5,45%
52 Wochen Tief 5,650 EUR
52 Wochen Hoch 12,005 EUR
Quelle Xetra, 17:41:09
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.02.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,0

Erwartetes KGV für 2024

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
43,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 13,66 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.02.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.02.2023 bei einem Kurs von 10,14 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 4,3% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 4,3%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 16.12.2022 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.12.2022 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 9,14.
Wachstum KGV 3,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,0 Erwartetes KGV für 2024 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2024.
Langfristiges Wachstum 14,1% Wachstum heute bis 2024 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2024.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 28,13% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 24.01.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,5%.
Beta 1,23 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,23% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 43,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 43,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 2,09 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,09 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,09 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 23,1%
Volatilität der über 12 Monate 53,4%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

24.03.2023 | 16:57:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU bemüht sich um Beruhigung der Finanzmärkte - Kurse geben nach

(neu: Scholz, Macron, Mitsotakis, Aktienkurse)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach dem Bankenbeben in den USA und der Schweiz bemüht sich die EU um eine Beruhigung der Finanzmärkte. "Das Bankensystem ist stabil in Europa", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Freitag beim EU-Gipfel in Brüssel. Die europäische Bankenaufsicht und das Finanzsystem stünden robust und stabil da und die europäischen Banken hätten eine widerstandsfähige Kapitalausstattung. Doch für Aktien europäischer Banken ging es unterdessen erneut deutlich abwärts.

Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, die Situation der europäischen Banken sei nicht mit der Krisenbank Credit Suisse vergleichbar. "Das Fundament ist gesund." Eurogruppen-Chef Paschal Donohoe sagte: "Ich bin sehr zuversichtlich, was die Liquidität und die Widerstandsfähigkeit angeht, die unser Bankensystem aufgebaut hat." Die Regulierungsbehörden sowie nationale und europäische Institutionen hätten eine sehr wichtige Rolle dabei gespielt, die Widerstandsfähigkeit des Bankensystems zu stärken.

Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis sagte, die Europäische Zentralbank (EZB) habe sehr gute Arbeit geleistet. "Ich glaube, dass das Bankensystem in Europa stabil und robust ist."

Der Branchenindex Stoxx Europe 600 Banks <EU0009658806> sackte am Freitag zeitweise um fast 6 Prozent ab, zuletzt betrugen die Verluste noch gut 3,5 Prozent. Er war bereits am Montag infolge der Notfallrettung der Schweizer Großbank Credit Suisse <CH0012138530> durch die größere Konkurrentin UBS <CH0244767585> deutlich abgerutscht, hatte sich seither aber ein gutes Stück erholt. Die Aktien der Deutschen Bank <DE0005140008> verloren am Freitag zeitweise fast 15 Prozent, dämmten ihre Verluste am Nachmittag aber auf zuletzt gut 7 Prozent ein. Die Commerzbank-Papiere <DE000CBK1001> lagen noch mit gut 5 Prozent im Minus.

Auslöser der Bankenkrise Anfang März war die Abwicklung des auf die Kryptobranche ausgerichteten US-Finanzkonzerns Silvergate Capital. Ein paar Tage später wurde das auf Start-up-Finanzierungen spezialisierte US-Geldhaus Silicon Valley Bank unter die Kontrolle der US-Einlagensicherung FDIC gestellt und geschlossen. Weitere kleine Banken gerieten ins Straucheln.

In Europa rutschte die Credit Suisse nach zahlreichen Skandalen, Kritik wegen schlechten Risikomanagements und Geldabflüssen in dreistelliger Milliardenhöhe in die Krise. Die Regierung und die Aufsichtsbehörden drängten die Konkurrentin UBS zur Übernahme.

Ist die Deutsche Bank also die neue Credit Suisse? "Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen", sagte Scholz. "Die Deutsche Bank hat ihr Geschäftsmodell grundlegend modernisiert und neu organisiert und ist eine sehr profitable Bank."

Zu noch mehr Stabilität soll nach Ansicht der Staats- und Regierungschefs die angestrebte Kapitalmarkt- und Bankenunion beitragen. Sie wollen die Arbeit daran weiter vorantreiben. Scholz sagte, beide seien ebenso wichtig für das Wachstum in Europa wie der Binnenmarkt. "Sie werden möglich machen, dass mehr Kapital eingesetzt werden kann, an der richtigen Stelle eingesetzt werden kann."

Bei der Kapitalmarktunion geht es im Kern darum, Hürden zwischen den einzelnen EU-Staaten abzubauen, um so Unternehmen mehr Möglichkeiten zu geben, sich Geld zu beschaffen. Verbraucher sollen zudem mehr Möglichkeiten für grenzüberschreitende Geldanlagen bekommen. Pläne der EU-Kommission für eine Kapitalmarktunion liegen seit September 2015 auf dem Tisch, doch die Umsetzung stockt. Bei der Bankenunion ist vor allem eine gemeinsame europäische Einlagensicherung umstritten.

Widerstände gibt es vor allem in Deutschland, wo es schon lange gut gefüllte Töpfe für den Notfall gibt. Sparkassen und Genossenschaftsbanken hierzulande befürchten, dass mit ihren Geldern Schieflagen von Instituten in anderen Staaten finanziert werden. Donohoe sagte, die Fortschritte beim Aufbau der Bankenunion müssten nun aufrechterhalten werden.

Donohoe warnte beim EU-Gipfel zudem vor einer Ausweitung der Inflation. Obwohl diese zuletzt gesunken sei, sei sie in der Eurozone und manchen Volkswirtschaften weiterhin hoch. "Und es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Art der Inflation ändert, dass sie nun nicht mehr nur den Energiesektor betrifft, sondern auch andere Bereiche unserer Wirtschaft beeinflusst", sagte er. Man werde langfristig mit der Haushaltspolitik darauf reagieren müssen./red/stw/DP/jha/

24.03.2023 | 15:28:29 (dpa-AFX)
Scholz: Deutsche Bank ist sehr profitabel
24.03.2023 | 13:40:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EU bemüht sich nach Bankenbeben um Beruhigung der Finanzmärkte
24.03.2023 | 12:37:33 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Banken schwer unter Druck - Deutsche mit Tief seit Oktober
24.03.2023 | 11:29:26 (dpa-AFX)
Eurogruppen-Chef sieht Finanzmarkt gut aufgestellt
22.03.2023 | 17:26:37 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Banken geben Kursgewinne ab - Nervosität vor US-Zinsentscheid
22.03.2023 | 10:52:01 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Banken im Plus - Anleger setzen auf Beruhigung durch Fed