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Endlos Turbo Long 11,5984 open end: Basiswert Commerzbank

DDZ7HP / DE000DDZ7HP9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 10.03., Brief
DDZ7HP DE000DDZ7HP9 // Quelle: DZ BANK: Geld 10.03., Brief
0,001 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 9,212 EUR
Quelle : Xetra , 27.03.
  • Basispreis
    (Stand 10.03. 04:02 Uhr)
    11,5984 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 10.03. 04:02 Uhr)
    11,5984 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -25,91%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 11,5984 open end: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 10.03. 21:59:09
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DDZ7HP / DE000DDZ7HP9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 07.03.2023
Erster Handelstag 07.03.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 10.03. 04:02 Uhr)
11,5984 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 10.03. 04:02 Uhr)
11,5984 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Ja
Knock-Out-Barriere erreicht am 10.03.2023 09:03
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,48700% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 3,00%
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 0,001 EUR
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
10.03.202311,5984 EUR11,5984 EUR
09.03.202311,5966 EUR11,5966 EUR
08.03.202311,5948 EUR11,5948 EUR
07.03.202311,593 EUR11,593 EUR
06.03.202311,593 EUR11,593 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 10.03.2023, 21:59:09 Uhr mit Geld 0,001 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Hebel --
Performance seit Auflegung in % -99,69%

Basiswert

Basiswert
Kurs 9,212 EUR
Diff. Vortag in % 3,76%
52 Wochen Tief 5,650 EUR
52 Wochen Hoch 12,005 EUR
Quelle Xetra, 27.03.
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.02.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,8

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
43,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 12,10 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.02.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.02.2023 bei einem Kurs von 10,14 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -11,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -11,8%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 17.03.2023 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 17.03.2023 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 10,52.
Wachstum KGV 4,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,8 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 12,1% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 22,51% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 10.03.2023 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,3%.
Beta 1,33 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,33% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 43,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 43,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,39 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,39 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,39 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 87,5%
Volatilität der über 12 Monate 53,1%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

27.03.2023 | 11:53:44 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Verschnaufpause in Bankenbranche - Käufer für SVB gefunden

MADRID/LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sorgen um den europäischen Bankensektor haben am Montag etwas nachgelassen. Nachdem sich ein Käufer für die nach ihrem Kollaps unter staatliche Kontrolle gestellte Silicon Valley Bank (SVB) <US78486Q1013> aus den USA gefunden hatte, reagierten die Anleger ein wenig erleichtert: Der Branchenindex Stoxx Europe 600 Banks <EU0009658806> legte bis zum späten Vormittag um 0,68 Prozent auf 139,74 Punkte zu, blieb damit aber etwas hinter dem Gesamtmarkt <EU0009658202> zurück.

Unter den besten Werten im Sektor stiegen die Anteilsscheine des spanischen Instituts Santander <ES0113900J37> und der britischen Bank Barclays <GB0031348658> um jeweils ein Prozent. Hierzulande zogen Deutsche Bank <DE0005140008> und Commerzbank <DE000CBK1001> um jeweils rund drei Prozent an.

Die nach einer gescheiterten Notkapitalerhöhung geschlossene SVB wird von der First Citizens Bank <US31946M1036> übernommen, deren Aktien im vorbörslichen US-Handel um zwölf Prozent in die Höhe schnellten. Das auf Start-up-Finanzierung spezialisierte US-Geldhaus SVB war am 10. März unter staatliche Kontrolle gekommen. Am Tag zuvor hatte bereits die freiwillige Abwicklung der US-Kryptobank Silvergate Capital Schockwellen durch Teile des Finanzsektors geschickt. Weitere kleine Geldhäuser gerieten ebenfalls ins Straucheln, die Signature Bank brach komplett zusammen.

Seitdem hat sich die Krise zu einem Bankenbeben entwickelt, das die Aktienkurse von Bankhäusern weltweit unter Druck setzt. Der Stoxx Europe 600 Banks war am 20. März auf den tiefsten Stand seit November letzten Jahres abgesackt und kurz unter die viel beachtete 200-Tage-Durchschnittslinie gefallen, die den langfristigen Trend beschreibt. Aktuell liegt der Index über dieser Linie.

Im Zuge der Eskalation kam es zu einem Notverkauf der Credit Suisse <CH0012138530> an die UBS <CH0244767585>. Am vergangenen Freitag folgte dann erneut ein Ausverkauf bei europäischen Finanzwerten. Neben vielen europäischen Spitzenpolitikern bemühte sich am Wochenende angesichts der Turbulenzen im Bankensektor auch US-Präsident Joe Biden um eine Entspannung der Lage.

Die erneute Welle der Angst hatte am Freitag vor allem die Papiere der Deutschen Bank mit einem Abschlag von letztlich 8,5 Prozent stark erwischt. Analyst Nicolas Payen von Kepler Cheuvreux betonte nun, dass die "Deutsche Bank nicht zur nächsten Credit Suisse" werde. Die jüngste Entwicklung des Aktienkurses und bei bestimmten Kreditderivaten, sogenannten "Credit Default Swaps" (Kreditausfallversicherungen, CDS) des Frankfurter Bankhauses, spiegelten "absolut nicht die Fundamentaldaten der Bank wider, sondern eine ungerechtfertigte Panik über europäische Banken".

Die US-Bank Citigroup argumentiert ähnlich und hält den Markt hinsichtlich des jüngsten Kurseinbruchs bei der Deutschen Bank für "irrational". Die Kreditausfallversicherungen seien so teuer wie seit dem Beginn der Pandemie nicht mehr, erklärte Analyst Andrew Coombs. Aber nichts - weder das Thema Finanzierung von US-Gewerbeimmobilien noch die Russland-Sanktionen - erklärten diese Bewegung wirklich. CDS-Kurse seien sehr schwankungsanfällig. Der Experte erinnerte aber an das durchaus beträchtliche Risiko negativer Schlagzeilen für die Anleger- und Kundenstimmung, wie man es zuletzt bei der Credit Suisse gesehen habe.

Für die neue Handelswoche rechnet Analyst Clemens Bundschuh von der Landesbank Baden-Württemberg nun "mit weiteren notwendigen und beruhigenden Einlassungen von Politikern und Notenbankern. Wie letzte Woche gilt: Das Bankenbeben geht weiter, bleibt aber beherrschbar."

Einem Händler zufolge müssen sich jetzt aber erst einmal die Preise für CDS für europäische Banken normalisieren, die sich jüngst in Richtung des Niveaus der europäischen Schuldenkrise des Jahres 2013 bewegt hätten. Solange dieser Spiegel der Nervosität von Investoren sich nicht normalisiere, dürften die Aktienmärkte insgesamt tendenziell unter Druck bleiben. Mit Blick auf die Deutsche Bank gaben am Montag die Kosten für eine Kreditausfallversicherung leicht nach, nachdem sie am Freitag auf einen mehrjährigen Höchststand geschnellt waren./la/tih/stk

24.03.2023 | 16:57:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU bemüht sich um Beruhigung der Finanzmärkte - Kurse geben nach
24.03.2023 | 15:28:29 (dpa-AFX)
Scholz: Deutsche Bank ist sehr profitabel
24.03.2023 | 13:40:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EU bemüht sich nach Bankenbeben um Beruhigung der Finanzmärkte
24.03.2023 | 12:37:33 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Banken schwer unter Druck - Deutsche mit Tief seit Oktober
24.03.2023 | 11:29:26 (dpa-AFX)
Eurogruppen-Chef sieht Finanzmarkt gut aufgestellt
22.03.2023 | 17:26:37 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Banken geben Kursgewinne ab - Nervosität vor US-Zinsentscheid