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Endlos Turbo Long 21,7664 open end: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

DDZ6JV / DE000DDZ6JV5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.03. 18:26:21, Brief 24.03. 18:26:21
DDZ6JV DE000DDZ6JV5 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.03. 18:26:21, Brief 24.03. 18:26:21
0,21 EUR
Geld in EUR
0,23 EUR
Brief in EUR
-12,50%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23,600 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:24
  • Basispreis
    21,7664 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    21,7664 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 7,77%
  • Abstand zum Knock-Out in % 7,77%
  • Hebel 10,38x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Endlos Turbo Long 21,7664 open end: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.03. 18:26:21
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DDZ6JV / DE000DDZ6JV5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 06.03.2023
Erster Handelstag 06.03.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
21,7664 EUR
Knock-Out-Barriere
21,7664 EUR
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,48700% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 3,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
24.03.202321,7664 EUR21,7664 EUR
23.03.202321,7631 EUR21,7631 EUR
22.03.202321,7598 EUR21,7598 EUR
21.03.202321,7565 EUR21,7565 EUR
20.03.202321,7532 EUR21,7532 EUR
17.03.202321,7433 EUR21,7433 EUR
16.03.202321,74 EUR21,74 EUR
15.03.202321,7367 EUR21,7367 EUR
14.03.202321,7334 EUR21,7334 EUR
13.03.202321,7301 EUR21,7301 EUR
10.03.202321,7202 EUR21,7202 EUR
09.03.202321,7169 EUR21,7169 EUR
08.03.202321,7136 EUR21,7136 EUR
07.03.202321,7103 EUR21,7103 EUR
06.03.202321,707 EUR21,707 EUR
05.03.202321,707 EUR21,707 EUR
03.03.202321,707 EUR21,707 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.03.2023, 18:26:21 Uhr mit Geld 0,21 EUR / Brief 0,23 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 0,20 EUR
Spread in % des Briefkurses 8,70%
Hebel 10,38x
Abstand zum Knock-Out Absolut 1,8336 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 7,77%
Performance seit Auflegung in % -40,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 23,600 EUR
Diff. Vortag in % -2,36%
52 Wochen Tief 19,755 EUR
52 Wochen Hoch 36,090 EUR
Quelle Xetra, 17:35:24
Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA
WKN / ISIN 578560 / DE0005785604
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Gesundheitswesen

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 06.01.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,3

Erwartetes KGV für 2025

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 16,42 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist FRESENIUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 06.01.2023 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 06.01.2023 bei einem Kurs von 28,63 eingesetzt.
Preis Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Relative Performance -7,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -7,4%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 01.11.2022) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 01.11.2022). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von -1,75% entspricht 26,52.
Wachstum KGV 1,5 >40% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 1,5 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40%.
KGV 7,3 Erwartetes KGV für 2025 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2025.
Langfristiges Wachstum 8,1% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 22,35% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,1%.
Beta 0,92 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,92% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,29 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,29 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,29 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,9%
Volatilität der über 12 Monate 33,0%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

23.03.2023 | 17:05:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bund und Länder für zügigere Fortschritte bei Klinikreform

BERLIN (dpa-AFX) - Bund und Länder wollen sich bei der Neuaufstellung der Krankenhäuser in Deutschland gemeinsam um zügigere Fortschritte bemühen. Dazu soll nun ein "Basisvorschlag" erarbeitet werden, welche Konsequenzen sich aus Kernelementen der Reform vor Ort ergeben, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nach Beratungen mit den Ländern am Donnerstag ankündigte. So solle man sehen können, welche Kliniken profitierten oder in Probleme kämen und wie Effekte für die Versorgungssicherheit seien. "Dann kann die Debatte konkreter werden, und wir können schneller in Richtung Eckpunkte bis zur Sommerpause hinarbeiten", sagte der SPD-Politiker. Das sei nach wie vor das Ziel.

Lauterbach machte außerdem deutlich, dass eine angestrebte Zuordnung der Krankenhäuser nach unterschiedlichen Angebotsstufen flexibler gehandhabt werden soll. Dies sei ein Wunsch der Länder gewesen. Hintergrund sei, dass bei einer festen Verknüpfung sonst auf dem Land und in einigen Städten eine Versorgung mit bestimmten Eingriffen nicht sicherzustellen sei. Zugleich müssten jedoch Qualitätskriterien klar definiert werden, um bestimmte Leistungen überhaupt erbringen zu können. Als Orientierung für die Entwicklung von Leistungsgruppen für die Kliniken will Lauterbach Vorarbeiten aus Nordrhein-Westfalen mit 64 Gruppen aufgreifen, die "eine sehr gute Grundlage" darstellten.

Das Konzept einer Regierungskommission, das Basis eines Gesetzes sein soll, sieht die Definition solcher Leistungsgruppen vor. Statt grober Beschreibungen für Fachbereiche wie "Innere Medizin" sollen Kliniken exakter gefassten Gruppen wie etwa "Kardiologie" zugeordnet und entsprechend vergütet werden. Dafür sollen dann auch Anforderungen bei der Ausstattung mit Personal und Apparaten gelten. Dies kann etwa Behandlungen von Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebs in zertifizierten Kliniken mit Spezialkenntnissen betreffen.

Der Vorsitzende der Länder-Gesundheitsminister, Manne Lucha (Grüne) aus Baden-Württemberg, sagte, man sei einen Schritt weitergekommen. Die Einstufungen der Kliniken sollten nicht statisch zueinandergefügt werden, zu sehen seien regionale Bedarfe und gewachsene erfolgreiche Strukturen. Gelten solle: "Am richtigen Ort das richtige Angebot."

Die gesetzlichen Krankenkassen dringen auf solche genauer definierten Fachgebiete, in denen dann eine gute Versorgungsqualität gesichert ist. Das Vorstandsmitglied des Spitzenverbands, Stefanie Stoff-Ahnis, sagte, dies hätte zur Folge, dass sich besonders komplexe Operationen und Behandlungen an dafür geeigneten Häusern konzentrieren. "Hier gilt: Wer etwas oft macht, macht es auch besser." Ziel müsse sein, dass zukünftig nur dort behandelt wird, wo es auch die passende personelle und technische Ausstattung gebe. Zugleich müssten die Kliniken dann wirtschaftlich zukunftsfähig aufgestellt sein.

Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe kam zur dritten von vorerst sechs vereinbarten Sitzungen zusammen. Im Blick steht auch, das Kliniknetz in drei Versorgungsstufen einzuordnen und entsprechend zu finanzieren

- von der wohnortnahen Grundversorgung über eine zweite Stufe mit

weiteren Angeboten bis zu Maximalversorgern wie Universitätskliniken. Übergreifendes Ziel sind auch Änderungen am Vergütungssystem über Pauschalen für Behandlungsfälle. Um nicht auf immer mehr Fälle angewiesen zu sein, sollen Kliniken mit einem größeren Anteil allein schon für das Vorhalten von Leistungsangeboten honoriert werden./sam/DP/stw

23.03.2023 | 16:35:26 (dpa-AFX)
Bund und Länder wollen zügigere Fortschritte bei Klinikreform
23.03.2023 | 13:49:04 (dpa-AFX)
Niedersachsen fordert Krankenhaus-Rettungsprogramm des Bundes
21.03.2023 | 14:19:54 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Fresenius SE & Co. KGaA (deutsch)
15.03.2023 | 08:02:52 (dpa-AFX)
Warnstreiks in Kliniken gehen weiter
14.03.2023 | 14:09:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Tarifstreit im öffentlichen Dienst - Warnstreiks in Kliniken
14.03.2023 | 08:04:57 (dpa-AFX)
Beschäftigte in bayerischen Kliniken streiken