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Endlos Turbo Long 99,0673 open end: Basiswert BMW

DDZ6G5 / DE000DDZ6G56 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.03., Brief
DDZ6G5 DE000DDZ6G56 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.03., Brief
0,001 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 97,76 EUR
Quelle : Xetra , 17:44:33
  • Basispreis
    (Stand 09.03. 04:03 Uhr)
    99,0673 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 09.03. 04:03 Uhr)
    99,0673 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -1,34%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 99,0673 open end: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.03. 21:58:06
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2023 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DDZ6G5 / DE000DDZ6G56
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 06.03.2023
Erster Handelstag 06.03.2023
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 09.03. 04:03 Uhr)
99,0673 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 09.03. 04:03 Uhr)
99,0673 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Ja
Knock-Out-Barriere erreicht am 09.03.2023 13:14
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,48700% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 3,00%
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 0,001 EUR
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
09.03.202399,0673 EUR99,0673 EUR
08.03.202399,0522 EUR99,0522 EUR
07.03.202399,0371 EUR99,0371 EUR
06.03.202399,022 EUR99,022 EUR
05.03.202399,022 EUR99,022 EUR
03.03.202399,022 EUR99,022 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.03.2023, 21:58:06 Uhr mit Geld 0,001 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Hebel --
Performance seit Auflegung in % -99,38%

Basiswert

Basiswert
Kurs 97,76 EUR
Diff. Vortag in % -1,08%
52 Wochen Tief 68,44 EUR
52 Wochen Hoch 103,70 EUR
Quelle Xetra, 17:44:33
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 07.02.2023

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,0

Erwartetes KGV für 2024

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
60,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 68,46 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 07.02.2023 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 07.02.2023 bei einem Kurs von 97,50 eingesetzt.
Preis Stark überbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs zur Zeit wesentlich überhöht.
Relative Performance 5,8% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 5,8%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 18.10.2022 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 18.10.2022 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 88,28.
Wachstum KGV -0,4 Unternehmen unter Druck Ein negatives "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" zeigt an, dass sich entweder das vorhergesagte Wachstum verlangsamt (negatives jährliches Wachstum) oder die Finanzanalysten einen Verlust (negatives KGV) erwarten.
KGV 7,0 Erwartetes KGV für 2024 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2024.
Langfristiges Wachstum -8,2% Wachstum heute bis 2024 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2024.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 35,27% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 0,94 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,94% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 60,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 60,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 20,74 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 20,74 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 20,74 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,9%
Volatilität der über 12 Monate 29,1%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

24.03.2023 | 16:29:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Bundesregierung setzt auf zügige Lösung im Verbrenner-Streit

BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um die Zukunft von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren sieht die Bundesregierung eine Lösung in greifbarer Nähe. Kanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Freitag nach dem EU-Gipfel in Brüssel über eine Einigung mit der EU-Kommission: "Das wird schon passieren, und zwar ziemlich zügig." Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte, eine Antwort der Kommission auf jüngste deutsche Vorschläge stimme ihn optimistisch. Geklärt werden müssten jetzt noch "letzte juristische Fragen" für eine sichere Perspektive für künftige Verbrenner mit klimaneutralen künstlichen Kraftstoffen.

Wissing sagte der Deutschen Presse-Agentur, man habe sich eng mit der Kommission beraten und ihr einen konstruktiven Vorschlag übermittelt. "Wir gehen davon aus, dass damit nicht nur alle inhaltlichen, sondern auch die rechtlichen Fragen hinreichend beantwortet sind." Einer Genehmigung neuzugelassener Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen betankt werden, sollte damit auch nach 2035 nichts mehr im Wege stehen. Man erwarte nun, dass die Kommission eine entsprechende Erklärung abgebe, zeitliche Zielmarken nenne und den Prozess für entsprechende Rechtsakte angehe.

Das Ministerium hatte am Donnerstagabend eine Antwort zu Vorschlägen der EU-Kommission nach Brüssel geschickt, am Freitag ging dann eine Reaktion der Behörde dazu ein. Das Ministerium wollte diese prüfen. Hintergrund sind Bemühungen, eine Blockade beim Verbot herkömmlicher Verbrenner in der EU aufzulösen.

Nach einer Grundsatzeinigung von Europaparlament und EU-Staaten sollen ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden dürfen. Deutschland dringt aber darauf, auch danach Neuwagen mit Verbrenner zuzulassen, die E-Fuels tanken - also klimaneutrale künstliche Kraftstoffe, die mit Ökostrom erzeugt werden. Von einem Masseneinsatz sind E-Fuels noch weit entfernt.

Im jüngsten Schreiben nach Brüssel schlug das Verkehrsministerium verschiedene Elemente für eine Lösung vor, wie ein Sprecher sagte. Dazu zähle ein "Bekenntnis zur Technologieneutralität durch die Kommission" und eine Verankerung dieses Prinzips in der Regulierung zu Flottengrenzwerten. Zudem solle sofort eine Fahrzeugkategorie für ausschließlich mit E-Fuels betriebene Autos geschaffen werden, um sie unverzüglich im europäischen Recht zu verankern. Geschaffen werden solle auch eine "sofortige Zulassungsmöglichkeit dieser Fahrzeuge".

Wissing betonte in Mainz: "Wir stellen die Ziele, ab 2035 nur noch klimaneutrale Fahrzeuge zuzulassen, nicht in Frage. Das haben wir auch nie getan." Es gehe aber darum, dass der Verbrennungsmotor als technologische Option geschützt bleibe. Deutschland sei führend in dieser Technologie. Sie jetzt zu verbieten, habe keinen Sinn. Denn mehrere Angebote schafften immer mehr Wettbewerb und so auch bessere Preise für die Bürgerinnen und Bürger. Darauf komme es ihm an.

Die EU-Kommission äußerte sich am Freitag vorerst nicht zum aktuellen Stand. Präsidentin Ursula von der Leyen sagte am Donnerstagabend, das Vorhaben sei eine wichtige Säule, um die EU-Klimaziele zu erreichen. "Deshalb intensivieren wir die Gespräche, und ich bin zuversichtlich, dass wir bald eine gute Lösung finden werden." Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte am Freitag, es sei sein Verständnis, dass es eine Einigung gebe. Dies wären gute Nachrichten. Der Streit habe zu lange gedauert. Er hoffe, er liege richtig in der Interpretation.

Wissing erläuterte, es müsse etwa durch Sensortechnik sichergestellt werden, dass nicht auch andere Kraftstoffe genutzt werden könnten. Kritiker monieren, dass zur Herstellung von E-Fuels verhältnismäßig viel Energie gebraucht werde und die Kraftstoffe knapp seien. Sie würden in der Luft- und Schifffahrt dringender gebraucht. Die Frage, ob es für einen Masseneinsatz genügend E-Fuels gebe, stelle sich nicht, machte Wissing deutlich. Selbst wenn man sie mit Nein beantworte, spreche das nicht für ein Verbot des Verbrennungsmotors. "Denn etwas, das wenig genutzt werden wird oder vielleicht gar nicht genutzt werden kann, muss man auch nicht verbieten."

Bei der Verbrenner-Grundsatzeinigung im Herbst hatte Deutschland einen Zusatz in das Abkommen verhandelt, wonach die EU-Kommission einen Vorschlag vorlegen soll, wie nach 2035 Fahrzeuge zugelassen werden können, die nur mit E-Fuels fahren. In der EU-Kommission las man den entsprechenden Absatz stets so, dass davon Sonderfahrzeuge wie Kranken- oder Feuerwehrwagen betroffen sein sollen. Nach Berliner Lesart soll die E-Fuel-Ausnahme dagegen für alle Fahrzeuge gelten. Eine für Anfang März vorgesehene Bestätigung der Einigung durch die EU-Staaten wurde daher von Deutschland zunächst verhindert./sam/mjm/mfi/sku/mba/hoe/DP/stw

24.03.2023 | 15:47:53 (dpa-AFX)
Scholz rechnet mit schneller Einigung im Verbrenner-Streit
24.03.2023 | 13:33:43 (dpa-AFX)
Berlin prüft Antwort der EU-Kommission im Verbrenner-Streit
24.03.2023 | 12:15:46 (dpa-AFX)
ANALYSE: Stifel macht Einschnitt bei VW - Ziel mit neuem Ansatz fast halbiert
24.03.2023 | 11:46:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Wissing zuversichtlich im Verbrenner-Streit
24.03.2023 | 11:22:25 (dpa-AFX)
'Egotrip' und 'Show' - Kritik von EU-Abgeordneten im Verbrenner-Streit
24.03.2023 | 10:20:12 (dpa-AFX)
Verbrenner-Streit: Habeck geht von Einigung mit EU-Kommission aus