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In der Europäischen Union ist der CO2-Emissionshandel eines der zentralen Klimaschutzinstrumente. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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News

19.03.2024 | 07:20:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Gericht: Entscheidung über Protestcamp am Tesla-Werk steht bevor

GRÜNHEIDE/POTSDAM (dpa-AFX) - Eine Entscheidung zu den strengen Auflagen für das Protestcamp am Tesla-Werk <US88160R1014> in Grünheide rückt näher. Das Verwaltungsgericht in Potsdam kündigte an, am Dienstag über die Bedingungen der Polizei, unter denen der Protest stattfinden darf, entscheiden zu wollen. "Nach Stand der Dinge und gegenwärtiger Planung" werde die Entscheidung den Beteiligten am Dienstag bekannt gegeben, erklärte der Sprecher des Gerichts am Montagnachmittag.

Zentraler Gegenstand der Auflagen ist der Abbau der Baumhäuser. Dies hatte die Polizei am Freitag angeordnet. Dagegen reichten die Aktivisten einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht ein. Sie lehnten den Rückbau der Bauten ab, da die Häuser ein elementarer Bestandteil ihres Protestes seien, sagte eine Sprecherin der Initiative "Tesla stoppen". Das Gericht setzte am Samstag die Auflagen der Polizei in einer Zwischenverfügung außer Kraft bis eine endgültige Entscheidung gefällt ist.

Etwa 80 Aktivisten besetzen derzeit einen Teil eines Waldes an der Fabrik des E-Autoherstellers. Ihr Ziel ist es, eine Rodung des Waldstücks im Zuge einer geplanten Erweiterung des Geländes mitsamt Güterbahnhof zu verhindern. Ende Februar hatten sie ihr Camp errichtet. Eine Mehrheit der Bürger von Grünheide hatte gegen eine Erweiterung der Fabrik gestimmt. Die Gemeinde Grünheide schlägt in dem Konflikt vor, dass nur noch etwa die Hälfte des Waldes gerodet werde.

Die Polizei begründete die Aufforderung zum Rückbau der Baumhäuser mit einem hohen Gefährdungspotenzial für die Menschen in dem Camp. Sie forderte die Aktivisten auf, diese nicht mehr zu betreten. Sollte das Gericht den Eilantrag der Aktivisten in diesem Punkt ablehnen, müssten die Baumhäuser abgebaut werden. Andernfalls könnte eine Räumung des Protestcamps folgen.

Innenminister Michael Stübgen (CDU) hatte am Freitag gesagt, dass Verstöße gegen die Auflagen ein Ende der Versammlung zur Folge haben könnte. Die Aktivisten hatten das Camp wie eine Demonstration als politische Versammlung angemeldet. Solche Veranstaltungen unterliegen dem Versammlungsrecht und müssen von der Polizei nicht extra genehmigt werden. Sie können aber unter bestimmten Umständen untersagt oder mit Auflagen versehen werden.

Stübgen hatte nach eigenen Angaben rund um das Camp bei einigen Teilnehmern eine zunehmende Radikalisierung festgestellt. Viele Beteiligte träumten von einem "Lützerath des Ostens", sagte er am Freitag mit Blick auf das Dorf in Nordrhein-Westfalen, in dem eine Besetzung aufgelöst worden war. Sie wünschten sich ein "europäisches Zentrum gegen den Ökofaschismus". Der Minister verstärkte auch deshalb seit dem Wochenende die Polizeipräsenz in der Umgebung des Werks deutlich. Es gehe darum, mögliche Übergriffe zu verhindern und "bisher uninteressierte, gewaltbereite" Menschen abzuschrecken, die sich nun motiviert fühlten, nach Brandenburg zu kommen.

Die Bewohner des Waldcamps sehen derweil eine zunehmende Unterstützung für ihren Protest. Es schlössen sich immer mehr Menschen dem Protest an, sagte die Sprecherin der Initiative. Selbstverständlich versuche man, Leute zu mobilisieren. Das sei bei einer Demonstration nichts Ungewöhnliches./wpi/DP/zb

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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Träger Start in 'Notenbankwoche'

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte sind nur wenig verändert in die "Notenbankwoche" gestartet. Die Anleger zeigten sich vorsichtig mit Blick auf das, was wichtige internationale Zentralbanken in den kommenden Tagen entscheiden werden. Gespannt wird dabei vor allem auf die Vertreter der US-Notenbank Fed geblickt, aber auch auf die Bank of Japan.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> pendelte im Handelsverlauf ein wenig um seinen Schlussstand vom Freitag und stand zeitweise wieder knapp über der 5000er-Marke. Letztlich sank der Leitindex der Eurozone aber um 0,07 Prozent auf 4982,76 Punkte.

Der französische Leitindex Cac 40 <FR0003500008> verlor 0,20 Prozent auf 8148,14 Zähler. Der britische Leitindex FTSE 100 <GB0001383545> büßte 0,06 Prozent auf 7722,55 Punkte ein.

Während die Anleger in den USA auf baldige Zinssenkungen spekulieren, zeichnet sich in Japan eine Erhöhung ab und damit ein Ende der Negativzinspolitik. Aus Europa kamen derweil Signale, die der Fantasie für geldpolitischen Spielraum förderlich waren. Die Inflation in der Eurozone hat sich im Februar den zweiten Monat in Folge abgeschwächt.

Im Sektortableau waren vor allem Autowerte gefragt, mitunter angetrieben von einer Kaufempfehlung der Bank of America für den britischen Sportwagenbauer Aston Martin <GB00BFXZC448>. Dessen Kurs zog um 5,0 Prozent an.

Eine leichte Erholung war im Technologiesektor angesagt, der zuletzt im Schlepptau der US-Technologiebörse Nasdaq unter Gewinnmitnahmen gelitten hatte. Die Aktien des Chipbranchen-Ausrüsters ASML <NL0010273215> gehörten mit einem Plus von 1,5 Prozent zu den Top-Werten im EuroStoxx-Index, nachdem sie am Freitag auf dem niedrigsten Niveau seit fast einem Monat angekommen waren.

Dagegen stand der europäische Telekomsektor ganz unten in der Anlegergunst. So büßten die Papiere des Netzwerkausrüsters Nokia <FI0009000681> als Eurostoxx-Schlusslicht 4,0 Prozent ein. Die Titel des Konkurrenten Ericsson <SE0000108656> verbilligten sich um 5,4 Prozent.

Unter den Einzelwerten machten Alstom <FR0010220475> mit einem Kurssprung von 6,4 Prozent besonders positiv von sich reden. Hier gab es eine frische Kaufempfehlung der Deutschen Bank. Analyst Gael de-Bray meint, dass der Zughersteller das Schlimmste hinter sich habe. Neue Geschäftszahlen im Mai hätten das Potenzial, um Spekulanten in Zugzwang zu bringen.

In London stiegen die Titel von British American Tobacco <GB0002875804> um 2,5 Prozent. Sie profitierten davon, dass der Tabakkonzern sein angekündigtes Aktienrückkaufprogramm gestartet hatte. In Zürich brachen dagegen Meyer Burger <CH0108503795> um 28 Prozent ein, nachdem das Solarunternehmen die Konditionen für eine Kapitalerhöhung über 200 Millionen Franken bekannt gegeben hatte. Zudem stuften die Analysten von Goldman Sachs die Papiere von "Buy" auf "Neutral" ab.

Die Logitech-Aktie <CH0025751329> reagierte mit einem Kursrutsch von 6,8 Prozent auf die Nachricht vom plötzlichen Abgang des Finanzchefs. Charles Boynton wird den Hersteller von Computer-Mäusen bereits Mitte Mai nach nur etwas mehr als einem Jahr wieder verlassen./edh/mis

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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax bleibt klar unter 18 000 Punkten
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Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax bleibt etwas unter 18 000 Punkten