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Der Fast-Food-Gigant McDonald‘s gehört dank seiner Langfriststrategie (Wachstumsstrategie (Digital, Delivery, Drive Thru) und seiner überlegenen Preissetzungsmacht zu den Favoriten bei den US-Big-Caps im Consumer-Segment.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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für den Klimaschutz!

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Energieeffizienz und Klimaschutz stehen bei vielen Unternehmen angesichts steigender CO2-Abgaben und steigender Energiepreise ganz oben auf der Agenda.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Silber:
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​sich weiter auf!

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sich weiter auf!

Silber: Chartbild hellt
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Silber konnte sich zuletzt angesichts anhaltender Inflationssorgen wieder im Bereich oberhalb der Marke von 23 USD stabilisieren. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Generative KI gibt Adobe einen Schub, weil es die Produkte verbessert und bei den Kreativen zu Effizienzsteigerungen von 30 % führt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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CO2-Handel:
​Eine Investition
​in den Klimaschutz

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in den Klimaschutz

In der Europäischen Union ist der CO2-Emissionshandel eines der zentralen Klimaschutzinstrumente. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 22:51:21
15.258,00 0,01%
ESTOXX 17:50:01
4.131,68 0,06%
Dow Jones 22:20:01
33.550,27 -0,20%
Brent Öl 22:35:01
96,60 2,81%
EUR/USD 22:50:56
1,05024 -0,63%
BUND-F. 22:03:35
128,29 -0,47%

News

27.09.2023 | 22:35:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Faeser erwartet Einigung auf Kernelement geplanter EU-Asylreform

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bundesinnenministerin Nancy Faeser erwartet, dass es an diesem Donnerstag in Brüssel zu einem Durchbruch in den Verhandlungen über ein Kernelement der geplanten Reform des europäischen Asylsystems kommt. Sie gehe davon aus, dass es eine politische Einigung bei der umstrittenen EU-Krisenverordnung geben werde, sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur am Mittwochabend am Rande einer Feier zum bevorstehenden Tag der Deutschen Einheit. Die EU-Innenminister treffen sich am Donnerstag in Brüssel, um über die geplante Asylreform zu beraten.

Zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach Angaben aus Regierungskreisen im Kabinett den Kurs ausgegeben, dass die Krisenverordnung nicht länger blockiert werden dürfe. Insbesondere die Grünen hatten die Verordnung in der Vergangenheit abgelehnt, weil sie befürchteten, dass in Krisensituationen die Schutzstandards für Migranten in inakzeptabler Weise abgesenkt werden könnten.

Die Krisenverordnung ist Teil der geplanten Asylreform, mit der unter anderem die irreguläre Migration begrenzt werden soll. So soll etwa bei einem besonders starken Anstieg der Migration der Zeitraum verlängert werden können, in dem Menschen unter haftähnlichen Bedingungen festgehalten werden können.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die am Donnerstag ihren italienischen Kollegen Antonio Tajani in Berlin empfängt, äußerte sich zunächst nicht zu Faesers Prognose. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es am Mittwoch zum Stand der Verhandlungen über die Verordnung nur: "Jetzt wird in Brüssel endlich richtig verhandelt."

Dass der aktuelle Entwurf für die Krisenverordnung vor der Einigung noch einmal signifikant verändert werden könnte, galt in Brüssel am Abend als sehr unwahrscheinlich. Es seien vermutlich nur noch kleinere Anpassungen möglich, hieß es.

Sobald der Streit über die Krisenverordnung beigelegt ist, können wohl auch für die Reform wichtige Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament fortgesetzt werden. Denn das Parlament hatte zuletzt angekündigt, Teile der Gespräche zu blockieren, bis sich die EU-Staaten beim Thema Krisenverordnung positioniert haben.

Das ist vor allem wegen der nahenden Europawahl im Juni 2024 brisant. Projekte, die bis dahin nicht mit den Regierungen der Mitgliedstaaten ausgehandelt sind, könnten anschließend wieder infrage gestellt werden und sich lange verzögern. Im Fall der geplanten Reform des Asylsystems wäre dies ein besonders großer Rückschlag. An dem Projekt wird bereits seit Jahren gearbeitet.

Das Thema dürfte auch bei anstehenden Wahlen in den Mitgliedstaaten und bei der Europawahl eine Rolle spielen. Vor allem rechte Parteien wie die AfD werfen der EU seit langem Versagen im Kampf gegen illegale Migration vor./rew/DP/he

27.09.2023 | 22:35:13 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Verunsicherung hält an
27.09.2023 | 22:27:01 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Verunsicherung bleibt - Anleihe-Renditen weiter hoch
27.09.2023 | 22:21:40 (dpa-AFX)
IRW-News: Revival Gold Inc.: Revival Gold meldet erste Explorationsergebnisse für das Jahr 2023
27.09.2023 | 22:20:09 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ams Osram will sich 2,25 Milliarden Euro frisches Geld beschaffen
27.09.2023 | 22:15:43 (dpa-AFX)
IPO: Schott Pharma verkauft Aktien für 27 Euro je Stück
27.09.2023 | 22:10:07 (dpa-AFX)
GNW-Adhoc: QIAGEN meldet in Nachhaltigkeitsbericht 2022 Fortschritte bei ESG-Zielen
27.09.2023 | 08:51:52 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Chinesische Börsen profitieren von Wirtschaftsdaten

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Finanzmärkte haben am Mittwoch uneinheitlich bei insgesamt geringen Veränderungen tendiert. Mit einem leichten Plus fielen dabei die chinesischen Börsen auf.

Die Marktstrategen der Deutschen Bank begründeten den Anstieg mit neuen Daten zu den Gewinnen in der Industrie. Dabei habe es im August im Jahresvergleich eine deutliche Verbesserung gegeben. Allerdings begrenzten die anhaltenden Verluste im Immobiliensektor den Anstieg. Die Abgaben dort setzten sich den dritten Tag in Folge fort.

Der Hang-Seng-Index <HK0000004322> der chinesischen Sonderverwaltungsregion gewann im späten Handel 0,64 Prozent auf 17 577,87 Punkte. Der CSI 300 <CNM0000001Y0>, der die Aktienkurse der größten Unternehmen an den chinesischen Börsen Shanghai und Shenzen abbildet, zog zeitgleich um 0,32 Prozent auf 3704,82 Punkte an.

Dagegen gab die australische Börse leicht nach. Die Verbraucherpreise waren im August um 5,2 Prozent gestiegen und hatten damit stärker als im Vormonat zugelegt. Der inflationäre Abwärtstrend der vergangenen Monate wurde damit zugleich gebrochen. Der australische Leitindex S&P ASX 200 <XC0006013624> büßte 0,11 Prozent auf 7030,30 Punkte ein.

Etwas besser sah es in Japan aus. Der japanische Leitindex Nikkei 225 <XC0009692440> <JP9010C00002> schloss nach den Vortagesverlusten 0,18 Prozent höher mit 32 315,05 Punkten. Der exportorientierte Markt profitiert derzeit von der Stärke der US-Währung./mf/zb

26.09.2023 | 08:58:09 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Verluste - Anleiherenditen belasten
25.09.2023 | 08:32:33 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Durchwachsen - Evergrande belastet Immobiliensektor
22.09.2023 | 09:12:49 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Durchwachsen - enttäuschende Daten aus Japan
21.09.2023 | 09:11:14 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Schwach - Prognosen der Fed belasten
20.09.2023 | 08:57:35 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Märkte geben weiter nach
19.09.2023 | 09:01:38 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Leichte Verluste - Ölpreisanstieg belastet