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Nach der knapp zweijährigen pandemiebedingten Auszeit zieht das Geschäft bei Pernod-Ricard wieder merklich an!

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Der Walldorfer Softwarekonzern will Innovationen wie generative KI bieten, um auf nachhaltige Weise zu wachsen.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Feierlaune und Nachholbedarf nach den Beschränkungen durch die Coronapandemie dürften die Umsätze des Eventspezialisten CTS EVENTIM in diesem Sommer weiter antreiben!

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, 05.06.2023, um 19 Uhr

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 05.06.
15.945,00 -0,66%
ESTOXX 05.06.
4.293,24 -0,70%
Dow Jones 05.06.
33.562,86 -0,59%
Brent Öl 05.06.
76,60 0,62%
EUR/USD 01:25:56
1,07082 0,10%
BUND-F. 05.06.
134,77 -0,64%

News

05.06.2023 | 23:45:38 (dpa-AFX)
EQS-DD: Deutsche Telekom AG (deutsch)

EQS-DD: Deutsche Telekom AG: Thorsten Langheim, Kauf

^

Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die

Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden

Personen

05.06.2023 / 23:45 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in

enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen

a) Name

Titel:

Vorname: Thorsten

Nachname(n): Langheim

2. Grund der Meldung

a) Position / Status

Position: Vorstand

b) Erstmeldung

3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate,

zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht

a) Name

Deutsche Telekom AG

b) LEI

549300V9QSIG4WX4GJ96

4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften

a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung

Art: Derivat

Be- Kauf von 100.000 Call-Optionen auf Aktien der Deutschen Telekom

schr- AG mit Enddatum 16.12.2026 in Form sogenannter Knock-Out

ei- Optionen mit einer Knock-Out Schwelle und einem Basispreis von

bung- EUR 25,00.

:

b) Art des Geschäfts

Kauf

c) Preis(e) und Volumen

Preis(e) Volumen

0.11 EUR 11000.00 EUR

d) Aggregierte Informationen

Preis Aggregiertes Volumen

0.11 EUR 11000.00 EUR

e) Datum des Geschäfts

05.06.2023; UTC+2

f) Ort des Geschäfts

Außerhalb eines Handelsplatzes

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05.06.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch

Unternehmen: Deutsche Telekom AG

Friedrich Ebert Allee 140

53113 Bonn

Deutschland

Internet: www.telekom.com

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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83659 05.06.2023 CET/CEST

°

05.06.2023 | 23:45:37 (dpa-AFX)
EQS-DD: Deutsche Telekom AG (deutsch)
05.06.2023 | 23:23:04 (dpa-AFX)
Selenskyj: 'Russland wird diesen Krieg verlieren'
05.06.2023 | 22:53:54 (dpa-AFX)
Destabilisierung Moldaus: USA sanktionieren sieben Personen
05.06.2023 | 22:52:58 (dpa-AFX)
Diskussion über neue Holzheizungen: Habeck kompromissbereit
05.06.2023 | 22:51:47 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Ukrainische Luftfahrtspezialisten nach Großbritannien aufgebrochen
05.06.2023 | 22:48:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Apple stößt mit Computer-Brille in neue Produkt-Kategorie vor
05.06.2023 | 18:06:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax kommt erst spät in Bewegung und sinkt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Montag hat der über weite Strecken lethargische Dax <DE0008469008> sich erst am Nachmittag etwas stärker bewegt - und zwar abwärts. Leicht unter Druck geriet der deutsche Leitindex nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Zudem stellte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments weitere Leitzinserhöhungen in Aussicht.

Nach seinen Kursgewinnen vor dem Wochenende auf über 16 000 Punkte im Zuge der Beilegung des US-Schuldenstreits ging es für den Dax nun wieder unter die runde Marke. Mit minus 0,54 Prozent auf 15 963,89 Punkte verabschiedete er sich in den Feierabend. Damit hielt er sich knapp über der für den kurzfristigen Trend relevanten 21-Tage-Durchschnittslinie. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen gab um 0,59 Prozent auf 27 104,83 Zähler nach.

Am Dax-Ende verloren die Aktien von Zalando <DE000ZAL1111> nach einer kritischen Studie der Bank JPMorgan 3,8 Prozent. Analystin Georgina Johanan blickt skeptisch auf die Entwicklung des Online-Modehändlers. Internet-Zugriffsdaten und Indikatoren für die Markendynamik belegen der Expertin zufolge für den Mai eine nachlassende Geschäftsdynamik in Deutschland.

In der Dax-Spitzengruppe erholten sich die Titel der Deutschen Telekom <DE0005557508> mit plus 1,6 Prozent von ihrem gut neunprozentigen Kurseinbruch am Freitag, als Nachrichten über eine mögliche Konkurrenz durch Amazon <US0231351067> in den USA den gesamten Sektor vor dem Wochenende stark belastet hatten. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte mit Verweis auf Insider berichtet, der Internethändler prüfe ein Mobilfunkangebot für seine Prime-Kunden in den USA. Amazon erklärte jedoch, dass dieses Thema derzeit nicht auf der Agenda steht. Mit plus 0,4 Prozent war am Montag der europäische Telekomsektor <EU0009658947> der beste unter den Stoxx-600-Branchen.

Bei Uniper <DE000UNSE018> haben Spekulanten weiterhin das Sagen: So schnell wie der Aktienkurs des verstaatlichten Versorgers zuletzt stieg, so rasant geht derzeit der Verfall. Am Montag brachen die Papiere nochmals um fast ein Fünftel ein.

Der Eurozone-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> verlor 0,70 Prozent auf 4293,24 Punkte. Noch etwas stärker unter Druck geriet der französische Cac 40 <FR0003500008>, während der britische FTSE 100 <GB0001383545> nur leicht im Minus schloss. In New York verzeichnete das US-Leitbarometer Dow Jones Industrial <US2605661048> zum europäischen Handelsschluss moderate Verluste. Der technologielastige Nasdaq 100 <US6311011026> gewann indes hinzu.

Die schwachen US-Konjunkturdaten halfen dem Euro <EU0009652759>. Zuletzt wurden für die Gemeinschaftswährung 1,0716 US-Dollar bezahlt. Die EZB hatte zuvor den Referenzkurs auf 1,0690 (Freitag: 1,0763) Dollar festgesetzt, der Dollar kostete damit 0,9355 (0,9291) Euro.

Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 2,32 Prozent am Freitag auf 2,41 Prozent. Der Rentenindex Rex <DE0008469107> fiel um 0,61 Prozent auf 125,69 Punkte. Der Bund-Future <DE0009652644> sank um 0,41 Prozent auf 134,89 Zähler./ajx/men

--- Von Achim Jüngling, dpa-AFX ---

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