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Eine Partnerschaft von Oracle mit NVIDIA könnte zum Paukenschlag für den Gesundheitssektor werden.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Der stärkere Fokus auf die Profitabilität und das bis 2028 anvisierte Wachstum von Zalando haben den Weg für eine übergeordnete Trendwende gelegt.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, den 18.03.2024 um 19 Uhr

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In der Europäischen Union ist der CO2-Emissionshandel eines der zentralen Klimaschutzinstrumente. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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ESTOXX 18.03.
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Dow Jones 18.03.
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News

19.03.2024 | 06:23:20 (dpa-AFX)
Analyse: Demokratien verlieren - wirtschaftliche und soziale Folgen

GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Ein Rückgang der Demokratien unter Entwicklungs- und Schwellenländern hat einer Analyse zufolge auch Auswirkungen auf wirtschaftliche Entwicklung, Ungleichheit und Armut. Der "Transformationsindex" der Bertelsmann Stiftung kommt mit Blick auf 137 Staaten von Algerien bis zur Zentralafrikanischen Republik zu dem Schluss: "Zu keinem Zeitpunkt wurden in den vergangenen zwanzig Jahren so wenige Staaten demokratisch regiert wie heute." Zugleich attestierten die Autoren vielen Staaten ökonomische Ungleichheit und eine verfehlte Wirtschaftspolitik. In 83 der 137 Länder herrsche eine massive soziale Ausgrenzung.

Die Untersuchung der Entwicklungs- und Schwellenländer ergab, dass nur noch 63 Demokratien mit einer Bevölkerung von insgesamt rund drei Milliarden Menschen inzwischen 74 Autokratien mit etwa vier Milliarden Menschen gegenüberstehen. Erste Aussagen aus der Studie waren bereits am Montag bei einer Veranstaltung der Stiftung mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin vorgestellt worden, am Dienstag wurde nun die gesamte Studie veröffentlicht.

"Regierungen in der überwältigenden Mehrheit der Länder" sehen sich demnach "nicht als Treiber gesamtgesellschaftlicher Entwicklung, sondern als Vertreter von Partikularinteressen in einem bewusst unfair gestalteten Wirtschaftssystem", hieß es in der Studie. Bemühungen seien nicht selten darauf ausgerichtet, ein korruptes System zu erhalten, das keinen freien und fairen wirtschaftlichen Wettbewerb erlaube. "Machtkonzentration oder Machterhalt einer kleinen Elite hat häufig Vorrang gegenüber der Ausgestaltung einer offeneren und inklusiveren Wirtschaftsordnung." Das habe negative Folgen für das Ausmaß von Ungleichheit und Armut./wa/DP/zb

19.03.2024 | 06:21:14 (dpa-AFX)
Tuberkulose-Fallzahlen in Deutschland leicht gestiegen
19.03.2024 | 06:15:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: USA warnen Israel mit Nachdruck vor Rafah-Offensive
19.03.2024 | 06:12:50 (dpa-AFX)
Strack-Zimmermann reagiert mit Irritation auf Bundestagspräsidentin
19.03.2024 | 06:12:29 (dpa-AFX)
Krieg in Ukraine: Bundesamt-Präsidentin erinnert an nukleares Risiko
19.03.2024 | 06:11:38 (dpa-AFX)
Streit um Asylpakt mit Ruanda: Britisches Unterhaus gegen Änderungen
19.03.2024 | 06:11:17 (dpa-AFX)
Europarat: Deutschland bekämpft Armut und Wohnungsnot zu wenig